Regionalpolitik oder was geht in der Nachbarschaft?

Das Problem ist die Masse an Problem die immer mehr zuschlagen, viele sind nicht solch gravierenden Änderungen gewillt, Corona und ihre teils starken Richtlinien ist ehr nur ein Trichter um den Unmut zu Bündeln. Warum sonst findet man so eine Bunte Gruppierung wie bei den Anti Corona Demonstrationen, wenn man genau anschaut wer da mit wem plötzlich mitgeht… .dass ist eine komplett Bunte Gruppe.

Du hast doch nicht nur Rechtsradikale, wenn man genau sucht findest du auch absolute Linksradikale, Kommunisten usw.

Warum das Gendern solche Schmerzen verursacht, ganz einfach: Vorschlaghammer Methode.

Eine Sprache Wandelt sich mit der Zeit, doch einige wollen das Zwanghaft machen. Sie schreiben Menschen die Teils deutlich älter sind, vor, wie sie zu sprechen haben sollten. Die Gendersprache ist für viele bei all den Problemen, einfach ein Luxusproblem. Teilweise wirkt sich das auch sehr lächerlich auf - wenn man irgendwie die dritte Form des Geschlechts nennen soll, nur weil 1 von 100.000 sich nicht für Mann oder Frau entscheiden könnte.

rein Explizit, ich gebe hier nicht meine Meinung gerade wieder, sondern versuche zu Erklären, warum es einigen Personen ein Problem darstellt.

Vorallem wenn dafür Ressourcen verschwendet werden, die woanders eventuell besser aufgehoben werden. So ist zumindest der Gedanke.

Ein anderes Problem ist, dass man sich schwer tut und es teils auch falsch anhört.

Ich persönlich - ja jetzt werde ich mal wieder persönlich - habe mich schon an das Wort Radfahrende gewöhnt, es gibt aber Dinge wo man sich fragt „muss das jetzt sein?“ - wie zum Beispiel von „Person mit Migrationshintergrund“ noch weiter zu Entschärfen mit „Person mit Internationaler Geschichte“ - tut mir leid, aber das klingt mehr als nur bescheuert. Man kann es auch ins Extremlächerliche beziehen wie statt Anglerin „Person die Fische fängt“ oder statt Arbeitgeberin „Person die Arbeitsplätze anbietet“. Das sind wirklich Vorschläge die so existieren. Bei mir ist es aber keine Person sondern die Firma ist eine Firma, ein Objekt… heißt es dann „Objekt die Arbeitsplätze Anbietet“? Und wenn die öffentlichen Rechtlichen, die doch ziemlichen Frauenfeindlichen Taliban gendern mit „Taliban:innen“ treibt das ganze wirklich ins Perfide Lächerliche. Man kann es schön und gut schreiben, aber… es ist irgendwo auch falsch bzw verharmtlost es irgendwo, dass viele Taliban einfach Sexistische Mistkerle sind.

Ich vertehe nicht warum das immer mit so starken Gefühlen verbunden ist.
Gendern ist für mich irgendwie wie Häckeln, es intressiert mich einfach meist überhaupt nicht.
Ich hab mich auch noch nie groß für Grammatik intressiert und schreibe so wie mir der Schnabel gewachsen ist.
Es wird halt gemacht aber ich fühle mich nicht genötigt alles zu übernehmen, ich denke das wird sich schon irgendwann einpendeln.

Da wir aber jetzt in Regionalpolitik gelandet sind (wie auch immer) auch noch mal was dazu sonst fühle ich mich fehl am Platz.

Die älteste Eisbären Europas ist gestorben.

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ich wollte das nicht in Corona Politik reinschubsen. Die Gefühle kommen daher, weil die die es Durchsetzen wollen, es mit einen Vorschlaghammer tun. Das ganze Vorschreiben und Vorsetzen. Statt die normale Sprachliche Gestaltung wollen sie die Generation von Gestern schon Heute komplett umändern, aber das Funktioniert nun mal nicht. Es ist dieses „Vordiktieren“.

Vor allem wenn du beim Staat arbeitest oder in Öffentlicher Hand…

mal was anderes, ich finde es zum einen Erschreckend, dass sie so lange jetzt alleine war im Gehege, zur gleichen Zeit frage ich mich ob Zoo’s auch nicht was gutes haben, nicht woanders als in einem Zoo, leben teils so lange die Tiere.

Wobei die Gehege immer noch viel zu klein sind und häufig die Tiere sehr allein leben. Doch wenn man das alles ändern könnte…? Geschützt vor Jäger, größere Gehegen, mit Artgenossen…

Warst du mal im Tierpark?
Der ist um einiges besser als der Zoo und die Tiere haben da viel mehr Platz.
Ich bin da echt gerne.
Den Zoo finde ich immer unangenehm, die haben dort vor einiger Zeit sogar das Pferdegehege verkleinert wegen einem Hotel.
Ich hatte ja mal eine ex die dort gearbeitet hat als Tierpflegerin.

