Klar kann man das, ich bin es. Ich habe nicht den Anspruch alle offenen Fragen beantwortet zu bekommen oder der gleichen.
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Made my day 
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Hat er irgendwas zu zukünftigen Pen&Paper One Shots auf RBTV gesagt? Es hieß damals, dass Morriton Manor nochmal weitergehen sollte. Da ist ja auch vieles noch nicht aufgeklärt und bewusst als Cliffhänger aufgebaut worden. Sollte er wirklich länger verreisen oder gar auswandern wollen, dann ist es abseits von Florentin erstmal Essig mit P&P auf RBTV. Und so sehr ich Florentin als Spielleiter auch schätze, Hauke ist einfach ein viel besserer Geschichtenerzähler, der mehr Wert auf einen roten Pfaden in seinen Abenteuern legt.
Ich fands auch gut so. Ein Ende was aus den Handlungen der Spieler heraus entstanden ist. Mag nicht geplant gewesen sein. Aber bei Rollenspielen ist der Weg das Ziel. Sehe zumindest ich so.
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klaro das freut mich. aber das ist halt ein typisches pnp ende, aber folge 1 war iwie mehr als nur ein pnp, deshalb bleibt nun diese dysonanz übrig, die mich iwie verwirrt und enttäuscht dastehen lässt. Muss mich wohl erst dahingehend ordnen. klar ist es nur ein pnp aber als unterhaltung und für den zuschauer ist ne ganz schön abgeschlossene Geschichte iwie schöner, aber das sieht wohl ejder anders, je nach dem wieviel man pnp und wieviel geschichte/show sehen will
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Hauke wird immer wieder für Projekte wie eben jene mit RBTV nach Deutschland zurückkommen. Man muss also keinerlei Angst oder so haben, dass es mau aussehen wird.
Er will halt einfach Reisen und schauen das er ein unabhängigeres Leben führen kann. Digital Nomade oder so, nannte es mal einer.
Edit: @RobChang Bei Hauke und den BESN erwarte ich ganz viel Show + PnP. Bei Florentin das Gegenteil^^
Und das entsprechende Handbuch dazu gibt es auch bereits:
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GENIAL!
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Er hat für dieses Jahr schon wegen neuer P&P mit den Bohnen gesprochen ,wollte aber noch nix verraten. Da es immer noch sein liebstes Projekt ist, wird er auch weiter P&P auf dem Sender machen, aber möglicherweise wird sich der Rhythmus ändern. Also nicht alle 4 Wochen 1 Abend, da er dafür ja immer zurück nach Deutschland fliegen müsste.
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Wenn jede Kritik als Backseat-Gaming verschmäht wird, sollte man auch nicht auf die Idee gekommen werden, den persönlichen Konsum eines Mediums, sei es Lets play oder pnp, als Unterhaltung zu verkaufen… =P Kritik gehört dann halt dazu
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gut zu wissen 
thabor 1 war für mich die größte unterhaltung
naja, das ist eben normales PnP, was eben in jeder normalen Gruppe auch passiert das manchmal die spieler in ECHTER ZEIT 2 Stunden planen wie sie übertrieben gesagt dem Baby den Lolli klauen.
Ich weiß nicht ob du selbst PnP spielst aber PnP hat eben oft auch längen und da florentin den spielern weit mehr Freiheiten gibt als Hauke der in solchen Fällen dann oft mit weit mehr Druck von aussen gearbeitet hat, damit es weiter geht, hat sie hier eben reden lassen.
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Dann bitte ich um ein ausfühliches was wäre wenn, denn so hat es gerade in dieser Folge doch etwas gehetzt und stüchaft gewirkt, so als hätte man noch lauter Versatzstücke von anderen Sachen reingeworfen nie mit der Absicht sie zu lösen sondern nur zum anteasern und Hoffnung wecken.
War zb der 4armige nur reingeworfen, weil es keinen Kampf mit den Piraten gab und man noch einen Kampf drinhaben wollte, oder was hättest du gemacht wenn die Spieler eben nicht gekämpft hätten?
Wäre das PnP ein Film würde Schröckert wohl sagen das der Film teilweise einfach zu viele Dinge anteast die es dann nie auflöst.
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hab mich auch nicht auf jede Kritik bezogen sondern auf das, was im Beitrag vor mir angesprochen wurde.
Find es halt irgendwie albern, wenn anscheinend Leute meinen, sie können beurteilen, wie jemand anderes seinen eigenen ausgedachten Charakter „richtig“ zu spielen hat. Man kann ja manche Entscheidungen und Aktionen seltsam finden weil man selbst z.B. anders gehandelt hätte, aber mit Aussagen wie derjenige spielt gerade falsch ist das denke ich schon sehr gut mit Backseat-Gaming zu vergleichen 
das ein Haus im Großraum hamburg in der Zeit seit er es hat, locker mal den Wert mindestens verdreifacht hat, wird ihm bei der Sache natürlich stark helfen da er es quasi beim Verkauf locker damit abbezahlen kann und dann immer noch genug Geld für ein Haus ausserhalb einer deutschen Großstadt plus Weltreise hat.
Das Ende wirkte wie eine existenzielle Pause des Seins aller Beteiligten, die plötzlich vor Allem und Nichts standen, als würden sich die Charaktere einer Erzählung plötzlich ihrer selbst bewusst und müssten verwirrt und überfordert zum ersten Mal eine wirklich eigene und selbstständige Entscheidung treffen und die Konsequenzen ertragen. Ein Gleichnis aufs Erwachsenwerden und dem Abnabeln von vorgegebenen Wegen. Ein Hineingeworfensein ins selbstbestimmte Leben.
Oder einfach nur ein reines Improvisieren, weil Florentin das Skript ausgegangen ist 
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Vielleicht würden sich dann auch wieder Doppelabende, wie zuletzt bei Patient Zero anbieten. Würde jeden Trip nach Good ol’ Germany umso lohnenswerter machen.
Mich dürstet es wieder sehr nach Krimi-Mystery in London. 
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