Einfach mal auf 2021 bezogen, 16500 Wohnungen wurden gebaut (Eigentums und Mietwohnungen).
Dazu fallen aber 19500 Mietwohnungen weg.
Das heißt, wir haben minimum 3000 Mietwohnungen weniger, die wahre Zahl ist aber höher, wahrscheinlihc um die 10000 bzw noch mehr…
Dieser Trend wird schon seit Jahren fortgesetzt. Was zu einer Verknappung des Wohnraums führt (Mietwohnraums), was wiederum dazu führt das die Mieten steigen.
Dazu kommt das Berlin eine Wachsende Stadt ist, vorallem bei jungen Leuten beliebt ist und zugleich die Politik offen sehr viele Flüchtlinge gerne herholt die auch Wohnungen irgendwann brauchen. DAbei steigt die Verknappung des Wohnraums was zu weitere Steigerungen des Mietes führt.
Das heißt, Jedes Jahr steigt die Miete, wird immer unbezahlbarer, zugleich gibt es immer weniger Mietwohnungen die dafür sorgen das die Miete noch weiter steigt.
Herzlichen Glückwunsch zum zusammebruch der Kritischen Infrastruktur. Allein bei mir (ich bin kritische Infrastruktur) arbeiten 80% der Leute in der technischen Leitstelle außerhalb von Berlin und müssen wegen Arbeitszeiten mit dem Auto (die Leitstelle ist in der Innenstadt) arbeiten.
Gerade bei Schichtarbeitern und viele die in der Innenstadt arbeiten, können sich die Innenstadt nicht leisten und wohnen im sogenannten Speckgürtel oder sogar in Brandenburg.
Falsch, die Umwandlung reduziert den vorhandenen Wohnraum. Wenn seit Jahren ein Defizit ist, ist es irgendwann bei 0 Angekommen.
Du kannst ja immer 3000 Mietwohnungen bauen, wenn dabei aber immer 10000 Abgezogen ist, hast du eine differenz von 7000. Das passiert zwar nicht von heut auf morgen, aber die differenz ist da und das schon seit Jahren.