Regionalpolitik oder was geht in der Nachbarschaft?

Starke Emotionen am arsch, du Diskriminierst hier eine Personengruppe die kein Lobby hat auf schärfste und dann war es von dir doch nur ein „bisschen“ Provokant und die anderen reagieren über.

Ernstgemeinter Tipp, such dir ne nette kleinere Großstadt oder große Kleinstadt, ÖPNV Mitarbeiter werden viel gesucht und werde da glücklich.

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Du solltest dich aber auch nicht wundern wenn mit du mit verschieden Wortbeiträgen ziemlich aneckst hier
Ich hab immer irgendwie das Gefühl ich weiß was du meinst aber deine Zunge ist manchmal kein Skalpel sondern das Hackbeil.

Ja, in Berlin gibt es auf jeden Fall Probleme mit Obdachlosigkeit.
Und ich finde auch die Politik hat es sich hier zu einfach gemacht und lässt Obdachlose im Stich indem sie sie im Winter nicht ordentlich versorgt, sondern ganz simpel einfach in Bahnhöfe schickt.

Leider herscht in der Politik das seltsame Narativ vor, wen man Obdachlose zu gut behandelt und ihnen gleich eine Unterkunft anbietet, kommen immer mehr und wollen auch etwas (eigentlich das gleiche Phänomen wie bei Flüchtenden).
So bleibt aber alles immer beim alten und wirklich neues kommt auch im neuen Koalitionsvertrag dazu nicht.
Das Menschen auf der Straße aber noch andere Probleme haben ist klar, da heißt es eigentlich Sozialarbeit, Sozialarbeit, Sozialarbeit.
Aber auch da wird gespart und es ändert sich nichts.
Und als letztes braucht es mehr Personal auf Bahnhöfen um für mehr Sicherheit zu sorgen (ich fahre immer an der Warschauer Str. vorbei, da hab ich auf jeden Fall mehr Probleme mit Feiernden).

Ich bin mitlerweile zu der Überzeugung gekommen das Geld eigentlich da ist um vieles von diesen Dingen umzusetzen und etwas zu verändern.
Aber es landet an den falschen Stellen.

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Ist es aber nicht gerade da das Problem das sie keine Lobby hat bzw niemand der sie vertritt?

Außerdem hab ich weder auf schräfste noch sonst auf sie getreten, dann hast mehr als die hälfte wohl nicht gelesen :wink:

Warum sollte ich wegziehen? Wie wäre es wenn man mal sich ernsthaft um die Obdachlosen kümmert statt sie immer zu uns zu schicken? Wo ist da die Problemlösung? lol, sorry aber das ist lächerlich. Und ich habe hier „niemand“ diskriminiert sondern mehrfahc erklärt was damit gemeint ist.

Wenn es diskrminierend ist zu sagen dass Bahnhöfe keine geeigneten Orte zum Übernächten ist, tust du mir leid.

Engagierst du dich in irgend einer Form politisch, um die Sitution von Obdachlosen zu verbessern?

Ich glaube hier wird auch viel an einander vorbei gesprochen: Ja, Bahnhöfe sind kein Zuhause. Aber bei Minusgraden darauf zu bestehen, ist halt nicht Menschenfreundlich. Ja, hier muss die Stadtverwaltung endlich mal für mehr Unterkünfte sorgen. Aber solange sie das nicht tut, sollte man Obdachlosen ermöglichen, sich vor Kälte zu schützen. Und ja, auch da gibt es Orte, die dafür besser und welche die schlechter geeignet sind. Aber wer sind wir, das zu beurteilen.

Vielleicht sollte der eine oder andere auch nicht alles auf die Goldwaage legen und sich an einen Satz festecken und dann lange drauf rumweinen. Sondern mal nett fragen was genau ich damit denke. Stattdessen wird groß rumlamatiert das ich ja auf die kleinsten rumdiskriminiere, diskriminierung am arsch, sowas dummes hab ich ja noch nie gehört. Und ja, ich halte den Satz für absolut Dumm und Dämmlich, zu behaupten, ich würde Obdachlose Diskrimineren. Das ist einfach nur dämmlich. Wer das behauptet, hat null verstanden was ich geschrieben habe.

Genau das ist doch das problem, da ist keine Diskriminierung wenn man das anspricht.

übrigens @Leelo

Diskriminierung ist jede Form der ungerechtfertigten Benachteiligung oder Ungleichbehandlung von einzelnen Personen oder Gruppen aufgrund verschiedener wahrnehmbarer beziehungsweise nicht unmittelbar wahrnehmbarer Merkmale.

