Jetzt keine, an die ich in erster Linie bei dieser Göttin denke, aber ja, grundsätzlich schon.
Vorzügliche Hebamme.
Mehrere glückliche Beziehungen.
Weiß, was eine Party braucht.
Und ihr Austern mit Karotten Rezept. (Karotten, dass du besser siehst, Austern, dass es was gibt, dass es zu sehen lohnt.)
Nanny Ogg ist
Warum ich eigentlich drauf kam: mich nerven Leute, die meinen, dass jeder Geweihte ein korruptes Arschloch sein muss und versuche gerade mit Hilfe der Scheibenwelt alternative Konzepte aufzuzeigen.
Praios - Karotte (glaubt an die Regeln)
Rondra
Efferd - Vimes
Travia - Margaret
Boron - Granny Wheaterwax / DEATH
Firun - Angua Delphine von Überwald
Hesinde - Ridcully oder Ponder (siehe Mada)
Tsa - Tiffany Aching
Phex - Havelock Vetinari
Peraine - Sybille Vimes
Ingrimm - Cheery oder Detrius
Rahja - Nanny Ogg
Kor - Ghengiz Cohen
Aves - Rincewind
Marbo - Susan Sto Helit
Mada - Ponder oder Quästor
Nicht jeder, nur Praioten
Außer sie sind Karotte
Endlich nicht mehr nur Videos gucken sondern ich kann selbst schmöckern.
Sind die Veränderungen eigentlich irgendwie gehighlightet, oder muss man sich das selber herleiten / merken?
Es ist komplett neu geschrieben und strukturiert. Also nein, aber dadurch funktioniert es alleine besser. Es gibt lediglich hin und wieder Hinweise wie man alten Content, der im neuen nicht vorkommt verwenden kann.
hab mir zwar schon etliche Videos angeguckt und theoretisch alle Unterschiede zum 2014 Werk mindestens einmal gehört, aber wenn ich das neue PHB dann irgendwann habe, werde ich mich wohl trotzdem die ganze Zeit fragen:
„Wie war das noch im Vorgänger?“
Da ich noch so viele Konzepte und Charaktere nach dem 2014 Regelwerk erstellt habe, die alle noch auf ihren Auftritt warten, muss ich mal irgendwann schauen, wie die sich nach 2024 spielen lassen…
Ich hab eher das Problem, dass ich nicht mehr weiß wie 2014 funktioniert und das spiele ich noch regelmäßig.
Ich weiß gar nicht wann wir 2024 wirklich spielen werden. Womöglich erst wenn DMG und Monster Manual da sind.
Ja, paar Videos hab ich auch geschaut.
Aber das war mir dann irgendwann zu konfus.
Ich denke auch, dass ich so in einem Jahr auf die neuen Regeln eingestellt bin.
Wenn also die neuen Regelwerke auf deutsch schon da sind und ein wenig von mir durchgeschmökert wurden.
Unserer Starterrunde ist ja bald zuende, für die darauf folgende wird noch das 2014 Regelwerk genutzt (dazu ja mein Divine Sorcerer weiter oben).
Je nachdem, wie lang die Runde dann dauert, wird es wohl direkt danach mit den neuen Regeln weiter gehen.
Mal schauen, zum Glück laufen einem die 2014er Regeln ja nicht weg, die sind noch immer gut spielbar.^^
Die aktuelle Kampagne werde ich auf jeden Fall eh noch nach den alten Regeln weiterspielen.
Danach mal schauen
Mittlerweile hab ich über 12 Stunden an Musik zusammengesucht. Falls auch mal jemand was in der Richtung brauch:
Heute Abend starte ich eine neue 5e Kampagne (Tiefen von Phandelver: der zersplitterte Obelisk) mit 4 absoluten Neulingen aus meiner wow Gilde.
Wir schauen Mal, ob das was für die Leute ist und gucken dann wie weit wir spielen.
Ich finde es jetzt schon herrlich wie die Charakter aufgebaut sind:
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ein frommer Paladin, rechtschaffen gut, der die Welt von Untoten reinigen möchte, im zölibat und abstinent lebt
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ein Barde, einst uberregional bekannt durch seinen lieblichen Gesang, allerdings nach einem Bettgeflüster von einem Hexenmeister verflucht und singt nur noch schief
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ein Berserker Zwerg der Schande über seinen Klan gebracht hat und nun seine Ehre wiederherstellen will
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ein Hexenmeister der die 4 Elemente Meistern will (das ist sich schon die ganze backstory)
Ein paar Klischees sind auf jeden Fall erfüllt. Eine backstory ist 8 Seiten lang, zwei backstories existieren gar nicht.
