Regionalpolitik oder was geht in der Nachbarschaft?

Die Frage ist eben von wem er kritisiert wird,

Ich finde es gut wenn Personen auch unabhängig von der Partei gewählt wird. Ich mache das auch. Bei der Wahl beschäftige ich mich viel mehr „mit“ der Person als mit der Partei…

Oh, in Tübingen hassen ihn auch viele, weil er vor Ort ein Großkotz und Depp ist. Will ne Straßenbahn bauen, dieses Coronaexperiment, da gibts schon viele Fails und Prestigeprojekte, die in die Hose gehen.

wobei auch viele Tübinger die ihn nicht mögen, nahtlos anerkennen, dass er viel für die Stadt getan hat

Wenn die eigene Stadt ihre Bauarbeiten so ankündigt … :beanjoy:

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Das ist eine ehrliche Ansage.
Letzte Woche hat einer der Gärtner um 6 Uhr morgens auf dem Charitégelände mit Laubblasen angefangen.
Bei Regen.

Das ist der Kreisel an der Hochschule. Da wohnt keiner außer dem Studentenwohnheim. Die können das ab :sweat_smile:

ein schlechten Ruf?

Vielleicht war das kein Laubblasen, sondern er wollte den Boden trocknen :nun:

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Der ist in Berlin schon trocken genug.
Aber der wird schon wissen was er macht…

Für mich ein eindeutiges Zeichen, die Strecke gehört stillgelegt.

Interessant, die Bundeswehr übernimmt wieder eine ehemalige Kaserne.

WDR eher sachlich

Sat.1 braucht dann schon einen Vergleich mit „Speed“ :kappa:

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Die Speed-Anspielung versteht doch heute keiner mehr, der Film ist 30 Jahre alt.
Da kann man gleich mit Bullit kommen.

Konkret steigt der Verbrauchspreis in der Grundversorgung von 33,12 Cent pro Kilowattstunde auf 41,41 Cent. Damit bleibe der Preis unter dem bundesweiten Durchschnitt von 46 Cent, teilte Vattenfall mit. Den Grundpreis erhöht das Unternehmen von 7,49 Euro auf 9,50 Euro. Seit Oktober wird zudem ein Zählerentgelt fällig, das von der Art des Zählers abhängt.

man könnte auch meinen, dass sie einfach mal schnell noch auf über 40 Cent kommen wollten :3 hatten ja noch zw. Strompreisbremse und Preis eine Differenz gehabt…

Was im Energiesektor abgezockt wird…

…Doch der Ball bzw. die Fahnen konnten weitergespielt werden. Verrückt!

Nicht alles so mies in meiner Hood. :beanpat:

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Pff wer braucht schon Wohnungen. Jedes mal das selbe. Irgendwas passt irgendwem nicht. Das der Markt hier aber kollabiert und alle verzweifelt sind ist aber auch egal.

Übrigens wäre es schön wenn der fokus nicht only sozial wohnungen liegt. Normalverdiener brauchen auch ne Wohnung… die bezahlbar ist…

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Wäre aber auch mal gut wenn die B.Z. die Gründe für die Ablehnung hinzufügen würden.
Irgendwie ist das nur ein halber Artikel und jetzt bin ich auch nicht wirklich schlauer weil ich den Konflikt um den es da geht gar nicht genug kenne.
Ich hätte ja zum Beispiel nichts dagegen wenn wir in Berlin mehr in die Höhe bauen.

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die B.Z. ist eine boulevardzeitung des springer-konzerns.
nuff said.

ich persönlich checke alle informationen aus springer-medien mindestens 2mal gegen, bevor ich sie für wahr halte.

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Ja, das ist schon wirklich nicht die Sperrspitze Journalister Arbeit die da vorgelegt wird.
@Das_Jabbu vieleicht hast du ja noch ein bischen mehr?

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Es geht um die Versiegelung von Flächen gegen das die Grünen und die Linke sind

Das geht aus einem Antragsentwurf zur Änderung des Flächennutzungsplans (FNP) hervor, den die beiden Fraktionen beschlossen haben und der dem Tagesspiegel vorliegt. Demnach seien die im derzeitigen FNP vorgesehenen baulichen Entwicklungen auf Freiflächen zurückzunehmen, insbesondere eine Bebauung des Tempelhofer Feldes, der Elisabeth-Aue, in Späthsfelde“. Damit wolle man die Berliner Stadtentwicklungspolitik an die „neuen Herausforderungen des Klimawandels“ anpassen. „Wegen der zunehmenden Hitze in der Stadt müssen wir Flächen vor der Bebauung sichern“, sagte Julian Schwarze, stadtentwicklungspolitischer Sprecher der Grüne-Fraktion, dem Tagesspiegel. „Wenn wir nachverdichten wollen, dann dort, wo schon heute der Boden versiegelt ist, und nicht auf der grünen Wiese.“

Ähnlich äußerte sich die stadtentwicklungspolitische Sprecherin der Linke-Fraktion, Katalin Gennburg: „In Zeiten der Klimakrise brauchen wir eine Stadtentwicklung, die die Zersiedelung nicht weiter vorantreibt.“ Allein für die soziale und verkehrliche Erschließung der Großquartiere am Stadtrand wären „enorme Kraftanstrengungen nötig“, sagte sie. Zudem hätten die Bauprojekte „große ökologische Auswirkungen“.

SPD-Stadtentwicklungspolitiker Mathias Schulz hat dafür kein Verständnis. „Wir haben einen Bedarf an bezahlbaren Wohnungen. Deswegen müssen wir uns alle Quartiere anschauen.“ Die Einigung im Koalitionsvertrag sehe vor, dass die ermittelten Wohnungsbaupotenziale in den derzeit in Arbeit befindlichen Stadtentwicklungsplan „Wohnen 2040“ einfließen.

das Problem ist wohl auch dass die Grünen mit der Begründung wohl öfter neue Projekte verhindern.
Und letztendlich braucht es einfach Wohnungen

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