[Gamevasion 2020] Outriders-PnP - 29.8.2020

Falls du nochmal ein PnP oncam machen dürftest/könntest:
Was für PnP spielst du denn gerne bzw leitest du gerne, im Hinblick auf Humor, Geschwindigkeit, Actionlastigkeit, Geschrei/Ruhe, Oneshoot/längere Kampagne, Neuling/Veteran etc im Vergleich zu diesem PnP?
Mit wem würdest du gerne mal spielen bzw. leiten?
Wie würdest du das angehen, (sowohl deinen Idealvorstellungen, als auch realitische Vorstellungen)?
Machst du eher lieber ähnliches öfters und perfektionierst das oder experimentierst du lieber?

Es erschien viel improvisiert, wie z.B. T(s)immy. Und die Auflösung der Geschichte mit der Tochter auch irgendwie. Was waren für dich die Eckpunkte, die wirklich feststanden bzw. die du vorgeplant hast?

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Legst du bei sonstigen Runden auch einen so grossen Fokus auf die Kämpfe oder war es in dem Fall dem Setting geschuldet?

Baust du lieber gradlinige Abenteuer (wie Hauke meistens) oder offene Welten (wie Florentin)?

  • War ein P&P Abenteuer mit dir als Spielleiter schon länger geplant oder hat es sich einfach so ergeben?
  • Sind jetzt öfter P&P’s mit dir geplant( hoffe ja) oder steht das noch etwas in der Schwebe?

Wir müssen ihm nur genug den Bauch pinseln! Und ihm vielleicht einen neuen 4er-Würfel schicken, damit die NPCs länger überleben :grin:

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https://twitter.com/KalleEinfach/status/1300386873634885634?s=19

Da meldet sich jemand freiwillig für die nächste Runde

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Kann ich daraus entnehmen, dass du in Zukunft weitere PnPs auf dem Sender machen wollen würdest? :bless:

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Au ja, Kalle und Kiara an einem Tisch in einem Horror- oder Verräter-PnP :grin:

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Das wäre tatsächlich mal geil. Jeder mit einem Geheimauftrag

Wie war das am Ende von Luna? :grin:

Ah jo. Aber nächstes Mal vielleicht mit einem geerdeten Setting

Fazit: Mega, bin begeistert.
Hast einen tollen Spielleiter abgegeben und hat mir sehr viel Spass beim zusehen gemacht. Gerne mehr von dir :smiley:

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es lag im grunde ja nur an einem Würfel der von Nils dann zu Steffen überging :smiley:

@Grziwatzki

  • Welche Genres & Themen bei PnP gefallen dir am besten oder sind dir am liebsten?

  • Hättest du auch Lust in einem schon auf RBTV bestehenden Universum bzw. Zeitlinie eine eigene Story zu machen, oder ist es einfacher ein neues Setting zu etablieren in dem man verschiedene Storys schreiben kann?
    zB. eine eigene kleine Story im Zeitstrahl des TEARS-Universums ohne das man die „weltrettenden Helden spielt die das Universum verändern“ aber eine kleine eigene Story die sich passend einfügt.

  • Wie gefällt es dir selbst, spielst & leitest du eher gerne verschiedene Storys im gleichen Universum/Regelwerk oder am liebsten jede PnP-Runde etwas ganz neues zum experimentieren mit jeweils neuen Mechaniken der Spielewelt also so „One-Shots“.

PS:
Ich finde auch aus dem AnimalSquad-Universum könnte man noch mehr herrausholen, es könnte sich eine kleine Organisation der Tierwelt bilden auf Basis der Heldentaten der 4 und Auftrage + neue TierTeams zu Missionen los schicken. Vielleicht kannst du dich da mit @Pommes_Ruppel zusammen setzen. Ich finde es schön wenn in einem Universum viele Geschichten entstehen und vielleicht auch so wie bei manchen Hörspielen (???, Sinclair, JanTenner, tkkg usw.) sich das entwickelt. Sehe da bei MorritonManor jeweils das Problem wenn die 4 Chars immer am Ende oder am Anfang eine komplette neue Vor und Nach Geschichte erfinden was sie so getan haben, wird es schwer das zeitlich zu verknüpfen.

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Ich find Animal Squad und Dysnomia sind auserzählt, gern wieder mal ein ein SciFi-Setting oder meinetwegen auch eines mit Tieren, das muss dann aber keine Verbindung zu den erstgenannten PnPs haben.

Jan Tenner oder John Sinclair Settings fänd ich dagegen sehr geil, eigentlich geht Morriton Manor ja schon stark in die Richtung Sinclair - für JT (oder was JT-ähnlichem) würd ich mir tatsächlich Colin als Spieler wünschen, wenn man den irgendwie dazu breitgeschlagen bekommt. :smiley:

Generell brauchen wir einfach mehr PnP auf RBTv - das Limit, wo die Zuschauenden davon übersättigt sind, ist halt noch lange nicht erreicht. :slight_smile:

Die Story bzw. das Ziel ja das ist fertig. Aber eine Welt in der Tiere eben miteinander Jobs/Missionen machen kann man immer noch machen und in dieser Welt ansiedeln.

joa Dysnomia, da war ja nicht soviel Gesamt Story dahinter, die man weiter nutzen könnte.

