Rock und Metal Musik

Bon rotiert wahrscheinlich gerade im Grab, und das nicht vor Freude.

:face_vomiting:

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Naja ist doch nur ein Tribute. Gibts doch massenhaft.

Ja, aber muss jetzt jeder mit diesem Orchesterschmonz daherkommen? Das passt doch überhaupt nicht zu ACDC.
@irishrOy Ich brauch unterstützung:!:beanwat:

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Bin bis morgen/übermorgen nur stärkt eingeschränkt nützlich :ugly:

Du hast volle Erlaubnis, Ich stimme mit dir in allem überein, was sich auf Priest und Acdc bezieht und meinem Ruf nicht schadet :upside_down_face:

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Habe mal wieder alte Alben von In Extremo gehört und mir ist aufgefallen, dass viele Songs viel zu unbekannt und unterbewertet sind. Ich weiß nicht ob hier so viele In Extremo hören, aber der Song ist echt verdammt gut (meiner Meinung nach)!

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am 21.11. im Turock

muss ich unbedingt hin bei dem großartigen Lineup

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Karten längst gekauft! Jedoch für den Tourabschluss in Wiesbaden. Wird ein Fest.

Ich würde ja am 30.11. nach Leipzig fahren, aber da ist schon Slayer/Anthrax/LambOfGod/Obituary in Erfurt :smiley:

Ich habe heute in das neue Powerwolf Album reingehört… und ich muss sagen: Es gefällt mir stellenweise. Das ist das erste Album seit dem 2011er „Blood Of The Saints“ was ich mir antue, da ich mittlerweile 0 mehr diese Art an Musik anhöre. Nun überlege ich sie mir auf dem Summer Breeze anzuschauen :smiley:

Da Powerwolf live einfach hervorragend sind empfehle dir sie anzugucken vorausgesetzt es läuft parallel nicht etwas was dir wichtiger ist.
Ich werde sie auf jeden Fall ansehen.

Ich hadere noch mit dem 17.11. da hab ich sogar noch Urlaub.
Alleine für Evil Invaders würde es sich lohnen.

ich habe gerade aus reiner Neugierde in Skeletonwitch reingehoert,
gleich mal alle Alben bestellen…

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Ich auch. Klang schon ziemlich geil. Da werde ich mich die Tage auch mal näher mit beschäftigen. :smiley:

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Ja, habe es mir ein paarmal angehört und auch mich hat es nicht gerade vom Hocker gerissen. Ist nach dem vergleichsweise starken Vorgängeralbum „Venom“ ein Rückschritt, aber das war bei Bullet for My Valentine schon immer so - auf ein starkes Album folgt ein Schwächeres usw. Ähnlich wie bei der Band Caliban.

Die musikalische Neuausrichtung weg vom Metalcore finde ich aber im Grunde okay. Bringt etwas frischen Wind in den typischen BFMV-Sound, wenn auch manches dadurch beliebig und mainstream-poppig klingt, ja.

Aber was soll’s, es gibt noch etliche Metalcore-Bands, die drei Ligen darüber spielen. Zum Beispiel August Burns Red und Architects, die konstant erstklassiges Material abliefern. Ich persönlich höre aktuell wieder die letzten zwei Architects Platten.:

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Ohhh mein Gott :ugly:


Petrucci am Gerät.
Der Gerät am Gerät :ugly:

MAAAN, ich weiß, es ist n bisschen „ausgelutscht“, aber ich muss es loswerden und ne Lanze für den Blue Öyster Cult brechen.

„Fire of unknown Origin“ halte ich mit für ihr bestes Album, wenn nicht sogar eins der „besten“ Alben, die ich jemals hören durfte.
Das ballert durchweg, gebt dem einfach mal ne Chance :ugly:

  1. Fire of Unknown Origin
  2. Burnin’ for you
  3. Veteran of the Psychic Wars
  4. Sole Survivor
  5. Heavy Metal: The Black and Silver
  6. Vengeance (The Pact)
  7. After Dark
  8. Joan Crawford
  9. Don’t turn your Back
    (Ja, der ultrakurze Ton am Anfang gehört dazu :eddy:)

Das Sind alles hammer Stücke!

Zusammenfassung

Schon der „Title track“ als erstes Lied legt gut vor, groovt von Anfang an.
Das 2. lied, „Burnin’ for you“ würde ich als schwächstes Lied des albums einstufen, da es möglicherweise etwas „schnulzig“ erscheinen mag. Davon abgesehen, taugt es aber richtig was. Nicht umsonst mit ihr bekanntestes Lied, denke ich.
Das 3. lied ist auch mit eins der besten, die ich jemals gehört habe. Habe hier die Live-version verlinkt. Einzigartiges Gitarrensolo, richtig angenehmer Sound, eine wunderbare Stimmung. Da passt alles. Musikalisches Know-how, die im Lied erzählte Story, die Stimmung. :ok_hand:
Das 4. lied, Sole Survivor, groovt auch schon vom ersten Ton an! :nicenstein: Und spätestens beim Refrain, der schon bei 0:45 einsetzt, hat mich das Lied. Wie auch beim vorherigen Lied, Veteran of the Psychic Wars, haben die Lyrics und die Geschichte des Lieds einen coolen Inhalt.
Das 5. lied, Heavy Metal ist zwar kein richtiges „Heavy Metal“. Aber ich mag’s, weil sich der rhythmus durch das Lied hinweg mehrmals ändert, zum stoppen kommen, weitermacht und eben variiert. Noch dazu ist der Riff, der schon bei 10 Sekunden einsetzt, definitiv ein Riff, der im Ohr bleibt.
Ja, ok, bei Vengeance hat mich schon der Synth-groove am Anfang gepackt :simonhahaa: Aber noch vor 30 Sekunden zeigt das Lied, warum ich es so mag. Geiler Klang, schöner rhythmus, wunderbar dazu passender Gesang.
Und auch hier zeigt der Anfang schon grob, wo es langgeht. Etwas schnellerer Beat, und etwas reduzierte Melodie zwischendrin, während die Vocals im Vordergrund stehen (1:42 und so weiter)
Joan Crawford sticht am meisten aus dem Album hervor, aber im positiven(und nicht zuletzten wegen des „realen Vorbilds“. Fängt an mit einem Klavier-part, bei dem dann langsam die anderen Instrumente einsetzen. Und erst nach relativ genau einer Minute beginnen die Vocals. Aber der Refrain mit „No - No, no noo - no, no nooo no no no noo nooo“ (:simonhahaa:) geht einfach auch hammer gut ins Ohr gemeinsam mit dem Klavier im Hintergrund.
Und zum Abschluss gibts ganz ruhig „Don’t turn your back“. Groovt angenehm langsam beschwingt. Gemeinsam mit den Vocals, die von der Band gesungen werden und den Gitarren, die nahtlos ineinander übergehen, fliest das Lied so angenehm dahin.

Musste mal gesagt werden.

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Beschde!:herz:

Da hab ich Bock drauf :beangasm:

R.I.P.:cry:

Den Song 2016 live zu sehen war einfach der Hammer. War irgendwie eine sau geile Atmosphäre. Auch der Rest des Konzerts war super. :smiley:

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