Pen & Paper Einzelfolgen

CSI Hamburg

Bin auf jeden Fall dafür. Und ich hoffe, dass die Charaktere auch wirklich gefährlicher leben und tatsächlich den Löffel abgeben können. Bei einem One-Shot muss man da ja nicht so sehr schützend agieren.

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Also ich würde mich sehr auf ein weiteres großes Abenteuer von TEARS freuen, alleineschon wegen dem Setting. Kurze abgeschlossene Folgen von P&P würde ich persönlich jetzt nicht so gut finden, weil dann für mich die Spannung etwas verloren geht, was als nächstes passieren wird und die Vorfreude nicht so stark wäre. Auch glaube ich das die BENS Probleme bekommen könnten sich auf neue Charktere und Regeln einzustellen (selbst nach ca. 20 Stunden BEARDS vergessen die wie manche Sachen funktionieren :smiley: )

Ja darauf hoffe ich auch. Bei Tears und Beards sind die Charaktere, ob bewusst oder unbewusst, ja so gut wie unsterblich und werden auch kaum für Fehler bestraft.

Hätte eher an sowas wie Sieben gedacht. Wenn sie irgendwann nicht mehr weiter wissen, kann auch Hauke das Spiel etwas lenken in dem irgendwo ein weiterer Mord entdeckt wird. Außerdem kann Druck durch Entführungen von Freunden und Familie aufgebaut werden,

Ich fände eine andere Story mit neuen Abeneteurern als Spinoff gut.

Zwischen Tears und Beards vergeht ja einiges an Zeit. Europa ist ja sicher. Die vier Abenteurer können ja in den Weltungergang rein spielen. Zum Beispiel:

  • wie mitteralterliche Teritoriumkämpfe geschlagen werden. (Waffen gehen ja auch aus)
  • Sie als einsame Helden auch (wie schon genannt) Revolverhelden spielen.
  • Sie einen dritten Weltkrieg bezwingen.
  • Oder in eine virtuelle Realität (wie in Matrix) ein Fantasyabenteuer bestreiten und rausfinden, das alles nicht real ist und sie nur von dem Untergang der Welt abgelenkt werden.
    -… und so viele weitere Möglichkeiten eine Lücke zu nutzen

Vorteil : Man könnte ein Erbssystem nutzen. Die neuen Charaktere in der Abseitsstory können von den „damaligen“ Tears-Charakteren Fähigkeiten vererbt bekommen.
Als Beispiel : Simons neuer Charakter bekommt von seinem alten Tears Charakter sein gutes Ausshen und Charm (+ 1 , 2 , …).
So würden die bisherigen Abenteurer nicht verloren gehen, sondern die Spielercharaktere als Bonus formen.

Bitte um Kommentare für Positves , Negatives oder Verbesserungen. :slight_smile:

Also ich fände ein anderes Setting sehr cool vor allem was in Richtung detektivabenteuer wär mal cool.
Ich bezweifle aber das ein Abend reicht um die Helden und auch Zuschauer in die neue Welt einzuführen und ein ganzen Abenteuer zu spielen. Da hab ich dann lieber 5 folgen Tears.

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Also ich hätte gerne Tears, 1 Abend ist zu kurz für neue Charaktere.
Und hoffentlich dauert es nicht so lange, bis P&P weitergeht.
Tears Staffel 2, irgendwann im März, fände ich am besten.

Was ich mir seit dem Ende von T.E.A.R.S. gewünscht hatte, war ein Setting im Stile von Last Action Hero, in dem es darum geht, dass die Bohnen z.B. während der Aufnahme einer neuen „Royal Beef“-Folge in die Konsole gesaugt werden, nachdem Simon mal wieder einen Controller zerstört hat & so unabsichtlich ein Tor in die Dimension der Games errichtet hat. So müssen dann unsere 4 „Helden“ Mario bei der Rettung von Peach helfen, das Turnier in Mortal Kombat gewinnen, in Call of Duty irgendwie den 2. Weltkrieg überleben oder in der Welt von Dead Space vor Mutanten flüchten, damit sie irgendwann wieder aus der Spielekonsole entkommen können.

