Letztens war mal jemand per Cam zugeschaltet, der als Community Manager vorgestellt wurde. Vllt war das auch RBTV Trolling? 
Ich glaub da hat er etwas missverstanden. Die Stelle wurde vor einiger Zeit einfach neu ausgeschrieben, weil man bis dahin versucht hat die Stelle “intern” zu besetzen.
Das hat allerdings nicht geklappt, daher sucht man auf herkömmlichen Wege.
Can’t tell if trolling or serious…
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Das war ein Zuschauer des Tages, nicht der neue Community Manager…
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Also ich selber fände es monatlich ganz ok. Vielleicht hast du Recht, dass in einem Monat echt viel passieren kann.
Ich finde nur, dass es wöchentlich zu viel ist. 30 Min. Q&A ist zu wenig und in einer Woche können sowieso nicht so viele Fragen kommen. Da ist der 2-Wochen Rhythmus verständlicher und auch produktiver (meiner Meinung nach). 
Ich hatte mal einen Vorschlag gemacht, der vielleicht ein bisschen untergegangen ist. Wäre das nicht ein guter Kompromiss?
Das war nur ein Scherz 
Hab eben auf der Rocketbeans Seite geguckt und da steht immer noch, dass sie einen Community-Manager suchen.
Ich glaube einfach, dass fast keiner Bock auf den Job hat, weil die RBTV-Community schwer zu bändigen ist 
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Ich glaube die Stelle wird man auch erstmal ewig nicht besetzen können. Und wenn man sie besetzt, werden viele wieder meckern und den Neuen haten.
Ich zweifele langsam daran dass es überhaupt jemand schaffen wird den Job auszuüben.
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Wofür er auch dauernd einen auf den Deckel bekommen hat im Reddit, das war oft nicht schön mitanzuschauen. Das “Wir arbeiten dran” war quasi dieser heiße Brei und hat sich auch noch als (eher negatives) Meme etabliert. Wenn sich jetzt jemand den ganzen Fragen auch nur mit Drumherumreden widmet, kommt 100 pro das Feedback, dass man dann eigentlich die Sendung auch gar nicht machen bräuchte, wenn nichts konkretes daraus resultiert. (So ähnlich sah es schon in der Vergangenheit aus.)
Ich finde es absolut legitim, wenn man nicht unbedingt auf alle “kritischen” Fragen eingeht. Derjenige, der das Q&A führt, muss nicht nur alle Infos haben, sondern auch noch angemessen Antworten formulieren, eigene Interpretationen raushalten und überhaupt mit der Geschäftsführung abstimmen, was er denn offen legen darf. Ein Recht auf Beantwortung gibts ja eh nicht. Öfter werden “kritische” Fragen auch schon so gestellt, dass es nicht einfach nur um eine Beantwortung, sondern eher um eine erwartete Rechtfertigung oder Entschuldigung geht. Oder es werden sogar Suggestivfragen gestellt bzw. in den Fragen schon Unterstellungen verbaut.
Gerne auch wieder mal ein Q&A, aber ohne den Anspruch, dass unbedingt jede Frage On-Air aufgenommen wird. Selbst wenn sie explizit sagen, dass sie sich zu etwas nicht äußern möchten oder können, wird daraus genauso ein Strick gedreht wie beim Überspringen einer Frage. Das ganze System mit den Likes (oder auch damals im Reddit mit den Votes) wird eh dadurch bombadiert, dass manche Leute mehrere Fragen in einen Post packen oder ihn nach einigen Stimmen nochmal bearbeiten und Fragen ergänzen bzw. abändern.
Von mir aus können die Bohnen auch gerne vorher die Fragen für sich filtern, sortieren, Informationen dazu einholen und dann auch überlegt beantworten. Damit Fragen nicht doppelt und dreifach gestellt bzw. beantwortet werden, bräuchte man da auch eine bessere Übersicht. Sich nur während der Sendung spontan die Antworten zusammenzubasteln ist auch nicht immer so gut angekommen.
