Nur Chocolate Chip Trip ist etwas verstörend - obwohl es mehr oder weniger „nur“ ein Drum Solo ist… allerdings mit durchgehend den gleichen Tönen im Hintergrund, die etwas nerven. Zum „Glück“ ist das Interlude mit 4:48 deutlich kürzer als die restlichen Songs.
ein sog. Throw away Titel, genau. Absolute Gurke. Aber die ersten 4 Songs stark ohne Ende, Culling Voices hat meiner Meinung nach n zu langes monotones Intro und auch im Rest wenig inspirierend, und 7empest hat nen geilen Intolerance-Vibe, aber auch der Song finde ich bleibt hinter seinem Potential.
Aber ey, fuck yeah, dass überhaupt noch was kam, und die ersten vier Songs sind ja wie gesagt aller erste Sahne, wuhuuu!
Eig. sehr sympathisch, dass er diese Songs “Demos” nennt. Also jetzt bei Empath. Und wenn man dann reinhört, merkt man, das sind fertige Songs. XD Devin hat in einem Interview mal gesagt, dass sie deshalb Demos heißen, weil sie nur zu 98.2 & gemixt sind.
Was ich an Ihm sehr schätze, ist das er auf jedem Album was anderes ausprobiert. Egal Ob in den 90ern bei Biomech oder heute Empath. Kein Album gleicht dem anderen. Und trotzdem erkennt man natürlich Stimmlich aber auch instrumental eindeutig Devin. Strapping Young Lad war damals auch ganz gut. Aber seine Solo Sachen sind am Besten. Und begonnen hat er ja 94 bei Steve Vai auf dem Album Sex & Religion.
Jupp, live hat er es genau so drauf. Auch wenn ich selbst noch auf keinem Konzert von Ihm war. Mit der BD von The Retinal Circus bekommt man einen sehr guten Einblick.
Ich hab ihn vor ein paar Monaten im Rahmen seiner Akustiktour gesehen, also nur er, seine Stimme und Gitarre. Und 3 Stunden Anekdoten und Publikumsfragen beanworten. Ich sage dir: selten hab ich mich krumm und schräg gelacht. Das war unglaublich. Und im Dezember gehts dann nach Wien zur Empath-Show. Man was freu ich mich!
Yeah, diesen Freitag gibt es 2 schöne Neuerscheinungen, mal sehen , was davon auch wirklich pünktlich bei mir ankommt.
Portrayal of Guilt - Suffering is a gift (Relativ junge Band aus Texas, alles dabei, Sreamo, Noise & Black Metal… uvm. Der Vorgänger hat mich Ende 2018 ziemlich weggepustst)
Sect - Blood of the beasts (richtig fiese US/Kanada Hardcore-Kapelle von und mit Chris Colohan)