ich mag hauke aber langsam ist es für mich als master einfach nicht mehr so intressant
ich find mit florentin als master und den vier beans eben was neues
und ob 3 abende oder 4 abende is mir egal hauptsache mehr als 2 abende
obs gut oder besser wird müsste sich zeigen
ich finde, an projekt pilos kann man im vergleich zu PnP, die sehr positiv aufgenommen wurden, als SL sehr gut ein paar dinge lernen:
- die spielwelt / das setting sollte schön ausgeschmückt sein, die charaktere bestenfalls ikonisch (hat man als SL jetzt nicht so den großen einfluss drauf), die story darf dann ruhig auch banal sein (Bsp.: Thabor, z.t. MM oder DSA-abenteuer)
- wenn sich charaktere in einer potenziell tödlichen gefahr befinden, dann muss das vom SL unmissverständlich kommuniziert werden und dem/den spieler(n) muss die gelegenheit gegeben werden, mit der gefahr umzugehen, das geschehen zu beeinflussen.
- ausspielen >>> würfeln
- schier endlose würfelorgien und regelerörterungen während der session sind laaaangweilig (okay, ist mein subjektives empfinden, gibt ja leute, die finden sowas cool). wer je dsa-kämpfe bestritten hat mit attacke-erfolg-parade-erfolg-nächster-attacke-misserfolg-nächster-attacke-erfolg-parade-misserfolg-würfel schaden-minus rüstung-okay du machst 2 schadenspunkte-nächster-usw usf weiß wovon ich rede
- helden-/charakter-tode zu beginn des abenteuers führen zu großer frustration mindestens eines mitspielers (auch wenn ich verstehen kann, dass man sich als zuschauer wegen der spannung möglichst keine plotarmor wünscht, ist es in privaten runden meiner erfahrung nach absolut üblich, niemanden sterben zu lassen, wenn es irgendwie umgangen werden kann. ausnahme ist hier cthulhu, wo meist am ende alle wahnsinnig oder tot oder wahnsinnig tot sind)
ich fände es schön, wenn hauke in zukunft mehr fokus und energie auf world-building / hintergrundgeschichte / fluff und weniger wert auf event-inszenierung legen würde.
Vorab ich hab nur ein paar Minuten ca 30 Minuten nach Start reingesehen (war vorher nicht daheim und wollte reinschauen ob es sich lohnt zurück zu spulen. Da vorab nichts gesagt wurde um was es geht und in den 5 Minuten nicht ersichtlich war worum was es geht habe ich dann nur G2 nachgeholt und dann Serien geschaut.
Wenn ich etwas schaue will ich zumindest rudimentär wissen worum es geht (Twists kann man dann ja immer noch einbauen). Hier wusste man nichts außer dass die vier normale 0815 Menschen sein sollen. Tut mir leid aber dann schaue ich lieber etwas anderes, das genügt nicht zum hooken (für mich).
Würde mir wünschen wenn man von der alles muss geheim sein Politik weggehen würde. Ich werde solche Formate nur noch im Einzelfall schauen.
Man wusste aufgrund des Designs, dass es sich um ein Sci Fi Setting handelt und wer mitspielt. Das man voarb nicht einen Klapptext der Story gibt, finde ich verständlich und in Ordnung. (macht bei dieser Story auch Sinn)
Im Nachhinein kannst du natürlich auch die Leute fragen, die es geguckt haben, worum es geht ^^
Ich schau so gut wie keine VoD’s. Von Live events schon gar nicht. Und wieboben gesagt (Twist) reicht ja quasi die ausgangsstellung und idealerweise noch die Charaktere. Man könnte ja eine Woche Vorab 1-2 Stunden die Charaktererstellung machen (mit Hauke via VoIP etc da er ja auswandert) mit einem Kurzen jetzt Stand bevor das P&P startet und dann eine Woche später das eigentliche Spiel.
