Proteste in den USA gegen Polizeigewalt nach dem Todesfall von George Floyd

Ich wusste nicht mehr ob der Name richtig war und wollte den jetzt nicht falsch schreiben.

Zwei Studenten werden auf dem Weg nach Hause von der Polizei aufgehalten in dem man ihre Reifen zersticht und sie tasert.

https://twitter.com/carrotsaregoodd/status/1267658120618291202?s=20

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Ich weis nicht was ich davon halten soll. Sind die Cops in eine art Blutrausch? Oder ist es Rache dafür das andere Gewaltsam Protestieren? Es ist völlig Sinn frei.

Selbst gegen die die nur beobachten, weil es deren Job ist.

Naja, war auch nötig.
Siehst du nicht wie sie sich zur Wehr setzen und eine Gefahr für die Polizisten darstellen?
Echt nicht?
Schau genauer hin. Siehst dus noch immer nicht?

Ich glaube die Polizisten haben da absolut korrekt gehandelt.

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Die haben glaube ich gerade einen Purge Moment. Die glauben, dass gerade alles erlaubt ist und angestachelt von ihrem eigenen Hass und dem ganz an der Spitze drehen die jetzt frei. In Meinen Augen ist die Bezeichnung Bürgerkrieg mittlerweile eine immer passendere.

Was ist das bitte für eine Antwort drauf :cluelesseddy:

Jornalist: „We’re Press, sir.“
Cop: „You’re Press?“
Jornalist: „Press.“
Cop: „Ok. Put your hands behind your back.“

:woman_shrugging:

Selbst in Hong Kong wurde gefühlt weniger auf die Presse eingeprügelt als aktuell in den USA.

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Polizei meinetwegen, aber Militär und Nationalgarde haben da nichts zu suchen.

Abgesehen davon. Bei Protesten gegen Polizeigewalt wäre es ratsam, als Polizei möglichst zurück haltend zu sein.

Das, was da getan wird, ist das Gegenteil davon. Denk das mal zuende. Anstatt den Fokus auf die Proteste und deren Anliegen zu lenken, stehlen hier ausgerechnet die den Protesten die Show, gegen die es eigentlich geht, überwiegend weiße Polizisten.

Es sind natürlich auf den ersten Blick schöne Bilder. Aber wen erreicht man damit? Kurzfristig vielleicht, die Schwarzen, die davon gerührt sind, endlich mal gesehen zu werden und Solidarität zu erfahren.

Aber vor allem erreicht man damit weiße Konservative, die zwar angeekelt sind von dem Mord an George Floyd und offenem Rassismus, aber die eigentlich auch ganz froh sind, wenn sie sich nicht tiefer mit der Materie beschäftigen müssen. Diejenigen, die glauben, dass der Rassismus nicht strukturell ist, sondern sich nur auf wenige Arschlöcher beschränkt, die man einfach nur kriegen muss. Die sehen die Bilder und können innerlich abhaken, dass das Problem damit im Prinzip ja schon erledigt ist.

Und das ist super gefährlich, weil es genau diese weiße konservative Mehrheitsgesellschaft ist, die mit den Protesten aufgerüttelt und überzeugt werden muss, damit sich etwas ändern kann.

Vielleicht meinen es die Polizisten und Nationalguardisten wirklich gut, aber wenn genauer darüber nachdenkt, lenken sie mit ihrer Show vor allem von den Protesten ab und schaden der eigentlichen Sache extrem.

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Google hilft da.

Ich finde es einfach eine Sache von Respekt jemanden der von der Polizei ermordet wurde nicht einfach nur „der Typ der gestorben ist“ zu nennen, da kann man auch mal die halbe Sekunde investieren um sich über die korrekte Schreibweise zu versichern.

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Die wurden dort hin beordert. :upside_down_face:

Mitglieder welche Teile ihrer Schutzausrüstung ablegen und mit vorne nach unten verschränken Armen andachtsvoll dastehen sind für dich das Gegenteil von Friedfertig? :face_with_raised_eyebrow:

Ich fand die Szene wenn sie so stattfand und so blieb sehr respektvoll. Ich finde die von dir geschilderte Ansicht sehr verdreht und fragwürdig. Sorry.

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Wird sogar noch besser.

https://twitter.com/b00tyyclap/status/1267814196630163456

Aber hey was erwartet man bei dem Kommentarverlauf und der Profilbeschreibung. Da erfüllt jemand einfach haufenweise negative Stereotype.

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Sie scheint einfach blind wütend zu sein. Und dann denkt sie auch noch, für alle zu sprechen (“We”).

Richtig denn genau das war bestimmt die Intention, den Protestierenden die Show und mediale Aufmerksamkeit stehlen :facepalm:

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Das ist nicht mein Punkt, les den Text nochmal.

Es ist total egal, was die Intention ist, es geht darum zu hinterfragen, was oder wer damit damit erreicht wird.

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Immerhin haben die Australier die Eier ihre Journalisten zu schützen. Nicht so wie Deutschland.
https://twitter.com/AndrewBeatty/status/1267736519810449409

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Thread:

https://twitter.com/Dark_Tesla/status/1267551166864461826

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Soweit ich weis kann das Militär nur gerufen werden wenn die Gouverneure sie einladen zu helfen, nicht vorher. Da kann Trump noch so sehr mit den Hufen stampfen (abgesehen von zbsp. D.C. da hätte er Kontrolle darüber). Sollte es aber soweit kommen wird nicht mehr mit Gummi geschossen geballert. Dann ist auch George Floyd egal, weil es dann zum Vollen allumfassenden Bürgerkrieg kommt. Die es nur in Diktator Regierten Staaten gibt.

Die kann und gab es auch in Demokratien.