Ich meinte damit eher diese Hörspiele die je Folge eine eigene „kleine“ geschlossene Story haben aber immer wieder fast gleich beginnen und nicht das Setting.
Also im Grunde ähnlich wie Hauke es ja bei MorritonManor machte und es zu „MorritonManorStories“ umgebaut hat.

Hmm ja mehr ist schon gut, aber in der Zeit als knapp 1x alle 2-3 wochen ein PnP aufm Sender stattfand (abgwechselnd Florentin und Hauke) und auch das eine mal mit Freitag + Samstag hat man schon deutlich gemerkt das eine sättigung einsetzt.
aber 1x je Monat wäre schon ne feine Sache :smiley: (gerne auch wieder eine Reihe und kein OneShot)

oder alle 2 Monate ein Wochenende, also von Freitag auf Samstag und von Samstag auf Sonntag?
Das wären bei drei Spielleiter 2 PnP pro Jahr und Person.

@Grziwatzki Wie lange dauert eigentlich die Vorbereitung auf wie viel PnP-Spielzeit?
Und wie groß ist der Unterschied zwischen einem OneShots und einer Reihe, da man ja dann schon ein Setting bzw Lore hat?
Und wie viel Zeit könnten einzelne Bohnen übers Jahr verteilt realistisch an PnP arbeiten?
Bzw, wie viel Zeit würden sie gerne investieren und wie viel rechnet sich?
Und natürlich nicht nur auf die Leiter selbst bezogen, sondern auch auf die anderen Bereiche, wie Setbau etc.

Wo wir wieder deutlich mehr Probleme hätten: Wochenendarbeit ist meist teurer und muss aus arbeitsrechtlichen Gründen ausgeglichen werden. 3-4 Spieler+Spielleiter+2-3 in der Regie+Kameramensch+1 Requisite+ meist 1 Grafiker… da bist du ganz schnell im Bereich 10 Leute. Abgesehen, dass einige Bohnen, insbesondere Budi Nils und Eddy Familie haben, dieses sicher auch nicht so pornös fänden wenn Papa das ganze Wochenende weg ist zusätzlich zur normalen Arbeit.

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joa so 1-2 Monate abstand dürfte ne gute Zeit sein.

Hatte man mit TEARS 2.0 (oder wars TEARSpunk) schon versucht/getestet und man merkte das es bisschen zuviel wurde und auch die Spieler etwas “müde” wirkten ^^
obwohl man denken könnte das bei solch einer “taktung” mehr zuschauen gabs bei den Live-Zuschauern eine halbierung von ende Tag 1. auf anfang den 2. Tag.

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Ich find aufeinanderfolgende Freitage am besten. Dabei fänd ich es schön, wenn sie schon um 17/18 Uhr (in der Zeit, die aktuell für die Preshow reserviert ist) anfangen, dann ne halbe Stunde Pause während GameTwo läuft haben alle Zeit für’s Essen, um ihre Charaktere untereinander ein bisschen abzusprechen usw. und dann können sie nach GameTwo nochmal 2 bis 3 Stunden durchziehen, dann wirken Leiter, Spieler*, Regie und Publikum auch nicht immer so gehetzt um kurz vor 12.
Als Reihenfolge und Pause zwischen den Sessions fänd ich:
Freitag Tag 1 Spielleiter 1 und Team 1
Freitag Tag 7 Spielleiter 1 und Team 1
Freitag Tag 14 Pause
Freitag Tag 21 Pause
Freitag Tag 28 Spielleiter 2 und Team 2
Freitag Tag 5 Spielleiter 2 und Team 2
Freitag Tag 12 Pause
Freitag Tag 19 Pause
Freitag Tag 26 Spielleiter 3 und Team 3
Freitag Tag 3 Spielleiter 3 und Team 3
Freitag Tag 10 Pause
Freitag Tag 17 Pause
Freitag Tag 24 Spielleiter 1 und Team 1
Freitag Tag 1 Spielleiter 1 und Team 1
usw.
usw.
Dann ist jeder Spielleiter und jede Gruppe mit jeweils 2 Abenden pro Vierteljahr dabei. Das empfänd ich als Zuschauer nicht als zuviel und für Spieler* und Leiter ist es nicht so endlos auseinander, dass man völlig raus ist - auch bei Kampagnen nicht. Die Teams sind natürlich nicht in Stein gemeißelt, sondern gelten nur für den jeweiligen Oneshot oder die jeweilige Kampagne. Trotzdem fänd ich eine gute Mischung nicht schlecht, zwar kann eine Spielerin oder ein Spieler natürlich gern bei mehreren Runden dabei sein - wenn sie oder er Lust dazu hat, nur soll die Person sich dann nicht beschweren, dass sie 4x pro Vierteljahr ran muss - was für sich allein nun auch noch keine extreme Belastung darstellt, aber im Zusammenspiel mit anderen Events und Familie usw. eben doch belastend sein kann.