Natürlich kann man es auch so weiter machen, stört mich auch nicht ich wollte nur darlegen wie man zb mich eher zum einschalten motivieren kann bzw verbesserungsvorschläge von meiner Seite geben. Ich bin weder sauer noch sonst was.
Vorab: Ich habe nicht einmal gemerkt, dass ich mit dir, Kraehe, schreibe Hör auf, deinen Ava jeden Tag zu ändern!!!
Aber klar, wenn man keine VoDs schaut, sondern nur live, kann ich verstehen, was du meinst. Auch, wenn ich meistens nicht mehr Infos als Spieler brauche. Der Großteil der Settings waren bisher nicht meins, da mir Chars und co. eh wichtiger sind, von daher eh okay.
Wo der SL aber auch gern mal im Voraus ansagt, “dein Charkter ist wirklich klasse aber willst du dir nicht … nur für den Notfall … noch ein oder zwei Charaktere mehr ausdenken?” ^^
Wenn Spieler-Charaktere sterben, stört mich das nicht, neuer Charakter, Geist, Wiederbelebung, es gibt so viele Möglichkeiten, nur wenn Spieler vorzeitig des Tisches verwiesen werden, habe ich ein Problem damit.
Bei One Shots bzw so in Shows finde ich es ok. Wobei ich mir wünschen würde dass die dann als NSC der die Gruppe begleitet, als Geist den nur die Gruppe sieht/hört etc doch noch mit machen kann. Ansonsten (außer kurz vor Schluss wie bei AS) finde ich sollte man sich einen neuen Charakter machen können (mit einem temporären Malus).
ja, 100% agree.
cthulhu war jetzt auch nur’n beispiel, wo es praktisch im „spielvertrag“ integriert ist, dass die charaktere sehr wahrscheinlich das zeitliche segnen werden. die spieler wissen idR, worauf sie sich einlassen.
aber um mal ein krasses gegenbeispiel zu nennen: dsa, borbarad-kampagne (sehr lange, oft über jahre gehende kampagne), die spieler spielen charaktere mit denen sie seit jahren spielen, die sie sehr in ihr herz geschlossen haben. ich lade als SL zu einem nachmittag / abend ein und nach anderthalb stunden lasse ich einen charakter wegen einer unzureichend erklärten gefahrensituation und eines kritischen treffers eines dämonen einfach sterben. dann sage ich dem spieler: stehe bitte auf vom tisch, für dich ist der abend hier vorbei, dein charakter ist tot, viel spass noch - den sehe ich mit sicherheit nie wieder.
ich hab auch kein grundsätzliches problem mit charaktertoden.
aber einen charakter nach 1-2 stunden spielzeit, wovon 1 stunde regelkunde, setting erklären etc. ist, in einer situation sterben zu lassen, die der spieler ganz offensichtlich nicht als solch große gefahr erkannt hat, und den spieler dann vom tisch zu schicken und auszuschließen, ist ein absolutes no-go für mich.
Joa…das war nichts. Mittelmäßig, nicht mehr.
Die meiste Kritik wurde schon berechtigt angebracht. Setting-Hopping war das Hauptproblem. So viele Settings in so kurzer Zeit bedeutet keinerlei Möglichkeit für „gutes“ Rollenspiel zwischen Gruppe und NPCs (das es ja auch fast gar nicht gab), keine Möglichkeit sich als Charakter zu etablieren oder „interessant“ zu werden: uns waren die Charaktere durchweg egal. Als Eddys Charakter starb: joa, egal. Als der Baron in Animal Squad starb? Drama pur.
Tod von Eddy wurde auch schon viel zu gesagt. Gut, dass Hauke endlich mal etwas konsequenter wird. Losgelöst vom Kontext war Etiennes Entscheidung nun einmal wirklich dumm: frontal auf einen T-Rex zu sollte in jedem Fall den Tod bedeuten. Als SL hat man dann noch die Möglichkeit einen „Rettungswurf“ zu erlauben, z.B. eben eine „Sprinten“-Probe, um doch noch davonzukommen. Wenn dann dumme Idee und Pech zusammenkommen, dann ist das die Schuld des Spielers.
