Du hast ja nicht mal deine Ansichten dargestellt. Aber vielleicht hast du Recht und wir machen lieber was anderes.
Eigentlich schon, aber wie du meinst.
Du willst also ein SJW-Format und ich eine Sendung über Computerspiele.
Stimmt - da kommen wir nicht mehr zusammen.
Genau das ist es
Das fasst es wirklich ziemlich gut zusammen. Da fragt man sich schon, ob es die Reise wert war.
Durch den eiligen Gebrauch von Worten wie SJW springt einem deine Unvoreingenommenheit sofort ins Auge!
Es war aber halt nun mal nichts anderes… da kann man das schon auch mal sagen. Wie ich oben schrieb finde ich es gut und richtig, auch mal solche Sachen anzusprechen, aber doch nicht 90% der Screentime. Wenn es ihm so auf dem Herzen liegt kann er das im Hängi machen oder sich nen Moinmoin-Slot schnappen. Wäre sicher interessant. In “reboot” hat das für mich in dieser Menge einfach nichts verloren.
PS: Der Gebrauch des Wortes war nicht eilig sondern überlegt benutzt.
Die Jungs sollten sich mal die zweite Hälfte bzw. den Talk der aktuellen Kino+ Folge ansehen. Genau sowas bietet einen Mehrwert.
Das Off topic um den Begriff SJW wurde entfernt. Es kann hier nun neugestartet mit Reboot weitergehen.
Fand die Stimmung etwas awkward als gregor spaßeshalber meinte dass er sich wario Ware mit Labo vorstellen könnte und illyass nicht mehr aus dem hype ausbrechen konnte
Bislang hat mir das Format leider auch nicht zusagen können
Diese Begeisterung kann ich aber nachvollziehen. Das wäre echt ne coole Sache.
Bin allgemein mal gespannt, was die 3 aus Pappe so zusammenschustern bis zur nächsten Sendung - und ob überhaupt
Das Format finde ich weiterhin gut - die „Änderungen“ fand ich okay, bräuchte ich aber nicht. Mal sehen, was für Experimente man noch so wagt…
Soll keine Entschuldigung sein, aber nur zum Verständnis: Du musst bedenken, dass bei solchen Interviews immer PR-Dudes dabei sind, die notfalls eingreifen können, wenn der Interview-Partner sich bei unangenehmen Fragen unwohl fühlt.
Kings Speech fand ich auch lame muss ich zugeben.
ich finde auch, dass kings speech nicht ganz passend war.
Das ist eben der große Unterschied zu früher,
Hab letzt einen Podcast gehört mit glaube ich Petra Fröhlich, und früher sind eben die Entwickler selbst mit Betaversionen zu den Redaktionen gekommen und haben munter mit denen geplaudert ohne das die RP Abteilung irgendwas davon mitbekam.
Heute dagegen lässt quasi kein Studio sowas mehr zu, oder zumindest keines der großen.
Zum Glück - sonst hätten wir uns noch mehr von dem Schmarrn anhören müssen und noch weniger vom Spiel erfahren, als ohnehin schon. Außer dass es 3 verschiedene Androiden (Haushalt, Pflege, Polizei) sind, ist ja nichts bei rumgekommen, was ich recht schade fand.
Bei Detroit finde ich alles drumherum aktuell interessanter als das Spiel selbst.Ich hätte gerne nochmal David Cage persönlich gehört wie er sich gegen die Vorwürfe äußert. Hätte auch mal gern mehr von ihm gehört als “Hey eure Vorwürfe können doch gar nicht stimmen wir haben mit Ellen Page zusammen gearbeitet und die setzt sich schließlich für die Rechte von LGBT Leuten ein”
Für mich ist Spiele Journalismus doch heute viel mehr als “Hey wie steuert sich das Spiel XY” und “Die Grafik ist echt spitze dafür ist aber mit langen Ladezeiten zu rechnen”
da gabs doch auch schon ärger wegen der duschszene die gar nicht im spiel sein sollte, oder täusche ich mich da?
Zu echtem Journalismus gehört auch Unabhängigkeit, der ist nur leider im Gamin Bereich kaum noch gegeben, einfach weil die Redaktionen viel mehr von den 4-5 großen Publishern abhängig sind, als früher wo es 30+ mittelgroße Publisher gab und viel mehr große Games rauskamen.
Mit 350 000 verkauften Zeitschriften bei Gamestar und 700 000 bei Computer Bild Spieler hatten diese Redaktionen damals noch Macht, und konnten in einer Zeit als das Internet noch lange nicht verbreitet war und die Magazine immer noch oft die einzige Quelle für Spieleberichtserstattung und eben den Videos von den Heft CDs und DVDs noch das einzige Bewegtbild war das man hatte, sich auch gegen die Publisher teils durchsetzen
Soweit ich mich da erinnere war der Aufhänger der Aufregung nicht, dass die Duschszene im Spiel war sondern dass es jemand geschafft hat über die Konsole die Kamera frei bewegbar zu machen und sich das komplette 3D Modell anzusehen das nach Ellen Page modelliert wurde.
Dadurch kam dann halt raus, dass das 3D Modell sehr detailliert texturiert war, auch an Stellen die eigentlich egal sind weil man sie in der Kameraeinstellung eh nie gesehen hätte. Das fand sie wohl nicht so witzig.
Aber kann mich da auch falsch erinnern, habs jetzt nicht im Detail nochmal recherchiert.