Das habe ich defintiv gemacht und ich habe auch mehrmals erklärt das was ich mit dem doch provokanten Satz meine und was ich damit nicht meine. Also hör auf mir vorzuwerfen ich würde die Diskriminieren, AM ARSCH WERTE DAME; AM ARSCH. Ich habe MEHRFACH gesagt das vor mir aus, diese ÖPNV Nutzen können oder Aufenthalt oder Spenden sammeln aber auch Beispiele genannt die Problematisch sind. Wenn du aber es gut findest, das Obdachlose von Zügen überfahren werden, dann bitte. Aber werfe mir nicht nochmal vor ich würde irgendwen Diskrimineren, dass unterbitte ich mir aufs STrengste verstanden?

Das was möglich war bisher, und zwar im Personalsitzungen wo Senatsangehörige dabei waren, drauf ansprechen.

Und was tun die anderen? Außer der der das Kritisiert, vorzuwerfen die Gruppe zu Diskrimineren? Wenn ich nicht sage, dass das auf den Bahnhöfen ein Problem ist und Obdachlose da nichts zu suchen haben (in form von Schlafplatz), kann das ja in Form so weiter gehen. Wenn man das wie es ist Akzeptiert und jegliche Kritik als Diskriminerung abstempelt, dann kann doch erst rechts nichts passieren. Dementsprechend: Was muss passieren das man nicht sagt es sei nicht merh Diskriminierend zu sagen dass das keine Lösung sei?

Aber genau dasgegenteil ist der fall, man hat doch Personal von den ganzen Bahnhöfen abgesetzt.

Ich habe NIE gesagt das es von heute auf morgen sein soll. Klar, Kältebahnhöfe muss es jetzt geben weil es keine Alternative gibt. Aber Kältebahnhöfe waren schon eine Zwischenlösung die zur Dauerlösung geworden ist.

Und die Lage hat sich Verschärft, wir brauchen immer mehr Kältebahnhöfe + mittlerweile Grundreinigung und Sicherheitspersonal. Das war vor 5 Jahren noch nicht der Fall.

als Bediensteter der Stadt Berlin leistet er doch schon genug für die Infrastruktur.

Es wirkt schon so als hackt ihr auf Ihm rum weil er eben ein Problem anspricht.

Und ja es ist ok Probleme anzusprechen auch wenn man keine Lösung hat.

Das es für einen Verkehrsbetrieb mit dem ja möglichst viele Menschen fahren sollen, ohne Angst zu haben oder angeekelt zu sein, nicht gut ist, wenn sich problematisch verhaltende Personen (egal ob Obdachlose, betrunkene Touristen oder sonst jemand) darin aufhalten.

Da wäre wie @Das_Jabbu ja immer sagt aber eben auch mehr Personal und Bahnpolizei nötig.
Nur wohingegen man den betrunkenen Touristen einkassieren kann, und der dann sicher erstmal nichtmehr auftaucht, ist einem finanziell gesehen nackten Mann eben schwer in die Tasche zu fassen.

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Weiß nicht. War als Kind oft mit meinem Papa unterwegs, der als Bahnpolizist gearbeitet hat. Klar ist das auch ein sehr einseitiger Blick auf Problematiken, aber dieses Problem gibt es schon sehr lange. Ich konnte es damals jedenfalls schon oft sehen. Es wurde nur zu lange von vielen ignoriert und fällt deshalb heute mehr auf als früher.

Wusste nicht dass sich das zwangsläufig bedingt und damit jedes weitere Engagement nicht notwendig ist. Danke für die Aufklärung. :clown_face:

Nein, weil ich das Problem anspreche, diskriminiere ich ja :wink: So ein Dünnschiss.

Wir merken es halt, dass es immer mehr werden. Die Gründe sind verschieden wieso Personen in Obdachlosigkeit geraden. Aber es wird halt immer mehr und auch Kritischer. Angriffe auf Fahrgäste und Personal steigt, Fäkalien auch, dieses Jahr halt sogar durch Brand fahreinträchtigung für mehrere Wochen.

Das Problem ist, es interessiert den meisten nicht. Du kriegst damit keine Person auf ne Straße. Und zu gleich habe ich selbst nen Vollzeitjob, bin Gewerkschafter und habe Privat noch andere Verpflichtungen und dann noch zu hören ich würde Obdachlose Diskriminieren weil ich die aus den Bahnhöfen raushaben will, in einen besseren Umfeld haben möchte, wo auch Sanitöranlagen sind :eddyclown: ja da spürt man den Dank das man dieses Problem anspricht.

Und was tun die anderen bei dem Problem? Scheinbar stört es ja allen das der Staat wenig dafür tut?

Also wenn ich davon rede, meine ich nur Personen, die sich zu benehmen wissen. In die Ecke kacken finde ich bei einem Obdachlosen genauso beschissen, wie wenn der besoffene Jugendliche das tut.

Sind nicht nur Jugendliche sondern auch Erwachsene.