Nur: hier gab es einen Kontext und dadurch ist es Haukes Schuld. Vor allem durch das erste Szenario entstand der offensichtliche Eindruck (vgl. Eddys Post), dass man Geschichten „nachspielt“ und deshalb hat er eine augenscheinlich sehr dumme Entscheidung getroffen - aber sie war eben nicht „dumm“, ergo „bestrafenswürdig“, sondern folgte einer durchaus logischen Konsequenz, da er „den Kontext gerafft hat“ (). Die Schuld dafür liegt klar beim Spielleiter und den Spieler dafür zu bestrafen war in der Tat sehr unfair und unverhältnismäßig.
Warhammer-Setting - ja, Vollkatastrophe, Griff ins Klo. Hat Hauke aber bereits reflektiert und eingesehen, wurde auch schon diskutiert.
Insgesamt gab es einige lustige Momente (vor allem ganz zu Beginn und dann später), aber im Großen und Ganzen wirkte es sehr zerhackstückt, ohne irgendeinen roten Faden und mehr das „Ablaufen“ von Szenarien und ganz am Ende gibt es einen Happen Plot-Exposition. Leider war das auch der maximale Railroad-Höhepunkt des Hauke-Zugs.
Ich finde Hauke sehr sympathisch, im Bereich von P&P schaue ich mir aber unendlich mal lieber Florentin an, der wirklich noch „normales“ P&P spielt und, sorry, der deutlich bessere Spielleiter ist.
Ich würde mir ein richtiges „back to the roots“ von Hauke wünschen. Einfach nur ein Tisch, die Bohnen, Hauke, Würfel, Zettel, spitze Stifte und ein tolles Abenteuer über mehrere Episoden, bei dem man Lust an den Charakteren bekommt und mitfiebert, eingebettet in eine interessante Welt. Das kann Hauke und das wünschen wir uns wieder ganz doll
Das soll auch nichts gegen One-Shots sein: Thabor hat eindrucksvoll bewiesen, dass auch One-Shots P&P in Perfektion sein können.
Hm mir ist da am PnP-Abend ein Gedanken gekommen der in solch einem Scenario auch „Tode von Spielern“ zulässt aber nicht dazu führt das diese komplett den Tisch verlassen müssen.
Vielleicht ne Idee für @Hauke und @Pommes_Ruppel
6-8 Vorgefertigte (bzw. vorgeskillte) Charaktere erstellen mit unterschiedlichen Spielrichtungen.
Aus denen Könnten die Spieler dann ihren Char auswählen und benennen. Damit hat man direkt auch schon ausgeschlossen werden das es komplette Quatsch-Chars gibt oder aber absichtlich ganz spezielle Chars zb. einen Angler, Professor usw.
Wenn jetzt jemand im Abenteuer stirbt, kann man diesem eine „Pause“ geben in der Zeit er sich einen der verbliebenen Chars aussucht und der Spielleiter „spawned“ diesen dann wieder in der Geschichte wenn es passt.
Die „Angst“ das sein Hauptcharakter stirbt besteht weiterhin weil man dadurch ja nicht mehr die volle Auswahl hat und eben eine „Pause“ hat. Evtl. kann man das kombinieren das der 2. Char auch ein Malus hat.
In dem „Projekt-Pilos“ PnP hätte ein neuer Char auch sinnvoll in der nächsten Welt als neuer total verwirrt auftauchen können, in anderen Settings könnte man diese dazustoßen lassen durch ein Dorf oder sonst ein „Zufall“.
Somit könnte man auch die PreShow etwas anderst gestalten, es wird dann nicht um Skill gefeilscht sondern es werden die Chars ausgewählt & benannt und der Spielleiter kann zum Setting vielleicht bisschen was verraten.