Lange ist her, war aber immer mein Favorit gegen über den Zoo, gerade aus dem Grund

Wenn keine Maskenpflicht mehr ist, können wir ja gerne mal zusammen, vielleicht auch als Gruppe mit paar anderen, einen Ausflug in den Tierpark machen. Ich war wirklich seit vielen Jahren nicht mehr dort.

Zoo hat sich über die Jahre finde ich, verbessert, es ist dabei die Gehege auszubauen, aber halt eben beschränkt bei der Größe. Das Elefantengehege wird ja aktuell vergrößert, dass Pandagehege ist auch schön groß geworden.

Ja aber alles kein Vergleich.
Im Tierpark entsteht auch ein neues Elefantengehege und das sieht aus wie im Jurassic Park.
Zum Tierpark sag ich nie nein (außer vieleicht im Winter, Frühling ist schon besser)

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ja, aber auch erst wenn die Maskenpflicht weg ist im Freien… dann können wir da gerne mal was planen

Funfact: die BVG schafft es immer mehr Ingenieure einzustellen, mittlerweile kommen 2 Handwerker auf 1 Ingi, oder 3 auf einen? Aufjedenfall sind es verdammt viele geworden…

Das Problem: die wollen auch beschäftigt sein, im umkehrschluss immer mehr neue „Baustellen“. Zugleich die Handwerker die immer weniger ihre eigentliche Tätigkeiten ausführen können und immer mehr nur noch „Bauwachen“ für Fremdfirmen machen können. Manche Fremdfirma arbeiten nur noch für die BVG - man kennt sich schon sehr „innig“.

Da ja immer mehr neue Baustellen geöffnet werden und alte nicht beendet werden, verteilen sich die Fremdfirmen auf die immer mehr Baustellen. Und es dauert immer länger das eine Baustelle mal „endlich“ fertig wird.

Als ich hier angefangen habe, hat man an 3 Gleichrichterwerken gebaut, 1 ist fertig, 2 sind immer noch im Bau. Zwischendurch war tatsächlich eine vierte im Bau und fertig geworden, naja 5 (neues Gleichrichterwerk), bei einen ging es wirklich extrem schnell… Aber dafür sind 1…2…3…4… neue dazu gekommen und 5…6…7… in Planung :kappa: dabei sind ide ersten beiden immer noch nicht fertig, und dass sind nut Unterwerke, keine Bahnhöfe…

Zoo müsste auch mal endlich Renoviert werden (oben u2)

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Bismarckstraße wäre auch meine nummer 1.
Wobei Hermannstraße mein eigentlicher Hassbahnhof ist.
Und in der Bismarckstraße kann man gut essen gehen, da gibt es ja Rogacki…muss ich auch mal wieder hin.

Ah genau. Wir haben nicht mehr Corona. Wir testen nur zu viel.
Unsere Bausubstanz ist nicht total marode. Wir haben nur zu viele Ingenieure, denen das auffällt :kappa:

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Rogacki ist aber nicht in der Bismarkcstraße sondern Wilmersdorfer Straße! :cluelesseddy: wie kannst du nur. Aber in der Bismarckstraße kann ich den Asude empfehlen, nirgends hast du dort so ne leckere Frische Pide wie dort, die Köfte auch super.

Mittagsbüffet kann ich direkt daneben bei Bey Simit empfehlen, sehr nette Menschen die dort arbeiten und sehr leckeres Essen.

Direkt in der Nähe, Windscheidstraße, Mirko! Deutsch/Kroate, auch lecker und gut.

Wenn es aber doch mal Schawarma sen sollte, Wilmersdorfer Str wieder, „Falafel“ - kann man nichts falsch machen, in Richtung von Richard Wagner Platz gibt es dann noch „2 Friends“. Gute leckere Burger, meiner Meinung nach auch bessere Burger als den, auch beliebten Windburger von Windscheidtstraße.

kA wie du da jetzt auf Corona kommst…

aber wie versucht zu erklären: Es werden immer mehr Ingis eingestellt, jeder Ingi hat einen eigenen „Bau“ für sich, bzw wenn es fertig ist wird der nächste gesucht. Im gleichen Atemzug sind es aber „weniger“ Handwerker geworden, aber nicht mehr „Fremdfirmen“. Im umkehrschluss bedeutet das: Mehr Baustellen bei gleicher bzw teils weniger Arbeitskräften = längere Bauzeiten.

Gespräch zwischen Vorarbeiter und Ingi: „Ich brauche dort eine Bauwache“ „Ich hab kein mehr zu Verfügung, sind schon alle auf Bau!“ „Ja aber ich brauch einen dort!“ „Ja dann musst du das wohl selber machen!“ „um wieviel Uhr fangen die eigentlich an?“ „6 Uhr“ „Viel zu früh, ich fang doch erst um 10 Uhr an!“ „Dann müssen die Bauarbeiten wohl verschoben werden, ich hab jedenfalls kein Personal“.

Bismarckstraße ist halt ein Paradebeispiel, viele Arbeiten werden dort verschoben - weil neue Baustellen aufgemacht wurden.