So kann man auch die geplanten Einzelfolgen mit dem bisherigen längeren Konzept verknüpfen: In jeder Folge gelangen die Bohnen in eine neues Spieleuniversum, in welchen ihr Charakter aufgrund der Vorgaben der Entwickler jedes Mal leicht variiert.

Das wäre ja wohl ein Setting, mit dem sehr viele in der Community was anfangen könnten, auch wenn es natürlich etwas umständlicher ist zum Gestalten :slight_smile:

Feedback gerne gesehen!

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Wenn Hauke sich entschieden hat wieviel später BEARDS nach TEARS spielt, könnte man auch die Zwischenstationen behandeln. Also sagen wir mal zwischen den beiden liegen 10.000 Jahre, könnte man auf jeden Fall ein Kurzsetting in der in BEARDS angesprochenen Eiszeit spielen (sagen wir 5.000 Jahre nach TEARS) und so das Universum ausbauen.
Für mich ist die Frage sehr interessant, was auf lange Sicht gesehen nach TEARS passiert ist und warum die Welt so geworden ist wie sie nun ist. Vielleicht hat ja eine verrückte Vierergruppe einen Vulkan gesprengt und damit die Eiszeit hervorgerufen…? :smiley:
So müsste man das geliebte Universum nicht gänzlich verlassen, kann aber viele neue Sachen ausprobieren und neue Eindrücke gewinnen :+1:

Ich finde die Idee die Zeit zwischen Tears und Beards abzuhandeln ebenfalls super. (Also wenn es z.B. 10.000 Jahre wären, die einzelnen Steps der Geschichte, wie z.B. die Eiszeit.)

Das würde die Problematiken mit neuen oder verschiedenen Regelsystemen und dem Zeitfaktor auch noch ausmerzen. Gleichzeitig hätte @Hauke dann vielleicht bald genug Material zusammen & ausreichend Hintergrundstory, um das Regelwerk zu veröffentlichen. Ich mag auch die Idee mit Flashbacks zwischen den Zeiten (Beards & Tears) hin und her zu wechseln sehr gerne, das gibt wieder viel Potenzial für die Story. (und man ist weniger eingeschränkt was das Setting angeht.)

Außerdem hätte er so die Möglichkeit, ohne den Verlust der Charaktere, kurze spannende Geschichten zu erzählen, die gleichzeitig an der Entwicklung des Tears Universums mitwirken. Oben hatte ja schon jemand angesprochen:

  • z.B. Punkte für ein gut gelöstes Kurzabenteuer
  • History von einzelnen Charakteren ausbauen
  • Gesamte Welt tiefgründiger erzählen usw.

Natürlich mag ich auch die Idee für andere und neue Settings, aber für die Jungs und den Spielverlauf wäre es schon angenehmer glaube ich, wenn man in der aktuellen Welt und im vorhandenen Regelwerk bleiben würde.

Find ich nicht gut. P&P lebt vom Showcharacter und der ‘Serien’-Struktur. Das wäre so als ob wie ne Spin-Off-Filler-Folge zwischen den Game of Thrones Staffeln, die keiner braucht und das ganze sogar verwässern und damit runterziehen.

Dann lieber 1-2 Monate Pause.

Qualität statt Quantität.

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Sehe ich ähnlich^^ Lieber ein mal im Jahr ein P&p feuerwerk als 10 mal im Jahr Teelicht ^^

ich glaube eh das wenn Tears weitergeht da angefangen wird wo staffel 1 aufgehört hat und dass die 4 vier doch nicht das gegenmittel in der Welt verteilt haben oder so deswegen wäre es unsinnig irgendwo zwischen tears und beards einzusteigen.

Naja man könnte sowas wie das Rogue One unter den Pen & Paper machen… war auch kurzweilig und zur Erweiterung der Story und hat funktioniert…

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Der Gedanke hinter der dreiteiligen Würfelprobe (so hat es die DSA Redaktion mal erklärt, von der Hauke es sich wohl abgeguckt hat) ist, die Auswirkungen einer vergeigten Probe vielschichtiger darstellen zu können.

