das einzige was mich halt einfach ärgert ist, dass man sich mit den Problemen wieder mal nur halbherzig kümmert, Schlagwort „Mehr Grün“ und damit sollen alle Probleme aus der Welt geschafft werden…
Kein Thema über die steigende Obdachlosen, kein Thema über die Diebstähle.
Mit fehlt da die Innovation, sowas wie geförderte Firmen. Eine Markthalle wo nur frische Jungunternehmer ihre Produkte Anbeiten oder sowas. Gefördert von Senat. Oder ein Haus der Begegnung mit Theman der Zukunft und Zukunftstechnologie.
Also das Partypeople ist dann immer noch beim Lietzener See weil es dort deutlich angenehmer ist.
Tanzclub hättest du das Problem mit der Lautstärke und der Anwohner
und dann wären die „Jungen Leute“ die man haben will, das nächste Problem. Alkoholisiertes Partyvolk. und auch die Problematik von Stuttgarter Platz mit den Drogen könntest du damit vielleicht auch nochmal anhebeln.
Ob zwei neue Burgerläden das retten ist auch ne Frage, wir haben hier schon wirklich viele gute Burgerläden, neben Mc Doof, Burger King und Jim Block gibt es noch kleinere Läden die keine Ketten sind aber sehr sehr lecker sind.
Du brauchst halt irgendwelche anziepunkte für die Menschen.
Ich denke entweder konzipierst du solche Meilen für junge Menschen, reiche Menschen oder Familien.
Im Moment ist das nichts halbes und nichts ganzes und einfach oll, da bestell ich auch lieber im Internet als mich dorthin zu begeben weil die Aufenthaltsqualität zu bescheiden ist.
Mit der Obdachlosigkeit ist sowieso ein gewaltiges anderes Problem da müsste man als Gesellschaft noch mal ganz anders und radikaler rangehen, das kann eine Einkaufsmeile nicht lösen.
Aber hast du denn Ideen?
Was würdest du dir wünschen?
Bei meinen Eltern in der 20k-Einwohner-Gemeinde in der Nähe von Darmstadt ist die Welt noch in Ordnung, was Bürokratie und Verwaltung angeht.
Gestern nachmittag auf der Webseite der Stadt im „Mängel-Melder“ eingetragen, dass sich unter dem Gehweg vor dem Haus ein kleiner Hohlraum gebildet hat und sich die Pflastersteine minimal abgesenkt haben.
Heute morgen kamen gleich Mitarbeiter der Stadt und haben das ganze aufgefüllt, verdichtet und nach 30 Minuten war der Gehweg wieder einwandfrei.
In dem Ort arbeitet die Verwaltung offensichtlich noch nicht am Limit.
Unbekannte haben in Weimar neun Stolpersteine geschändet. Wie die Polizei mitteilte, haben sie die Gedenkplatten für jüdische NS-Opfer mit einer gipsartigen Masse beschmiert. Betroffen sind Steine in der Schiller-, Steuben-, Paul-Schneider- und Hummelstraße. Freitagmorgen hatten Zeugen zunächst drei beschmierte Steine entdeckt. Daraufhin seien alle Stolpersteine in der Stadt kontrolliert worden, sagte ein Polizeisprecher. Jetzt laufen Ermittlungen unter anderem wegen Sachbeschädigung. Wegen der politischen Motivation wurde zudem der Staatsschutz eingeschaltet. Nach Polizeiangaben sollen die Gedenksteine künftig noch öfter kontrolliert werden. Außerdem soll geprüft werden, ob die Schändungen in Zusammenhang mit beschmierten Achava-Plakaten stehen. Unbekannte hatten in dieser Woche verschiedene Plakate des Achava-Festivals mit antisemitischen Parolen beschmiert.
man schämt sich so, mit solche Leute lebt man in einem Land.
Am überlegen wo ich das lasse.
Hier passt eigentlich weil es auch um Regionalpolitik
geht.
Mega Doku in 5 Teilen über Berlin der Neuzeit seit der Wende.
Wem gehört Berlin?
Die ist wirklich gut, hab schon 1 und 2 gesehen und hier bekommt wirklich ein interessanten Einblick. Besonders auf die Politik und wie Kapitalinteressen hier durchgedrückt werden.
Die dritte ist ja gestern rausgekommen.
Ich finde es auch gesamtgeselschaftlich sehr interessant und auch wenn ich damals nicht in Berlin lebte ist es wichtig zu wissen woher die Kämpfe von heute kommen.
Und so ein bischen Bezug hab ich immer noch.
Marion Brasch (die Radiomoderatorin) höre ich seit Jahren gerne auf Radio 1 (mit der beste Radiosender den ich kenne), mein Bruder hat als Kind immer die ganzen Conpilations aus dem Tresor gehört und mein Vater hat den Hauptbahnhof mitgebaut und uns damals auf die Baustelle genommen wo heute Bürotürme stehen.
Ich bin ja zwischem Spreewald und Sachsen aufgewachsen aber Berlin war schon immer ein Traum irgendwie.
Meine Mutter meinte mal ich hätte als kleines Kind schon gesagt ich ziehe mal nach Berlin und mach eine Studenten WG auf
Traum war gemacht auch wenn ich nie Student war.