Ja militär habe ich auch zeitig aber habe angst andere zu nerven weiö ich dann angst habe dass die mich auch angreifen
Ist scouten und nur den Konter für den Feudalpush bauen nicht effektiver als selbst anzugreifen? Man muss schließlich davon ausgehen, dass ein besserer Gegner auch scoutet womit man angreifen will und dementsprechend kontert.
Aber nur der, der auch angreift, kann Dorfbewohner töten und dadurch einen Vorteil erlangen.
Bzw permanent nerven und den jenigen abhalten zu boomen bzw überhaupt die eco aufrechtzuerhalten.
Das sollte aber erst gar nicht passieren, wenn du gut scoutest. Vor der Ritterzeit kann ja eigentlich nur Bogenschützen oder Scouts kommen, beide haben hardcounter, also kann ich mit weniger Ressourceneinsatz verteidigen.
In der Theorie ja. In der Praxis schießt er dir trotzdem 1-2 Dorfbewohner weg, du musst die Dorfbewohner ins TC schicken, um sie zu schützen, oder Wälle bauen. Die Counter müssen ja auch erstmal an die Angreifer rankommen, wenn der Gegner gut kiten kann.
Es reicht ja auch schon wenn du einfach gedanklich vom boomen abgezogen wirst und dein augenmerk für ein paar Sekunden auf den Angriff investieren musst. Jede störung ist fatal. Jede Störung bedeutet dass du agierst, das ein viöl kurzzeitig idle rumsteht oder du die abziehen musst von lc z bsp oder von gold oder vom feld
Gleichzeitig kanns sein, dass dein Gegner noch weniger auf seine Wirtschaft achtet, wenn er seine Attacke micron muss. Letztendlich gewinnt der, der effektiver spielt ^^
Bestes Beispiel dafür ist die neue KI, die macht bereits alles gleichzeitig und hat damit auch auf Standard eine enorme Geschwindigkeit am Start und boomt im Zweifelsfall immer besser als man selbst (auf schwer und extrem sowieso). Wenn man sie aber bereits im Feudal stört - selbst ohne Vills zu töten - ist eine KI sehr schnell am Boden. Und das stell dir jetzt mal mit Spielern von 1550 bis 1650 vor. Wenn du gegen solche Amateure nur verteidigst, wirst du sehr oft verlieren. Allein schon deswegen, weil der Angreifer durch kiten eine deutlich größere Mapcontroll hat.
Ja, aber Fehler beim Angriff werden nicht so hart bestraft wie in der Verteidigung und man hat auch nicht das Gefühl so stark unter Druck zu sein.
Stimmt. Aber man ist dafür auch ein Stück “näher” an der eigenen eco
Dschingis Khan nun abgeschlossen, die letzte Mission war echt ein wenig Tricky, aber nach dem 6 Versuch auch kein Problem mehr. Die letzte halbe Stunde war dann das suchen nach der Letzten Einheit, da die KI einfach nicht aufgeben wollte.
Ich verstehe nur nicht, wie die KI bei einen Herr von 59 Soldaten (max Bev, 75) so eine Eco aufrecht halten konnte um ständig Paladine und Deutschritter zu produzieren.
Spys /Spione kennst aber? Also im Castle in der Imp erforschbar, sodass man alle gegnerischen Einheiten sieht. Oder stand das dort nicht zur Verfügung?
Und ja die KI hat manchmal je nach Szenario extra Ressourcen in den Hintern geschoben gekriegt. ^^
Ja stand zur Verfügung, aber war in dem Moment einfach zu teuer. Da bin ich zu geizig,
Gibt’s eigentlich ne Regel, wie viele Dorfbewohner man so im late game haben sollte bei Bevölkerungslimit 200? Im Grunde hat man ja locker genug Zeit, die 200 voll zu machen. Ich weiß immer nicht so recht, wie weit ich’s treiben soll.
Und wie sollte dann ungefähr das Verhältnis von Holzfällern zu Feldarbeitern sein?
Ich hab mal was von 50/50 aufgeschnappt. Also bei 200 solltest du dann ~100 Dorfbewohner haben.
Hab mal 120 aufgeschnappt, um ne stabile Imperial Army konstant aufrecht zu halten. Weiß aber nicht ob sich das dann nach unten verschiebt im trash war, wenn du keine Goldholer mehr brauchst.
Disclaimer: Ich spiele erst seit ca. zwei Wochen wieder AoE2
Unterm Strich sollten sich Nahrungssammler, Holzfäller und Goldminenarbeiter die Waage halten, wobei Holz im späteren Spielverlauf etwas an Wichtigkeit verliert. Damit bin ich in den bisherigen Spielen (die meisten allerdings noch gegen die KI auf Schwierigkeit “Standard”) ganz gut gefahren. Im Lategame habe ich meist nurnoch die Verluste nach jeweiligen Bedarf ausgeglichen. In der Sendung wirkt das Vorgehen auf mich bisher nicht großartig anders im späten Spiel.
Eine gute Wirtschaft an sich sehe ich auch bei ca. 100 Dorfbewohnern
Wie die anderen bereits gesagt haben ist 50:50 ne gute Orientierung, man sagt etwas mehr als die Hälfte des Bevölkerungslimits (allerdings kommen im Teamgame noch Handelskarren im Lategame dazu).
Wie diese Arbeiter verteilt sind, sollte aber nur von deiner Armeezusammenstellung abhängen. Als Mongole z.B. wird der Schwerpunkt auf Holz/Gold liegen (Mangudai und Belagerungsonager) und gegebenenfalls etwas Nahrung für Hussare zum raiden (Teamgame). Als Paladinciv brauchst du eher Nahrung und Gold (und natürlich minimal Holz um die Farmen nachzubauen).
Ein paar Arbeiter zum expandieren / Produktionsgebäude weiter vorne errichten sollte man auch stets zur Hand haben. Im lategame ist es einfach noch mehr ein Balancingakt je nach Anforderung an Armee (kann sich auch ändern wenn man z.B. als Vikinger von Bogenschützen auf Infanterie umsteigt). Nach einem Raid in der eigenen Base (oder am besten schon präventiv, wenn man den Angriff kommen sieht) sollte man allerdings auch die verlorenen Dorfbewohner/Handelskarren nachbauen! D.h. auch nach einer Spielzeit von weit über 1h können Dorfzentren zum schnellen Wiederaufbau wichtig sein.
Endlich bin ich mit Age of Kings durch. Ein Kindheitstraum wird war endlich mal das Spiel ohne Cheats durchspielen. Nun bin ich bereit für den Multiplayer und die Mods. Für die Atmosphäre sind große Bäume zwar besser, aber das macht das managen des Holzabbaus extrem schwierig, ständig klickt man den falschen Baum an.