Ich finde analoge Fotografie hat halt einen ganz anderen Schwerpunkt als digitale. Es ist faszinierend wie viel Gedanken sich da vorab gemacht werden muss und wie lange man dann auf sein Resultat wartet.
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Hallooooooo hallöchen Leute 
Ich habe gerad auf Arbeit in meinem Fach dieses Blatt hier entdeckt:
Und dazu einen Zettel mit der Bitte, ob ich auch noch ein paar Merksätze dazuschreiben kann… naja… leider weiß der Kollege anscheinend nicht, dass mich solche „Eselsbrücken“ nie wirklich interessierten… und ich auch keinen Plan hab, was da am besten für Jugendliche noch mit drauf sollte 
Habt ihr evtl. noch ein paar schlaue, hilfreiche Sätze… die den Kollegen unterstützen könnten?
Ursprünglich wollte ich ja mit ihm zusammen das Fotografieprojekt betreuen… aber bin betzt dafür ausgefallen… da hätte ich zumindest Lust, ihm noch ein wenig helfen zu können.
Wenn ihr welche habt… sehr gern her damit.
Danke
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Es gibt nur eine Regel in der Fotografie: Entwickle niemals einen Film in Hühnersuppe.
Freeman Patterson
Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8!
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Ich kenn noch „zwischen 12 und 4 trinkt der Fotograf ein Bier“. Bedeutet quasi das gleiche wie „In der grellen Mittagssonne sind die Bilder für die Tonne!“
Ist aber glaube ich nicht wirklich Kinder tauglich. Und als ich grade suchen wollte, ob es 11 oder 12 ist, hab ich den Spruch nicht mal gefunden 
Mir fällt auch noch „Vordergrund macht Bild gesund.“ ein - grade bei Landschaftsaufnahmen.
Und klar darf man jede Regel brechen, aber es hilft für Anfänger schon.
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Hab mal wieder ein Foto erstellt. 
Merk grad dass das Bild je nach eingestelltem Gamma und Kompression stark rauscht. 
Sieht auch hier im Forum wiederum etwas anders aus als bei mir in Photoshop. Mysteriös.
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Hier noch ein paar weitere Foto. Die meisten sind leider zu groß und mir fehlt die Muße, sie zu komprimieren.
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Ist schon etwas her, und natürlich habe ich es auch bearbeitet mit Lightroom. Aber irgendwie bin ich schon etwas stolz auf das Bild
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Weiß nicht, ob das auch hier reinpasst. Aber ich habe mache in meiner Freizeit seit einigen Jahren schon Astro-/Weltraumfotos.
Das hier ist mein letztes: Der Rosettennebel mit etwas über 3h Belichtungszeit.
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Sieht echt toll aus.
Ist es aufwendig solche Bilder zu machen?
Was braucht man alles dafür?
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Vielen Dank!
Das Bild besteht aus über 60 Einzelaufnahmen, die anschließend zu einem Summenbild addiert werden.
Das Wichtigste dafür ist die Nachführung, die die Erdrotation ausgleicht. So kann die Kamera samt Teleskop lange eine Stelle belichten ohne, dass die das Motiv aus dem Bild wandert.
Das geht dann auch mit einer normalen Kamera und einem Teleobjektiv, wobei eine Astrokamera (oder eine andere Vollspektrum Kamera) und ein Teleskop besser damit klarkommen.
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Wie lange belichtet man hier?
Wo machst du die Bilder?
Es muss ja wahrscheinlich drumherum ziemlich dunkel sein
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Die Belichtungszeit variiert je nach Helligkeit vom Ziel und vom Guiding/der Genauigkeit der Nachführung.
In dem Bild oben habe ich pro Frame 180 Sekunden belichtet.
Fotografiert habe ich in meinem Garten, qir leben hier etwas ländlich und weiter weg von wirklich großen Städten (Bortle 4).
Zusätzlich habe ich bei dem Bild noch einen dualen Schmalbandfilter benutzt. Der lässt nur zwei bestimmte Wellenlängen bis zum Sensor durch.
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Zum Jahresabschluss noch ein paar Highlights von 2022, die durch die Teleskope auf meinen Kamerachips gelandet sind. Hoffe die Bilder gefallen Euch. 
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mega 
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Super Aufnahmen! 