Mich ärgert eher das es 3/4 Sozialwohnungen sind. Außerdem je mehr Sozialwohnungen, desto teurer sind die Normale Wohnungen, wobeidie heir 11,50 Euro noch Human sind.
Den Artikel kann ich jetzt nicht posten, gab aber mal was dazu wo das mal erklärt wurde.
Ich finde es gut das Neubau gibt, schon allein weil das Gelände nicht wirklich genutzt wird. Aber es gibt nur konzentration auf WBS Wohnungen und „Teure Eigentumswohnungen“. Dazwischen sogut wie keine
Wie hier sehen wir dann das nur 1/4 der Wohnungen für Normalverdiener gibt. und 900 Euro ist immern och weit unter den aktuellen Preisen die duTeilweise auf den Mietmarkt findest, ich persönlich finde es immer noch teuer, aber Neubauwohnungen sind in der Regel schon bei 1200 Euro.
Kontrollierterer Eigentumsbau (wie in Amsterdam, Eigentum nur wenn man selbst wohnt, ansonsten nichts, keine Wertanlage zum Vermeiten für Einzelperson).
Mehr und Stärke Unterstützung und „Bau Erleichterungen“ für Mietwohnungen, die Baukosten sind massiv gestiegen, sowohl wegen Material als auch wegen Vorschriften. Dass muss natürlich wieder erwirtschaftet werden. Finanzielle Unterstützung verringern hier dann den Mietpreis
Was sich Bauherren auch Beschweren, dass kommt auch von den Genossenschaften selbst, dass die Sozialwohnungen zu wenig bezuschüsst werden, weswegen die Preise dann auf die normalen Wohnungen umverteilt muss.
Ich sehe hier den Staat weiter und intensiver im Zugzwang.
@NaitomeaX kennst du die Folge von Die Anstalt und den Mietwohnungen? Da haben sie das System mit dem Sozialwohnungen sehr Stark kritisiert und as es vorher ein anderes system war, was effetiver war… Vielleicht müsste man allein das Konzept Sozialwohnungen umkrempeln.
Sehe ich nicht so, eine passable 2 Raum Wohnung ist aus meiner Sicht bei 50qm Wohnstandard.
Genug Platz zum leben, wenn man ein partner findet, zieht man dann bei einem ein (bei sich oder beim Partner) ohne streß vom Wohnungsmarkt (beide Wohnungen Kündigen, neue Wohnung suchen die größer ist etc).
Jeden den ich kenne, bis auf Studenten, wohnen in eine 50qm² Wohnung, oder wenn sie mit einem partner sind, machmal sogar größer über 60 qm
Und fürs Kind am Besten auch schon ein Zimmer vorhalten
Die Wohnung muss zuallererst für den aktuell Wohnenden ausreichend sein. Alles Weitere ist dann Luxus, den man sich leisten wollen muss. Klar bei Besuch ist dann meine Wohnung schnell zu klein, aber dafür zahle ich doch keine 100-200€ mehr im Monat.
40qm sind einfach für mich zu klein. Ich möchte wohnen und schlafen getrennt haben und da ich regelmäßig spieleabende bei mir habe. Brauche ich auch Platz für tisch und couch + für mein PC auch ein Arbeitsplatz.
Was mich ärgert ist, dass badezimmer ind toilette getrennt sind und blöde aufgebaut. Da hätte man anders aufbauen können
Warmmietr ist 730, klage läuft auf 180 euro mietminderung.
Meine mutter hat eine 2 1/2 zimmer wohnung. Für 650 warm. 65 qm2 groß. Warum sollte sie zb ausziehen? Achja und keller im miete inclusive…
Hab mir mal ne 45 qm 2 raum zimmer angesehen. Die waren so eng… sorry bin aber nicht dünn genug dafür
Mir würd schon eine andere Aufteilung reichen z.b. kleineres Badezimmer (brauche die Badewanne zusätzlich zur Dusche nicht) dafür größeres Wohnzimmer. Geburtstage feier ich in der Regel bei meiner Oma, weil bei mir zu klein.
Hab keine Familie und daher auch niemand mit garten ode rso außer meine Mutter mit ihrer Wohnung.
So Kisten von Monitor usw lagere ich mittlerweile bei ihr in mein alten Kinderzimmer.
Aufteilung weiß ich, würde bei mir auch gerne ändern. Zb das Bad und Toilette nicht mehr Getrennt sind + statt Bad dann eine Dusche, Tür anders hin und zack kännte man Waschmaschine + Regal hinstellen.
Wir schaffen das zu zweit auf 60qm seit Jahren. Erst mit 2 Zimmer, dann mit mit 3 Zimmer.
Will sagen:
Es kommt natürlich auf die eigenen Ansprüche an. Aber aktuell isses halt schwierig. Einerseits willste möglichst viele Wohnungrn bauen. Andererseits will jeder für seine Single Wohnung am liebsten 60qm und ein 3. Zimmer.
Gerade in aktuellen Hotspots ist das aktuell leider nicht alles möglich. Und kurzfristig lässt sich so ein Problem nicht lösen.
Maximal mittelfristig, und dann weiß man wieder nicht, obs die richtige Entscheidung war. Das wird dann die Zukunft zeigen.
NEU für Mieter: Einen WBS gibt’s künftig auch bei einem mittleren Einkommen von monatlich 1810 bis 2200 Euro/netto. Die Miete wird 11,50 Euro netto pro Quadratmeter betragen. Von dem erweiterten Kreis der Berechtigten könnten 305.000 Haushalte profitieren.
Ich liege 5 euro Drüber :’(
Außerdem hab ichvja nocj 100-400 euro an zusätzlichen Lohn durch Nachtschicht oder wochenend dienst…
Denke das wird mit einberechnet… bei WBS obwohl ich dafür „opfer“ bringe… sprich Wochenende zu Arbeiten während andere Freizeit haben :’)
Na dann, noch 5 Jahre warten und ich rutsche auch in WBS rein XD