Moin, bin auch ne Metalbohne /m/
Meine (aktuellen) Lieblingsbands sind Equilibrium, Powerwolf, Amorphis und Sabaton. Live gesehen habe ich bisher aber nur Avenged Sevenfold und Disturbed.
Bands, die ich auch gerne höre sind Maximum the Hormone, Rammstein und Epica.
Hier auch ein super Video über das Thema. Es gejt hierbei hauptsächlich um die Medien. https://youtu.be/cA7mQ1MzLGw
Find ich cool, wie hier Petrucci’s Gitarre rumspackt und Mangini und Rudess einfach ein wenig improvisieren und das Malheur mit Spaß handhaben Der Mangini trommelt ein wenig und Rudess steigt ein. Hater würden sagen, da kann er seine Keyboard-kreativität ausleben
Wenn das Album hiermit und “Behold The Crown” mithält, wird das ein weiteres gutes Album dieses Jahr
Ist ja durchaus richtig was du schreibst, ich habe ja auch den Eindruck das DT nicht heavy sein muss, sondern sich eher in der komplexität austoben, letztendlich ging es nur darum das wenn ich heavy und DT eingebe das mir dann eben das Album „train of thought“ als Platz 1 verkauft wird. Dann habe ich das durchgehört und musste feststellen das ein „Remission“ von Mastodon mehr rein haut aber weniger komplex ist. Ich hatte falsche Erwartungen bei Heavy an „Train of Thought“, da ich eher ein „Remission“ erwartet habe. Daher dann eben auch meine Enttäuschung.
„As I Am“ ist ja auch durchaus ganz nett. Über die soften Parts muss ich nochmal nachdenken. Für mich aber mit das Beste Lied was „Train Of Thought“ hervorgebracht hat, wenn man es nach meinem Geschmack definieren möchte.
Ich denke genau da liegt der Punkt, man muss sich mit DT wirklich auseinandersetzen. Und vieles kommt durchs viele hören erst zum tragen, bzw. versteht den Sinn dahinter. Das hat aufjedenfall seinen reiz.
Ist ja auch nicht so das ich mit DT komplett nichts anfangen kann. „As I Am“ ist wohl ein gutes Beispiel, ich denke würde ich mir öfters das Lied geben, wäre ich bestimmt auch mal drin. Aber „Peruvian Skies“ und „The Dark Eternal Night“ sind bei mir schon im Herzen drin. Grad das was „Peruvian Skies“ bei 4:19 macht würde ich mir öfters wünschen, nicht komplett durchs ganze Lied, es reicht ja schon ein kleiner Ausschnitt, vorallem wenn nochmal das Tempo angezogen wird bei 4:36.
„The Dark Eternal Night“ hat mich eben schon am Anfang mit dem Riff gepackt. 0:59 die Drums usw. <3. Eigentlich überall kleine Elemente die mir gefallen. Vll. liegt es aber auch genau daran das das Lied noch relativ normal klingt und nicht so das musikalische Verständnis braucht.
Alleine: 3:30-3:50, 4:01, 4:30-4:50 <3 usw. usw., der zweite Teil des Liedes, ist einfach nice. Und es hat genau die Elemente die es meiner Meinung nach heavier klingen lassen als „Trains Of Thought“.
Scott Weinrich ist schon ein cooler Dude, so sehr ich respekt dafür übrig habe was er geschaffen hat mit, „Saint Vitus“ und „The Obsessed“, so wenig kann ich leider mit denen etwas anfangen, bin eher der Anhänger von seinem „Spirit Caravan“ Projekt. Liegt aber auch daran das ich jetzt nicht so krass in der Doom Materie drin bin sondern eher im Stoner Bereich und wirklich puren Doom gabs ja auch nur bei Saint Vitus über die volle Bandbreite.
Verdammt Thrash Metal klingt sogar in ner ironischen zusammenfassung geil!
Ach, Opeth fällt unter Prog-Deathmetal. Good to know. sich Notizen mach
Wie ich das Lied bzw. das Album schon hundert mal gehört hab und aufm Handy hab, aber trotzdem auf das Video klicken und es anschauen muss.
Einfach legendär.
Gleiches gilt für Gojira.
das ältere zeug zumindest. seit ein paar jahren machen die herren ja keinen death metal mehr.
Evergrey, Porcupine Tree, Opeth, Pagan’s Mind, Tool, Ayreon und Pain Of Salvation. Um noch ein paar andere vom Progressive Metal/Rock zu nennen.
also dass porcupine tree dazu zählt, cool
von tool weiß ich’s, aber ayreon und pain of salvation sagen mir (noch) garnichts
The Human Equation von Ayreon: Großartiges Album mit exzellenten Gastmusikern (u.a. James LaBrie von Dream Theater, Mikael Akerfeldt von Opeth, Devin Townsend)
Und von Pain of Salvation kann man als Prog Metal-Fan alles hören. Unglaublich gute Band. Wenn’s eine Empfehlung sein soll: Remedy Lane ist meiner Meinung nach eins der besten Metal-Alben der 2000er Jahre.
Und da gerade die Rede von Prog Metal mit Death Metal-Einschlag war: Ich habe gestern in Köln Orphaned Land live gesehen. Fantastisches Konzert, hab selten so eine Partystimmung bei einem Prog-Konzert gesehen. Dafür haben auch die Vorbands einiges getan. Die erste, SystemHouse33, kam aus Indien, spielte ganz ordentlichen Thrash Metal, und hat damit schon einmal gut angeheizt. Dann kamen Subterranean Masquerade, wie Orphaned Land aus Israel, und holy fuck, war das eine Show. Kannte die vorher noch gar nicht, und hab mir im Anschluss direkt T-Shirt und Alben gekauft. Richtig großartige Mischung aus Prog, Death, Avantgarde und Folk-Metal.
Und Orphaned Land haben dann als Hauptact den Laden richtig zum Kochen gebracht. Party pur. Total schade, dass die hier nicht bekannter sind und in einem kleinen Laden wie dem Helios 37 spielen müssen. Die hätten eine volle Live Music Hall oder so verdient.
Da hat mir mein bester Kumpel noch n nachträgliches Geburtstagsgeschenk gemacht.
Die wird direkt heut abend aufgelegt, angehört und dazu gibts
das klingt in der tat spaßig
Orphaned land sind die mit den etwas anderen Musik Instrumenten oder? Ich kann das Lied gerade nich anhören. Aber ich glaub die haben uns hier ganz gut gefallen.
“[Motley Crue]… ich kenn den Namen, ich wusste aber schon immer die machen so harten Metal.”
- Simon, 2019