Regionalpolitik oder was geht in der Nachbarschaft?

Hoffe ich, aber letzteres ist schon schlimm genug…

Hoffentlich stellt der in der Zeit nichts neues an.

Meistens geht es ja auch um Fluchtgefahr. Optimal ist das jedenfalls definitiv nicht.

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Zieh dir halt eine Maske auf.

Danke für diesen wertvollen Tipp, darauf wäre ich nach zwei Jahren arbeiten in einem Pflegeheim mit täglichen testen nicht gekommen, danke das es dich und deine gehaltvollen Beiträge gibt.

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Zieh dir halt zwei Masken an!

Spaß beiseite, ich verstehe was du meinst, aber unter der Begründung müsste wieder überall Maskenpflicht herrschen, zb auch Supermärkte. Und dauerhaftes Maskentragen überall ist auch wieder nicht gesund.

Das beste wäre halt einfach, dass sich alle mal endlich durchimpfen würden, ich werde mir auch die vierte Impfung bald holen.

Kann er sich das überhaupt leisten? :eddyclown:

Was soll passieren wenn alle durchgeimpft sind?
Verschwindet Covid 19?
Kommt keiner mehr wegen Corona ins Krankenhaus?
Stirbt niemans mehr an Sars?

Allso wenn du es dich bis jetzt nicht über diese Fragen informiert hast, ist es langsam echt ein bischen Spät.

Bestimmt im Lotto gewonnen.

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Nachtrag dazu:
Ich verstehe das Gefühl, aber gerade Wahlrecht ist extrem sensibel. Als Wahlamt würde ich das Risiko auch nicht eingehen, dass am Ende alles anfechtbar ist.

Man muss auch bedenken, dass die Wahlhelfer am Ende diejenigen gewesen wären, die für die Durchsetzung einer Maskenpflicht verantwortlich gewesen wären. Ob das wirklich deren Sicherheit genützt hätte?

Hat letztes Jahr bei der Kommunal und Bundestagswahl problemlos geklappt. Wieso das jetzt nicht hätte klappen sollen, ist mir schleierhaft.

PS: Zu 90% trugen die Wähler von sich aus Maske.

Es ist ein Jahr später. Und „nicht klappen“ ist relativ. Klappt etwas nicht, wenn die Wähler wegen eines Zwischenfalls eine halbe Stunde warten müssen und deshalb ein paar leute sich entschließen, das ist es ihnen nicht wert? Oder wenn die Wahllokale schließen, bevor alle dran waren?

Dass die Mehrzahl keine Probleme macht, ist auch klar. Es reichen aber halt 10% von den restlichen 10%, die herumzicken, um den Ablauf aufzuhalten.

Und wir haben immer noch Pandemie, die Zahlen schnellen überall in die Höhe, es hat sich also nichts verändert. Wenn gewollt, wäre es kein Problem gewesen im Infektionsschutzgesetz zu sagen, die Wahlräume sind nur mit Maske zu betreten, zum Schutz der Wahlhelfer welche eine demokratische Wahl erst ermöglichen.

Hat 2x in der Vergangenheit geklappt und wer keine Maske tragen wollte, musste draußen bleiben oder hat die Briefwahl gemacht. Im übrigen gab es letztes Jahr keinerlei Probleme, weil die Menschen es verstanden haben.

Das kann man oft vor sich her beten, es wird davon nicht wahrer.
Seit letzten Herbst hat sich die Impfsituation geändert, es ist eine neue dominante Virusvariante aufgetreten, die millionenfach Leute infiziert und die Grundimmunität nach oben getrieben hat, eine neue Großwetterlage durch Inflation und Energiekrise hat sich ergeben, die Grundbereitschaft zur Kooperation hat sich (auch schon von 2020 auf 2021) abgenutzt und im Effekt ist auch die öffentliche Wahrnehmung von Präventionsmaßnahmen eine andere als noch 2021.
Die Zahlen gehen hoch. Deshalb so zu tun, als hätte sich seit einem Jahr nichts geändert, wäre gelinde gesagt fahrlässig.

Vollkommen klar. Wenn’s nach mir ginge, hätte man die Maskenpflicht aufrecht erhalten. Hat man ja im ÖPNV auch.
Mir geht es darum, warum das eventuell nicht gewollt gewesen sein könnte.

Mein Schatz und mein Schwager haben, so kann man es wirklich sagen, Glasfaser in Ihren Ortsteil geholt. Die Lokalpolitik hat 10 Jahre verschlafen. Die haben wirklich gar nichts dazu beigetragen. Was als Dank kam waren zwei Körbe mit Wurstwaren vom örtlichen Metzger. Kannst Du Dir nicht ausdenken.

:beanpoggers: Wurstwaren UND Glasfaser! Wo ist dieser märchenhafte Ort?

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Eickhorst in Ostwestfalen.

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Das ist echt n Problem in Berlin, @derbrudervonmario kann es bestimmt bestätigen.

Erst heute wieder Sperrmüll Haufen mit kaputten LCD Fernseher gesehen, neben einem Spielplatz. Aber das Problem ist in meinen Augen Hausgemacht. Während in Brandenburg 1x Sperrmüll Kostenlos abgeholt wird im Jahr, musst du in Berlin 100 Euro für einen Festen Termin oder 50 Euro für einen absolut rein zufälligen Termin „Wann die BSR mal Zeit hat“. Das hatte bei mir auch mal 4 Wochen gedauert.

Man kann es Kostenlos hinbringen, aber ohne Auto, vorallem großes Auto, geht es wiederum schwer…

Wir dürfen uns hier in Frankfurt sogar eines queeren Viertels erfreuen, mit mehr als einem Dutzend Lokalen, ein paar Mal war ich da auch schon mit nem Kumpel (als Heten), war gut.
Aber das Viertel ist in unmittelbacher Nähe zur Konstablerwache und zur Zeil, wo ein gemischtes Publikum abhängt, auch Drogenverkauf und junge Männergruppen sind dort oft und das sorgt für zunehmende Probleme mit Gewalt gegen Queere.

Die Politik diskutiert gerade mit Polizei und Community, was gemacht werden kann. Mehr Polizeistreifen, Leute ermutigen mehr Anzeigen zu erstatten (es gibt bei manchen auch Vorbehalte gegen die Polizei), „Straßen bunt anmalen“ (?) …