Nehmen wir z.B. eine Klettern-Probe. Zu würfeln auf Mut, Konstitution und Körperkraft.
Geht die Konstitutionsprobe schief, wird der Spieler unterwegs von seiner Kraft verlassen und stürzt wohl ab. Je nachdem wie viele Punkte die Probe daneben lag, kann man festlegen ob der Sturz vielleicht eher ein Abrutschen auf einer steilen Fläche ist und man nur Schürfwunden davonträgt, oder ein paar Meter weiter unten aufschlägt bis hin zum Patzer wo man dann im Freien Fall die gesamte Klippe runtersegelt.

Würfelt man bei Körperkraft daneben, kann es bedeuten, dass man von einem Haltegriff abrutscht, oder dass man mittendrin zu erschöpft ist um weiterzumachen und dann irgendwo auf einem Vorsprung sitzt und gerettet werden muss.

Schafft man seine Mutprobe nicht, kann es auch bedeuten, dass der Chara sich gar nicht erst traut loszuklettern.

Jede dieser Varianten würde das weitere Spiel auf seine Art und Weise beeinflussen und nicht bei jeder müssste eine versaute Kletternprobe mit einem Absturz und einem gebrochenen Genick enden.

Kann man natürlich trotzdem doof und langwierig finden; mir zumindest hat es bei meinen ersten Versuchen zu meistern sehr geholfen weil es auch für die Spieler nachvollziehbarer war warum die gleiche versemmelte Probe verschiedene Endergebnisse hat. (Auch wenn es in Wahrheit meist nur geschieht damit die Gruppe nicht kurz vorm Boss stirbt :slight_smile: )

Aber ich glaub ich versteh was du meinst.

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Dann muss mans aber auch so spielen. Hört sich auf jeden Fall geil an, wenn das so detailiert betrachtet wird.

Nachteilmvon dreimal würfeln ist halt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Probe gelingt zu Beginn des Aventeuers ziemlich niedrig ist, wenn man sich nicht gerade wie Ede einen Charakter mit Inselbegabung bastelt.

Das kam für mich nie so rüber. In meiner Erinnerung hat Hauke immer nur gesagt, es klappt nicht oder du bist gescheitert. Ich dachte bei der dreifachen Probe geht, es einfach nur darum die Zufälligkeit der Würfelergebnisse zu verringern.

Das würde man mit diversen anderen Würfelsystemen wohl wesentlich komfortabler erreichen. Sache ist die das 3W20-System klingt schon in der Theorie recht gut. Jedoch muss sie dafür auch in der Praxis dann auch so angewendet werden. Und das passiert dann doch eher selten, da man ja beim Würfel leicht die Übersicht verliert wie man das auch bei P&P-Folgen sehen kann.

Joa ich spiel gerade ein Star Wars P&P und die haben ganz eigene Würfel. Auf denen sind Symbole für Erfolg, Misserfolg, Vor- und Nachteile drauf. Gute Würfel haben Erfolge und Vorteile drauf und symbolisieren den Skill des Charakters. Schlechte Würfel haben Misserfolge und Nachteile drauf und symbolisieren die Schwierigkeit. Es werden dann alle Würfel gleichzeitig gewürfelt und zusammengerechnet. Geht nach etwas Übung sehr schnell.
Man hat dann zum Beispiel beim Bau einer Waffe bei einer Probe zwar Erfolg aber viele Nachteile. Der Spieler muss dann beschreiben was passiert ist. Der Bau ist vllt geglückt, aber hat sehr lange gedauert, besonders viele Materialien verbraucht oder kann später Fehlfunktionen haben.
Es kann aber auch sein, dass beim Schießen ein Misserfolg mit vielen Vorteilen gewürfelt wurde. Der Spieler verfehlt dann das Ziel aber schießt die Deckung des Zieles weg, oder zerstört die Konzentration des Zieles bei seinem Schuss, wodurch dieser mehr negative Würfel bekommt.
Vom Rollenspielaspekt finde ich das System am Besten, weil es den Spieler zwingt das Geschehen zu beschreiben und es oftmals zu sehr lustigen Geschichten führt.

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