Auch welche die nicht betrunken sind. Dass ist auch ein allgemeines Problem. Aber die Pisse trocknet wenigstens irgendwann, der Haufen bleibt da liegen. Es ist mir schon 3x passiert das ich die Tür aufgemacht habe und da plötzlich ein Haufen lag, schön alles verteilt. War richtig toll…

Die Sache ist halt, man braucht defintiv mehr Sicherheitspersonal auf den Bahnhöfen ,das wird alles weggespart.

Bei den Obdachlosen frage ich mich, ob es da nicht Möglichkeiten gibt, für hygenischere Verhältnisse. Ob der Senat nicht sogesagt Mobile Duschbusse einsetzen könnte.

Auch denke ich ,wäre es doch eine Idee Turnhallen die beheizt sind, als provisorische Übernachtung anzubieten, die haben wenigstens Sanitärräume. Ein Bahnhof nicht… also doch schon. Eine Toilette für Mitarbeiter, Aber da die sind schon sehr verhunzt und die Hebeanlage sind auch häufig defekt.

Auch Junkies sind ein Problem, wie in Schönleinstraße. Uff ich muss jetzt aufpassen, nicht das ich jetzt die nächsten „Diskriminiere“.

Die Frage ist, was können wir tun um die Lage vonden Obdachlosen zu verbessern?
Mitleid und Empathie bringt ihnen nichts weiter. Genau so wie Corona Beifallklatschen den Pflegern und Co nichts bringt.

Betrunkene könnte man zumindest „härtere“ Geldstrafen geben, sollte schon wehtun wenn man beim Pinkeln auf die Stromschiene erwischt wird…

Sicherheitsstreifen sollten auch nachtsüber komplett Erhöht werden, kostet Geld aber würde zumindest das Sicherheitsgefühl erhöhen. Aktuell dauert es auch immer zu lange bis eine Streife irgendwo ankommt.

Zu Silvester würden zwei Damen von einen Betrunkenen Sexuell belästigt, ich hab die Sicherheit gerufen und mich vor den Damen gestellt. Es dauerte 5 Minuten bis die Sicherheit ankam, wohl bemerkt, Zoologischer Garten, eins der „Quartiere“ der Sicherheitsleute ist im Zoologischen Garten.

Wenn es da schon solange dauert bis einer ankommt…

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Punkt 1. seit wann ging es um Bahnhöfe? Die Diskussion dreht sich ums Schwarzfahren.

Punkt 2. Gut du hast schon mal verstanden das deine Aussagen Diskriminierend sind und das bleiben sie auch, wenn du es Provokant formulierst.
Wem genau ist denn nun geholfen? Du hast deine Äußerungen ins Forum gekippt und jetzt?

Punkt 3. Einfach zu sagen, ‚joa die schicken die zu uns, die sollen nicht zu uns‘, ist auch keine Lösung. Wie andere schon sagen, du lebst in Berlin du könntest dich engagieren.

Und zum Wegziehen, du bist doch ständig am meckern über Berlin, das ist scheiße, das läuft blöd, das ist nicht richtig. Nur der größte Teil sind Probleme, die eine Metropole und Hauptstadt nun mal mit sich bringen. Du wirst nicht alle Obdachlosen los werden, auch wenn das das Ideal wäre.

Man kann dir wirklich nur raten, mal mit denn Leute in Gespräch zu kommen die sich um Obdachlose kümmern. Schon diese Leute können dir viel über das Phänomen erklären, was so alt ist wie die Menschheit. Das Thema Obdachlosigkeit, Drogen, Kriminalität, Armut, Flucht ect. würde hier den Rahmen sprengen. Aber es hängt vieles zusammen und lässt sich allein vom Berliner Senat nicht lösen.

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Dann hast du lange nicht mitgelesen.
Obdachlose sehe ich auch nicht als Schwarzfahren an, soweit ich weiß wird das auch teils Geduldet.

Das tue ich schon genug, aber als einzelperson erwirkst du wenig wenn genug leute wie du sagen, dass reicht doch aus in den Bahnhof zu gehen. Nein das reicht nicht aus, es war als Zwischenlösung geplant, was mittlerweile als Dauerlösung ist und die Anzahl der Obdachlosen wächst, wird ignoriert und schön geredet.

Im gegensatz zu vielen, bin ich hier aber Aufgewachsen und ein Urberliner, eine „minderheit“ heutzutage. Warum soll ich also meine Heimat verlassen? Ja sie verkommt immer mehr, Früher war der Alexander Platz nicht so verkommen wie heute.

Nur weil ich die Probleme beim Namen nenne soll ich also fliehen? Was ist das für ne Logik.

Wie Arrogant das von dir ist. Natürlich kann man für kein Prblem eine ENdlösung anbieten, aber mal damit anfangen und nicht immer wegschieben wäre schon ein Anfang. Aber hier darf man ja scheinbar keine Probleme nennen.

