Wobei das leider, doch meist mehr PR ist, sprich das macht man für ein paar ausgewählte Leute quasi als Feigenblatt.
Und klar gibt es ein paar seeehr reiche Leute die querschnittsgelähmt sind und trotzdem in Rennserien mitfahren, aber das mit viel Geld viel möglich ist, war ja schon immer so.
Das ist im Gegensatz zu früher aber schon mal ein Fortschritt und schafft ein Bewusstsein in der Community. Wie schon geschrieben viel ist es jetzt nicht, aber besser als nichts.
Sie sei bei Bewusstsein, ihr Zustand sei stabil. Flörschs Vater sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass seine Tochter keine Lähmungserscheinungen habe und alles bewegen könne.
nein. nur mit autos vor 20 jahren die mit der hälfte der geschwindigkeiten und weniger kritischen bremspunkten da durch fahren. mit heutigen wagen ist das ding schon immer eine tickende zeitbombe gewesen, weil die sichherheitsvorkehrungen in keinster weise an deren anforderungen anpassbar sind.
ganz davon abgesehen, dass die rennen auf der strecke zum größten teil wie monaco ablaufen.
Hier im Forum ist eh alles Dunkelgrau, für Kontraste brauche ich keine Farben. Dachte, du verstehst mein subtiles Mitspiel…
Macau ist gefährlich wie sau. Das ist Motorsport halt so oder so. Die Strecke hat ne dauergelbe Haarnadel und einen irrsinnigen Geschwindigkeitsabschnitt.
Trotzdem ist es genau wie die TT sogar für Motorräder zugelassen. Wer halt keinen Skill hat, wie z.B. die Floersch, ist dort mit einem Formel Auto einfach fehl am Platz. Das meine ich nicht böse.
Ich finde, dass es auch solche Strecken geben muss.
ja wenn die langsam arbeitenden internationalen verbände die zulassungen nicht überarbeiten, ist das natürlich ein argument
nein ist es nicht. man kann risiken minimieren. aus diesem grund fährt die F1 zurecht nicht mehr auf der nordschleife. es gibt im motorsport kalkulierte risiken (eau rouge ist hier das beste beispiel) oder eben vollkommen unkalkulierbare wie macau. und es gibt im motorsport vollkommen zurecht die bewegung diese unkalkulierbaren risiken abzuschaffen.