Aber der Wille ist da, seit zwei Wochen ist es täglich Thema; und das ist, was am Ende zählt.
Ein weiteres mit DND gefülltes Wochenende steht vor der Tür
Voll cool, klingt sehr witzig.
Berichte gern mal, wie es so lief und jetzt schon gefragt:
Wie liest sich der neue Kampagnenband? War auch schon kurz davor, mir den zu bestellen.
Also ich habe ein paar Mal schon das damalige Abenteuer gespielt und geleitet und habe also auch bisher nur den ersten, bekannten Part durchgearbeite.
und ich muss sagen es ist irgendwie ein total komisches Gefühl, das manche NPC’s jetzt „neue Dialogoptionen“ erhalten haben, die dann auf die größere Bedrohung im Hintergrund hinweisen, die es ja als einzelnes Abenteuer nicht gab.
Irgendwie witzig und wie in einem remaster videospiel. Fällt einem natürlich nur auf wenn man das alte Abenteuer kennt.
Dadurch ändern sich auch einige Encounter. Toll durchdacht bisher.
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Ebenso wurde typisch wizards of the coast bisschen was geändert.
Männer wurden zu Frauen, es raiden nicht mehr ausschließlich orcs sondern das Volk ist dem GM überlassen und es wurden NPC’s durch drow/Dunkelelfen ersetzt.
Kein Problem für mich, da ich NPC’s sowieso öfter mal anpasse um es mit den Hintergrund der Truppe zu verweben.
Es erfreut die einen und ärgert die anderen aber die meisten gms und Spieler interessieren solche Sachen nicht.
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Ansonsten gefühlt teilweise durch die Änderungen auch etwas bedrohlicher geworden.
Beim Lesen habe ich schon Anpassungen im Kopf vorgenommen bei denen ich aus der Vergangenheit gewisse „Brenzligkeiten“ kenne.
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Meiner Meinung nach hat man sich insgesamt viel Mühe gegen dieses Abenteuer einsteigerfreundlich zu gestalten. offiziell ist es ja nicht mehr das Einstiegsabenteuer aber ich denke das kann man gut machen.
Ohne den zweiten Teil durchgearbeitet zu haben kann ich es aber schon empfehlen.
Vor allem die kleinen Änderungen sind für Kenner ein schöner Bonus
Gerade mit etwas Entsetzen festgestellt, dass das Crowdfunding zur französischen Version von HeXXen 1733 abgebrochen wurde, weil der Andrang darauf zu gering war. Aber habe festgestellt, dass der französische Verlag zum einen reine Digital-Pledges nicht in Erwägung gezogen hat und das CF nur für eine Woche angesetzt war, wtf.
Wie ich den Kommentaren entnommen habe (DeepL sei Dank) war wohl die hohe finanzielle Einstiegshürde das größte Problem, zusammen mit dem Punkt, dass das Angebot auf dem französischen Markt wohl auch schon recht groß ist und man sich irgendwann entscheiden muss, was man noch mitnimmt und was nicht.
Ab und an gucke ich ja auch nach Crowdfundings, nichtmal auf kickstarter, da mir da ja die Kreditkarte für fehlt. Aber selbst ohne die Plattform sehe ich immer etliche Crowdfundings, auch Werbung bei insta und Co.
Und da frage ich mich auch: ist die Nachfrage immer noch so groß? Gerade im Bereich Fantasy, den ich hauptsächlich beobachte, gibt es so viel Kram in alle Richtungen, dass da immer noch genug Geld zusammenkommt…
Habe bisher ja „nur“ das Avatar PnP mitgefundet und zuletzt Dragonbane.
Dazu letzten Monat das Abenteuerband Kheleonida von OrkenspalterTV, nicht wirklich crowdfunding, aber auch nur begrenzt vorbestellbar.
Und dann habe ich auch erstmal wieder genug Kram, wenn dann nächstes Jahr auch die neuen DnD-Regelwerke da sind.
Oder sammelt ihr Werke und Systeme nur des Sammelns wegen? Es kann ja niemand die Zeit haben, alle möglichen Regelwerke ständig auszuprobieren und dann noch öfter als einmal zu bespielen.^^