Niemand sagt hier, es soll eine Endlösung Stattfinden, was nicht geht. aber sich mal mehr drum kümmern ,was geht und hier auhc beispiele genannt wird. Wird aber nicht angegangen.

Also lieber ein „weiter so“? Ja? Super.

Übrigens, warum muss ich mich denn um alles kümmern? es gibt leute die dafür bezahlt werden? WArum kümmerst DU dich auch nicht drum?`Oder findest du „das ist alles super wie es läuft“?

Sorry aber da ist teilweise auch ne Menge kleinbürgerliches Getue von dir dabei.

Auch so ein Wort was nicht leichtfertig, wenn überhaupt gebraucht werden sollte.

Ja aber so wurde es abgetan das ich ier ne eierwollegendemilchsau vom Senat verlange gegen Obdachlosigkeit, aber das ist es nicht so.

Es ist ein Wort das von den Nazis sehr geprägt wurde, ja, so wie vieles. Aber ich frage mich gerade. Haben die das Wort eigtl überhaupt erfunden oder gab das schon vorher? Also wenn erstes dann ist es wirklich problematisch.

Zumindest wünsche ich mir schlicht, dass es Regional mehr für Obdachlose im Positiven Sinne getan wird. Und ich persönlich Spreche Politiker auch darauf an und stelle sie zur Frage.

Aber wie einige auch hier herrlich herausgefunden haben, es gibt keine Lobby dafür. Das ist schade. Das Problem sollte deutlicher hervorgerufen werden, auch wieso die Anzahl steigt und wie schwer es ist, da wieder raus zu kommen.

Aber wer von EUCH hat denn Selbst Ideen außer zu sagen „ja engagier DICh mal mehr“ ?

Doch ich habe recht gut mitgelesen, es ging zu erst um das Schwarzfahren zb von Obdachlosen. Schon dein erster Beitrag zog das ganze weg vom Schwarzfahren hin zu Obdachlosen auf dem Gelände der BVG allgemein.

Dir ist schon klar das sowas wie, Ehrenamt bei der Obdachlosenhilfe gemeint ist. Wo man übrigens gut mit anderen Leute die helfen und arbeiten zusammen kommen kann und ihnen Problematiken nah bringen kann. Die diese dann besser gegenüber anderen zb bei Gesprächen mit dem Senat weiter geben können.

siehe was ich oben geschrieben haben, die Probleme sind sehr vielschichtig und werden ganz sicher nicht ignoriert, nur nicht von einer Instanz zu lösen.

Naja, ich habe von dir nichts positives zu deiner Heimat gehört und da fragt man sich eben ob man immer bleiben sollte nur weil man schon immer da war.

Doch, wenn man es nicht Diskriminierend formuliert. Obdachlosigkeit ist besonders in Berlin ein Problem, das wurde keiner bestreiten.

Sagt wer? Da waren wir in der Diskussion doch gar nicht.

Ich hab schon ein Ehrenamt und eine Arbeit um der ich mich vollkommen einnimmt mit Wechselschichten, es ist aber einfach auf jemand zu zeigen und zu sagen " du musst noch das und das und das noch machen, ansonsten darfst du nicht über solche Probleme reden" stimmt, nächstes mal einfach totschweigen.

Es wäre aber schön wenn wie gesagt mal mehr getan würde, ich fand es wenigstens schön das die letzte Vorstandsvorsitzende mal dem Senat einmal Kante gegeben hat, dass ein „weiter so“ nicht funktioniert.

Ok, dann entschuldige ich mich für meine Ausdrucksweise das sie Diskriminerend rüber kam. Ziel war es nicht jemanden zu Diskriminieren sondern einfach klar zu stellen, dass diese Zwischenlösung zu lange dauert und es sich mit jedem Jahr verschlimmert und auch die Arbeit mittlerweile teils behindert (Brand in Schloßstraße, meherer Wochen Fahrbetrieb eingestellt),

Zu gleich frage ich mich, ob die Idee mit den Turnhallen gar nicht mal soschlecht ist.

Jetzt mal ehrlich. Turnhallen sind Beheizt, haben Sanitäranlagen und Duschen und häufig auch Heizungen was Bahnhöfe nicht haben. Das ist doch eigentlich gar nicht so die schlechte idee oder? :beanthinking: Zumindest als Ersatz für Kältebahnhöfe. Wie denkt ihr über die Idee? Oder habt ihr andere Alternativen? Zumindest als Lösung um vom Bahnhof wegzubringen.

Wir haben in Wien 1-2x die Woche mittlerweile eine Anti Corona Demo mit sehr vielen Teilnehmern aus anderen Bundesländern. Die Nicht Wiener verstopfen unsere Straßen, alle Abschieben! :eddy: