Stimmt, jemanden auflauern, in den Bauch stechen und DANN anschließend die Kehle Aufschlitzen und mit einem Fahrrad zu flüchten ist KEIN Mord… (hieß zumindest in der ersten Meldung, dass er mit einem Fahrrad geflüchtet sei).
Das ist Anwaltsprech, Mord muss erst in der Ermittlung/Verhandlung bewiesen werden. Jeder Mord ist also ein Totschlag, aber nicht jeder Totschlag ein Mord. Was denn Totschlag aber nicht Abwertet.
Sehr gut ist, das das ganze in den Medien nicht als Beziehungsdrama o.ä. heruntergespielt wird.
Das traurige ist, das ist in ganz Deutschland ein Problem, auf dem Land wie in den Städten. Aber irgendwie scheint es die Politik nicht zu interessieren.
Sobald es nichtmehr um einen ARbeitsstelle in der Fertigung geht, sondern „high potentials“ werden ja leider Engagement in THW, Feuerwehr und co ja schon als etwas negativ angesehen in vielen Firmen, natürlich nicht offiziell.
Eintreffzeit von10 Minuten ist hier auf dem Land leider eh utopisch und wird auch immer wieder kritisiert.
15-20 Minuten ist da leider eher die Regel und das ist bei Sonnenschein.
Nachts im Regen, oder bei sChnee…
In letzter Zeit mehrere Messerattacken. Ich hoffe, es steckt kein Migrant dahinter. Sonst geht diese Diskussion wieder los.
Stadt ist pleite. So richtig pleite. Aber wir haben über 500.000 Euro für Experimentierräume ausgegeben. 400.000 Euro wurden vom Rat bewilligt. Die Differenz sind die Folgen der Prozesse, weil sich einige Bürger das nicht haben gefallen lassen.
Immer mehr Geschäftsräume in der Stadtmitte stehen leer. Was natürlich zum einen an Corona lag, und zum anderen an der Zielgenauigkeit der Experimentierräume. (Die Besucherzahlen liegen im unteren vierstelligen Bereich, bei 550.000 Einwohnern.)
Es werden mehrere Velorouten geplant. Was ich grundsätzlich begrüße, leider geht man völlig bekloppt vor. Man hat für die Route 8 (Hannover - Laatzen) eine Strecke genommen, wo schon ein Radweg ist, der auch nach derzeitigen Stand nur etwas mehr als 600 Radfahrer pro Werktag bewältigen muss. (Veloroute 8: Region zählt Radfahrer zwischen Laatzen und Hannover)
Der HVB brüstet sich damit, dass er da 6km Radweg geschaffen hat. Zieht man den vorher schon existieren Radweg ab, sind es nur noch wenige 100 Meter. Jetzt gibt es zwei parallel verlaufende Radwege. Aus Sicherheitsgründen benutzen viele noch den alten. Aber es wurde dafür eine Autospur abgesperrt.
Das Land Niedersachsen sponsort wie einige andere Bundesländer aus mir unbekannten Gründen Lastenräder. Ich frage mich warum? Bis zu 1000 Euro kann man bekommen. Ein Fahrradanhänger, welcher zahlreiche Vorteile gegenüber dem Lastenrad hat, kostet insgesamt nur etwa 250 Euro. Die werden aber scheinbar nicht gesponsort. Da könnte man fürs selbe Geld zahlreiche Familien „beglücken“, statt nur einer.
Gefühlt wird jede freie Stelle der Stadt zugebaut. Ich verstehe nicht, warum alle in der Stadt leben wollen. Wenn ich könnte, würde ich gern nach außerhalb ziehen.
Der öffentliche Dienst wird gezwungen dies Gendersprech zu nutzen. Obwohl es bis auf eine kleine Minderheit keiner will. (Zur Info: Wir haben 3 (drei) diverse in Hannover!) Die Senioren, Behinderte und Migranten sind begeistert (Sarkasmus).
Also irgendwie ist das Leben in Hannover einfach nicht mehr schön.
Wenn das nur ginge. Ich arbeite leider an der Quelle (Rathaus).
Daher betrifft mich der Schwachsinn mit dem Gendersprech direkt. Was auch direkten negativen Einfluss auf meinen Gesundheitszustand hat.
Die Veloroute ist an der Straße, welche ich benutze um meinen Vater im Heim zu besuchen.
Ich habe (vor Corona) immer gern einen Stadtbummel gemacht. Geschäfte und Flohmarkt abgeklappert. Geschäfte sind viele zu, Flohmarkt ist tot. Wurde zugebaut.
Lastenräder interessieren mich. Ich habe immer noch nicht herausgefunden wo der Vorteil sein soll. Warum verschwenden die Menschen und jetzt leider auch der Staat soviel Geld für die Dinger. Ich verstehe es nicht.
Die Vorteile von Anhängern liegen doch eigentlich auf der Hand.
Ein einfaches Lastenrad kostet zwischen 1.500 bis 2.000 Euro. Ein guter Anhänger liegt bei 250 Euro. bei gleicher Ladekapazität!.
Für den Anhänger kann ein vorhandenes Fahrrad genutzt werden. Ist das Fahrrad kaputt, kann ich den Anhänger an ein anderes Fahrrad hängen.
Ein Anhänger verändert das Fahrverhalten nur im geringen Maße. Ein Lastenfahrrad fährt sich anders. Viele Menschen könnten ein solches gar nicht fahren. Ältere Menschen oder Kinder zum Beispiel. Wenn ich Lastenräder sehe, insbesondere wenn Kinder als „Last“ geladen sind, machen mir Angst. So wie die fahren fürchte ich mir sehr um die Kinder. Gerade in Kurven.
Ein Anhänger lässt sich abhängen. Ich kann also das selbe Fahrrad nutzen um a) zur Arbeit zu fahren (ohne Anhänger) und b) einzukaufen (mit Anhänger).
Das Anhängen ist auch praktisch, wenn ich mein Fahrrad in einem Keller bringen will. Ich kann dieses und den Anhänger separat runterbringen. Ein Lastenrad eine Treppe hoch- bzw. runterzubringen ist ungleich schwerer.
Wenn das Lastenrad mal beschädigt ist, versucht das mal mit einem Auto abzuholen. Den Anhänger kann ich notfalls irgendwo anketten und später holen, mit dem Fahrrad.
Ich habe kein Lastenrad, aber was für mich Vorteile wären: 1. die Kinder sind vor mir, das heißt, ich sehe was sie tun (meine kleine schafft es mittlerweile immer wieder aufzustehen im Fahrradanhänger, obwohl sie festgeschnallt ist)
2. Das Rad hat auf jeden Fall einen Motor, unterstützt also beim Fahren. Klar, man kann auch ein E-Bike vor den Anhänger setzen, aber das muss man auch erstmal haben.
Und das Fahrgefühl ist auch deutlich anders, das Lastenrad scheint da vielen zu gefallen (ich persönlich komme mit so viel Platzbedarf vorm Lenker nicht zurecht).
Ein Lastenrad hat nicht zwingend ein Motor. Das ist zumindest kein Unterschied zum normalen Fahrrad. @Leelo: Warst Du früher auf dem Flohmarkt in der Altstadt von Hannover und warst Du in letzter Zeit mal dort? Kannst Du das aufgrund eigener Erfahrung vergleichen?