Es hat nichts mit Corona zu tun. Herzer hat die Aussage aufgegriffen als die Zahlen gestiegen sind und man meinte man teste nun nur mehr als früher und deswegen steigen die Zahlen und nicht weil immer mehr erkranken.

Damit möchte er eine parallele aufzeigen. Es werden immer mehr Ingenieure eingestellt, weil es immer mehr zu tun gibt. Die bekommen sicherlich nicht alle eine Baustelle, weil man den armen Ingenieuren Arbeit geben muss. Das Handwerker benötigt werden ist natürlich relevant, aber hat die Anzahl der Beschäftigten Ingenieure damit wenig zu tun. Man könnte eher sagen, man hat zu lange damit gewartet Sachen zu erneuern und immer nur das nötigste getan.

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Das hab ich schon verstanden, trotzdem finde ich den Vergleich nicht richtig.

Das sind größtenteils Arbeiten die nicht dringend sind sondern auch in 5 Jahren angegangen werden können. Das „immer mehr zu tun“ kommt eher dadurch das die „Beschäftigungen“ brauchen. So werden wortwörtlich Arbeiten vorgezogen die man ansonsten irgendwo hinten anstellen könnte. Statt jetzt die Baustellen fertig zu kriegen, verteilt man die Kräfte weiter und es entstehen immer mehr „endlos Baustellen“.

Also der Vergleich hinkt, da die meisten aktuellen Baustellen keine Akute Baustellen sondern halt vorgezogene Bauarbeiten, weil es jetzt mehr Ingenieure gibt.

Statt die ein,zwei Baustellen fertig gemacht werden, werden jetzt 10 Gleichzeitig versucht bei gleichen Kapazitäten. Wir reden hier von Baustellen die es teils schon länger gibt als ich hier Arbeite. Weil die nie beendet werden - weil irgendwo was neues angefangen wird.

mit anderen Worten, weniger Ingenieure = weniger Baustellen = weniger Langzeit-Baustellen - und der Betrieb würde immer noch laufen.

Viele Baustellen sind wirklich einfach nur Beschäftigungstherapien - Arbeiten die irgendwann gemacht werden müssten, aber nicht dringend sind.

Und es gibt nun mehr Ingenieure weil…? Die werden doch nicht grundlos 20 Ingenieure eingestellt haben.

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Ehrlich gesagt… auf Personalratsebene rätselt man selbst drüber…
Es gibt auch wieder die X-te Umstrukturierung wo wieder neue Stellen freigeschaufelt werden, also weitere Ingenieurplätze erschaffen werden. Sobald in der Führungsebene Personeller Wechsel ist, werden die Abteilungen Umstrukturiert, Umbenannt und plötzlich gibt es noch mehr Stellen die zu besetzt sind. Während bei den Handwerkern plötzlich irgendwo was eingespart wird oder mehr Arbeit aufgedruckt wird. Das ist hier… sehr… merkwürdig. Die neusten Umstrukturierungspläne werden auch massiv Kritisiert und sind jetzt schon wieder sehr undurchsichtig.

Man könnte sagen wegen der Altersstruktur, aber bis auf die Verwaltung, ist keine Struktur von der Altersstruktur so „jung“ aufgestellt… Man versucht schon länger es zu verstehen… aber das kannst du hier vergessen.

Es werden Vorschaltgeräte für Leuchten gekauft, die nicht „passend“ sind, weil sie 1 Cent preiswerter sind, pro Stück. Im Anschluss darf ein Facharbeiter diese dann bearbeiten (Stundenlohn ca 18-20 Euro) - Pro Stück braucht er 10 Minuten, damit die dann passen…

Das beste ist, nicht in Frage stellen sondern nicken… :kappa:

edit: ein anderes Problem tut sich bei Meistern auf, hier ist großer „Bedarf“ an Nachwuchs - da wurde lange gepennt und es hieß immer „Wenn wir einen brauchen, kriegen wir draußen schnell einen“. Jetzt fangen sie an, intern Leute auszubilden und zu Fördern. Letztes Jahr waren es 5 Personen.

Achja und ein anderes schönes Beispiel. In mein Job braucht man KEIN Auto, Einstellungskriterium ist: „Führerschein besitzen“. Mein Chef hat schon paar mal gesagt, dass das rausgestrichen soll… Nächste Bewerbungsausschreiben… steht es wieder drin von der Pesonalabteilung und wir so… :cluelesseddy:

Ingenieur ist übrigens ein sehr weit Berufsbezeihnung, wenn ich mich richtig Erinnere, alle mit einem Höheren Abschluss im Bereich Technik. Und da immer mehr Leute diese Abschlüsse machen, müssen, gibt es auch immer mehr.

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jo, es gibt z.B. auch wirtschaftsingenieur:innen

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Wenn man in der Gemeindezeitung erfährt, dass die Gemeinde eine Verschuldung von 5 Mille angehäuft hat und dabei auch genau nix für die Allgemeinheit getan hat :supa:

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Und der Bürgermeister so?