Minuspunkt dabei wäre, die Grafiker & SocialMedia könnten nichts vorbereiten da die Chars erst in der PreShow erstellt werden
ne seh ich nicht so der reiz das man sterben kann und vom tisch is muss da sein
ansonsten ist es halt nutzlos zu würfel es muss gefahr sein
das macht es mir zumindest spannend zum zuschauen
ist ja beim zocken genauso wenn ich mehr leben hab ists mir egal ob ich kurz sterbe
ich komm ja dann wieder und ob es ein anderer charakter mit malus is spielt auch nur einen geringen wert
Generell keine gute Idee. Spieler neigen dazu, in so Situationen sehr “reckless” zu handeln, d.h. eher etwas Dummes zu tun, da sie ja einen “Ersatzcharaker” haben.
Die Gefahr ist das man seinen Charakter in den sich im laufe des Spiels hineingespielt hat stirbt und man dann einen Char bekommt der eben nicht “perfekt” ist und dazu noch einen Malus hat.
Es kommt aber auch auf das Setting an. z.B. wenn man in einer Fantasie welt ist und als Start 2 Nahkämpfer + 1 Bogenschütze + 1 Magier genommen hat bleiben vielleicht noch
1 Barde
1 Bogenschütze
1 Dieb
1 Magier
übrig aus denen man aussuchen darf, und diese haben dann einen Malus wie zb. ein Körperteil fehlt/nicht mehr nutzbar.
@Fimbulthulr
auch wenn der “ersatz” nicht so geil ist ?
(gut ich hab da 0 Erfahrungen da ich mir bisher nur die RBTV-PnPs angekuggt hab)
Ja. Es führt sogar zu einem „Spiraleffekt“. Dann bekommt man einen „schlechteren“ Charakter als vorher, den man dann eben noch eher „wegwirft“ und die Wertschätzung wird immer weniger.
Habe lange Zeit Cyperpunk gespielleitert, ein P&P, das ebenfalls eine sehr hohe Mortalitätsrate hat
Wurde eigentlich schon alles gesagt. War halt leider ein berüchtigtes Hauke-Experiment.
Vom Grundgedanken ganz in Ordnung, aber es hat mich absolut null gepackt. Schon als der Treibstofftank explodierte, wusste ich eigentlich, worauf es hinaus lief und merkte, dass ich darauf so gar keine Lust hatte. Dann kam auch noch der Tabletop-Part und ich musste mich zusammenreißen nicht wegzudösen.
Vielleicht wäre es besser gewesen, wenn man die Settings direkt miteinander verknüpft hätte. Also beispielsweise Neuanfang, dass von Warhammer Orcs und Märchenfiguren bevölkert wird und von Dinosauriern angegriffen wird.
Weiß jetzt nicht, ob es daran liegt, dass das PnP noch frisch im Kopf ist, aber ich fand ehrlich gesagt SPACE sogar besser als Pilos.
Bei SPACE waren wenigstens die Charaktere und NPCs um einiges einprägsamer.
Die Settings waren ja verknüpft, dadurch das es Simulationen in einer VirtuellenRealität ala Matrix waren.
Die ganzen Dinos + Märchen + Rätsel ohne „Cut“ in eine Welt packen fänd ich da schon etwas komischer. Es war ja eher eine art Scenaren wie die TrainingsWelt in Matrix welche die KI erschaffen hat und hat ausprobiert wie die „Personen“ bzw. Lebewesen darauf reagieren und „funktionieren“
Der Grundgedanke der “Glitches” ist ja das interessante; dass das Programm fehlerhaft ist und den Spielern klar wird, dass es eine Art Simulation ist. So wie es hier gemacht wurde wirkt die Exposition am Ende nur “rangeklatscht”.