Unterm Strich müsste Q&A also mit einer größeren Vorbereitung und damit auch mehr Aufwand geführt werden, damit es den Anforderungen gerecht werden kann, die manche so haben. Wenns nur spontan und live passiert, dann schießen sich wohl nur wieder selbst ins Knie, außer man widmet sich nur oberflächlichen casual Fragen.
Manche Fragen kommen auch nur auf, weil sie zwischendurch nicht beantwortet werden. Wenn man jedoch jemanden findet, der genug Zeit reinstecken kann, um ein ordentliches Q&A mit all seinen Facetten vorzubereiten, dann könnte der bestimmt auch zwischendurch für Antworten sorgen und so das Q&A vielleicht sogar hinfällig machen. Ist auch so ein bisschen das Henne-Ei-Problem.
TL;DR: Q&A bräuchte wohl mehr Aufwand, um den Anforderungen auch gerecht zu werden. Nicht jede “kritische” Frage ist einer Antwort würdig.
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Ja das könnte man natürlich auch machen. Der Nachteil wäre, dass man nur Leute errreicht, die auch im Forum sind. Das wären ja rein logisch betrachtet dann nochmal weniger. Ich fände es ganz cool, ich bin ja eh hier unterwegs und so könnten vll auch die Leute zu Wort kommen, die die Fragen auch betreffen. Ich frage mich halt, oob das nicht noch schneller einschläft als das jetzige Q&A bzw. müssten dann auch die entsprechenden Leute mitmachen. Die Blogpost Idee finde ich aber uneingeschränkt gut. Es gibt ja auch auf Reddit einen User, der quasi eine Art Transkript gemacht hat.
Wie wäre denn zur Abwechslung mal ein Q&A, welches sich eher um die Person bzw. ein Thema dreht anstatt direkt um den ganzen Sender?
Z.b. ein Q&A mit Max über IT Krams (gabs glaub ich schonmal), mit Bell über Regiearbeit, mit Sofia übers Schneiden, mit Hannes über Grafikarbeit, Musik und Peniswitzen oder mit Budi darüber wie man als Firma Connections knüpft? Das ist möglicherweise nicht ganz so heikel, wie ein komplett offenes Q&A und es wird vielleicht deutlicher, dass die Person auch wirklich nur für den eigenen Bereich sprechen kann und nicht gleich als Vertreter des ganzen Senders auftritt.
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Verdammt, hast Recht. War das GP Daily vom 09.06. (bei 5:50min):
Die miesen Schwuaijne!
Es gibt halt Zuschauer, denen es mehr um aktuelle Fragen und zeitnahe Antworten aus verschiedenen Bereichen geht als um einen konkreten Bereich mit zeitlosen Fragen.
So wie du das aber ansprichst, kommt mir ein utopischer Wunsch mit entsprechendem Aufwand in den Kopf:
Sowas wie das Spotlight im Blog, nur erweitert als Behind-The-Scenes Format zur Vorstellung eines Mitarbeiters und seines Aufgabenbereichs. Die Community bekommt vorher mitgeteilt, um wen es geht und was sein prinzipieller Job ist und kann dann AmA mäßig Fragen stellen, die in dem Format aufgegriffen werden können. Letztendlich wäre es auch eine Aufzeichnung, die hinterher geschnitten werden kann.
Disclaimer: Ich halte das aktuell auch nicht für realistisch, aber man wird ja mal träumen dürfen.
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Egal wie gut der/die Community-Manger/in es machen würde, wenn er/sie einen (kleinen) Fehler macht, wird es wieder große Kritiken geben. Und wenn es zu Problemen oder Missverständnissen kommt, muss er oder sie es ausbügeln, weil er/sie das Sprachrohr zwischen Community und Firma ist. 
