Gefällt mir richtig gut.
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Ja doch, nach den beiden Singles hab ich echt Bock auf das Album.
Habe mir heute paar Alben gekauft bzw. vorher bestellt, die ich schon seit längeren haben wollte:
Allegaeon - Elements of the Infinite
Allegaeon - Proponent for Sentience
Avatar - Feathers & Flesh (In His Own Words)
Carnifex - Die Without Hope
Carnifex - Slow Death
Carnifex - World War X
World War X von Carnifex war spontan, weil ich zufällig gesehen habe, dass es heute rauskommt und es im Regal stand.
Ich höre es gerade und kann sagen: Ballert hart
Die erste Minute von Visions of the End 
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Gerade The Offering - Home durchgehört.
Was für ein Brett!
Diese Album tritt vom Anfang bis zum Ende in Ärsche.Was für eine Power und Energie die hier reingesteckt haben!
Und dann dieser abgefahrene Genre-Mix.„Klassicher“ Heavy Metal Gesang,Death,Melodic,Metalcore,Nu Metal,Deathcore und fette Hard Rock-Riffs.Und das zum Teil alles in einem Lied.Da weiß man schon gar nicht mehr,wo vorne und hinten ist.
Aber es geht alles perfekt auf.Da greift alles ineinander.Und dazu noch diese Stimme,die sich jedem Lied anpasst und variiert.Und die Band hat es geschafft,mich mit jedem Song zu überraschen.Als ob jedes Lied zwei Gesichter hätte.
Bin wirklich begeistert von dem Album.Sollte man auf jeden Fall mal reinhören!
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Da wird die Vorfreude aufs neue Album noch größer. 
Das letzte Album war eher durchwachsen, aber ich freu mich drauf. 
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gerade zufällig drauf gestoßen. Also wenn se covern kann ja doch was gutes bei rum kommen
Original
guter Beitrag, der sich auch auf andere Festivals übertragen lässt
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Guter Artikel.
Da ist man mal im urlaub und von allen Datenaufwendigen medien abgeschnitten, hauen alle bands neue lieder oder alben raus 
Das Lacuna Coil lied ist unter all dem aber mein absoluter favorit, kann mich nicht entsinnen ein lied so oft hintereinander gehört zu haben, außer vllt deutschland von rammstein kurz nach release.
Generell fand ich nichts was sie ab Dark Adrenalin (einschließlich) schlecht, bzw. das meiste sehr gut. wird zeit da mal auf ein konzert zu gehen 
An sabaton reizt ja auch ehr der geschichtliche kontext auf der einen seite und dass es schön theatralisch ist und gut ins ohr geht auf der anderen, man muss nicht immer das rad neu erfinden, innovation der innovation wegen ist auch nicht immer das wahre, siehe progressive rock und metal, einiges davon ist künstlerisch wertvoll und innovativ, aber so unterhaltend wie kafka lektüre im deutschunterricht durchzukauen.
Ob nun Fliesband oder nicht, wenn ich ein lied mag wird es gehört, wenn nicht dann nicht
Amon Amarth mag ich auch nicht besonders, aber jedem das seine.
ik sehe da nur Kriegsromantisierung
oh da verstehst mich falsch. Ich höre ja selber alles was mir maximale Menge an “Ufftas” bietet und dabei musikalisch nun wirklich net anspruchsvoll ist. Wenn ich mir aber nun Shows und Interviews anschaue stehen die nun einmal für alles, was ich persönlich ablehne.
Ich kann auch Musik net genießen wenn ich den Rest dahinter scheiße finde.
das steht außer frage
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In meinem Kopf gerade: „Das klingt doch wie… ähh… na sach schon…“ und dann oben links Joel Grind gelesen! 
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Ich meine jedem das seine, aber sowas kann ich irgendwie nie verstehen. Ich kann Pantera problemlos hören, auch wenn Phil Anselmo ein absolutes Arschloch ist.
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Kann nur @RockerkuddL zustimmen!
Beim “HG” werden nun mal Menschen nicht verletzt, sieht komplett anders aus wenn Leute vergewaltigt/misshandelt werden, da nehmen dritte/unbeteiligte seelische Schäden die man eventuell nie wieder heilen kann. Und genau da kann ich nicht mehr unterscheiden zwischen musikalischem Talent und privaten Ansichten bzw. Charakterzügen. Da sind die bei mir dann unten durch!
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Ok wie wäre es dann mit frühem Black Metal? Venom, Emperor usw. dürfte man nach der Logik auch nicht mehr hören.
Edit: Oder Iron Maiden, haben auch einige Lieder über Krieg usw.
Das ist, glaube ich, eine andere Situation. Mit Pantera sind viele aufgewachsen und dann fanden viele die Band und die Mucke erstmal für lange Zeit richtig gut. Irgendwann erfährt man aber, dass Leute in der Band doch auch Arschlöcher sein können (entweder haben die sich im Laufe der Zeit verändert oder man wusste es vorher einfach nicht).
Und dann hat man das Dilemma, dass man die Musik schon lange feiert, aber sich nicht mehr mit den Musikern identifizieren kann/will.
(Geht mir so mit Megadeth)
Also hört man die einst geliebte Musik danach eben gar nicht mehr oder nur noch mit dieser „rationalen Distanz“, würde ich es mal nennen.
Bei Sabaton ist hier aber von anfang an keine Sympathie da!
Was ich auch absolut nachvollziehen kann. „Panzerschlager“ oder „Helene Fischer des Metal“ sagt ein Kumpel von mir dazu. Ich hör es mir erst gar nicht an
Dewegen ist der Vergleich mMn. Äpfel mit Birnen.
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Dann hast du nie richtig hingehört. das ist ein bisschen wie die leute die rammstein damals als rechts darstellen wollten.
Du tust so als würden sie auf der bühne leute umbringen…
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sehe es doch net als persönlichen Angriff.
Ik kann ja nichts an meinem Empfinden ändern. Für mich ist diese Soldatenästhetik halt nix.
ja ne is klar
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