Nachdem ich es endlich zu Ende sehen konnte: ja, hat Spaß gemacht. Die Idee mit dem Setting-Hopping ist zwar inzwischen ein Klassiker (und dementsprechend ist solch ein Setting einfach zu durchschauen), hat mir aber trotzdem gut gefallen, wie es dann vorkommt. Fand das Railroading auch weniger schlimm, gerade die Märchen-Szene zeigte, dass die Spieler ja durchaus eingreifen konnten. Einzig das Ende als einziges Ende fand ich blöd, dass haben die Jungs aber im WwW selber umgeschrieben (auch so eine Sache die man gern im PnP macht).
Von den Spielern hat mir am meisten Puck/Nils gefallen, seine Schüchternheit bzw. fehlender Umgang mit Menschen, obwohl er neben Ken Do/Budi fast am meisten beitragen konnte. Das fand ich auch richtig Klasse gespielt von Nils.
Ken Do hatte sich für mich zu spezialisiert mit seinem Origami bzw. Games/Anime-Wissen bzw. finde ich da den regeltechnischen Ansatz falsch. Für mich hat der Charakter so einen hohen Wert in Pop-Kultur Weile viel spielte beziehungsweise Animes guckte. Im Spiel hat der Charakter so einen hohen Wert in Pop-Kultur Weile viel spielte beziehungsweise Animes guckte. Er weiß wie man Holz bearbeitet, weil er Origami faltet und sich deswegen mit der Papierproduktion auseinandersetzte. Ich wäre deswegen dafür, solche Spezialtalente nicht mehr zuzulassen, sondern es auf spieltaugliche Talente zu reduzieren, und die Spieler dürfen sich aussuchen, woher Ihr Interesse an diesen Talenten kommt.
Simon merkte man zwar den Spaß am Spiel mit seinem Charakter an, teilweise hörte er mir aber zu wenig an die Anweisungen beziehungsweise Erklärungen von Hauke, dass ich öfter für störend empfand, als für gutes Spielen. Auch finde ich es schade, dass gerade er damit auffiel, die Regeln, die Hauke erklärte und wiederholte, nicht zu wissen. Dabei würde ich auch vorschlagen, dass selbst wenn das Setting geheim sein sollte, die Idee der Charaktere beziehungsweise die Charaktere schon vor der preshow erstellt werden und in der preshow nur noch Feinheiten abgeklärt werden. Zum Beispiel hätten Hauke die Spieler darauf aufmerksam machen können, dass der Gruppe einfach ein Kämpfer fehlt.
Edes Charakter war durch seine fehlenden Talente in Handeln einfach dem Tod geweiht. Der Tod eines Charakters ist zwar immer blöd und für einen Meister schwer durch zu ziehen, aber wer alleine mit einem Charakter, der kein einziges Talent im Handeln also Athletik, Laufen, oder andere solche Sachen hat, sich einen T-Rex alleine stellt, braucht sich nicht wundern, wenn der T-Rex zu beißt. Klar, er hoffte, dass die anderen Spieler die Szene aus den Film kennen und mitspielen, dass hätte er aber auch kommunizieren müssen.
Dass das WarHammerszenario, eine blöde Idee war, ist auch Hauke aufgefallen, zum Glück gab es dann kein Lemmons oder Risikoszenario. Wobei ich diese Szenarien schon für gut befunden hätte, hätte man sie eiskalt nach den HtbaH-Regeln gespielt und nicht andere Spiele. Wenn ich ein Rollenspiel spiele, möchte ich Rollen spielen, und nicht Lemmings oder Risiko. Auch das Kunstszenario wäre meiner Meinung um vieles besser gewesen, wenn nicht los Fragen abgefragt wurden, sondern die Spiele zum Beispiel gefesselt sind oder es einen anderen Grund gibt warum Ihnen nun diese Fragen gestellt werden.
hauke hatte gesagt soziales is diesmal sehr sehr wichtig
da wär ich au nicht auf kampf gegangen