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Die aktuelle QandA Politik geht einfach nicht auf… es läuft fast nie, höchstens einmal im Monat und wurde von anfangs 2 Stunden mit 10k + Zuschauern zu einem 30min Format mit 2-4k Zuschauer.
Vielleicht ist es Zeit für etwas neues, eine Idee wäre, einen Redakteur dran zu setzten, der bis zu einem Zeitpunkt x Fragen sammelt, diese dann beantwortet bzw von den zuständigen Personen beantworten lässt und das ganze später zusammengeschnitten ausgestrahlt wird.
Mir ist klar, dass diese Idee natürlich Resourcen bindet die vll wo anders gebraucht werden aber es ist ja nur eine Idee. Es gibt viele Möglichkeiten das Format wieder zu beleben. Ich denke es wäre wichtig für den Sender.
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So kritische, wichtige Fragen wie “Bitte schlüsselt für jeden Mitarbeiter auf wann er wie lang woran arbeitet.”? Fühlst du dich hier übergangen? Nimm dir nen Keks und geh
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Kann die Kritik nich tverstehen. Das letzte mal als Fabian dabei war hat er viele kritische Ffragen vorgelesen und hat versucht auf die meisten einzugehen. Wenn leute solche Sachen als Vorwand nehmen mal richtig vom leder zu lassen würde ich das auch ignorieren.
Wieso meinen einige eigentlich, dass die Leute vom Sender auf jedes rumgeheule eingehen müssen? Weil die Leute spenden? Es ist ne Spende und kein Vertrag den die Leut eunterschreiben eure Bitch zu sein. Ein bisschen mehr Ruhe würde hier einigen verdammt gut tun.
Was sollen die denn auf eure kritischen Fragen antworten? Ja sorry dass die Hauptbelichtung in Show xy 3 cm zu weit links stand und einer deswegen völlig durchgedreht is?!
Zum Thema: Q&A läuft seitdem Hauke nicht mehr da is (
) sowieos nicht mehr so regelmäßig. Wenn Steffen zeit hat wird schon was kommen. Ausserdem wird eh immer das selbe gefragt.
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Man muss auch bedenken, dass weder Steffen noch Marco für den Job als Community-Manager unterschrieben haben. Wer sich im Q&A vor die Kamera setzt muss damit rechnen, dass er von der Community auf die Fresse bekommt (überspitzt gesagt) und quasi mit all dem assoziiert wird, was in diesem Thread schon angesprochen wurde. Das macht nicht unbedingt Spaß. Und sowohl Steffen, Marco als auch Hauke seinerzeit noch haben dafür unterschrieben, sondern das quasi gemacht, obwohl es nicht ihr Job war.
Ich glaube viel der hier vorgebrachten Kritik wäre gerechtfertigt, wenn es einen Commuity-Manager gäbe, dessen Job es auch wäre für die unpopulären Meinungen und Antworten gerade zu stehen und das Q&A in der hier geforderten oder gewünschten Zeit vorzubereiten. Sprich, dass man sich einen Tag vorher die meist geherzten Fragen raussucht, die an den entsprechenden Stellen klärt und dann auch ausreichend beantworten kann. Wenn wir jetzt wieder die Frage nach dem nicht vorhandenen CM stellen, kommen wir hier auch nicht weiter.
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Q&A läuft doch nur deshalb nicht jede Woche, weil sich die Fragen sonst sehr schnell wiederholen. Daher macht es auch Sinn es nur zu machen, wenn entweder ein besonderes Ereignis ansteht (zB. BEARDS), wenn es dringenden Erklärungsbedarf zu einem Thema gibt (Ben-Gate, RTL2You, usw.) oder wenn es einfach schon länger keins mehr gab und Bohnen und/oder Community dars Bedürfnis nach einem neuen Q&A haben.
Verstehe daher den ganzen Aufriss, der hier gemacht wird nicht wirklich.
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Einmal im Monat sollte es schon stattfinden