Und wie bei allen „bewussten Entscheidungen“, darf man dann eben auch nicht grumpy sein, wenn man einen Twitch Channel mit „nur XXX“ Subscribern hat, obowhl man „LPs quasi erfunden“ hat
Mal abgesehen davon das ich das nicht so sehe, weil man sich sehr wohl über gemachte Entscheidungen/der Resultate dessen ärgern darf, ist das auch komplett irrelevant für das was ich geschrieben habe.
Doch, man kann dann auch grumpy sein. Oder man kann glücklich sein, oder, oder, … Kann jeder für sich auswerten.
Aber, dass es Quatsch ist, wieder nur ein Beispiel raus zu suchen, während @anon13321949 RBTV mit Bonjwa vergleicht, nur um seine eigene Wahrnehmung zu stärken und gegen jemand zu Argumentieren, der den Vergleich aufgreift.
RBTV ist nicht Bonjwa und Bonjwa ist nicht RBTV. und keiner möchte so sein wie der Andere, jeder möchte was eigenes sein. Gibt es da Überschneidungen → JA. mehr auch nicht. Die TwitchUnit und ihre Streams ist nur ein zusätzlicher Teil von RBTV. Ist sie damit erfolgreicher als Bonjwa. Nein. Aber möchte die TwitchUnit das überhaupt, ich denke mal nein. Sie wollen ihre Kanäle bespielen wie sie möchte und wer Bock hat soll zu schauen.
Wäre auch mein Wunschszenario gewesen. Es gibt einzelne Tage für den jeweiligen Streamer oder von mir aus auch Streamerduo, als Beispiel einfach mal:
Montags Viet
Dienstag Marah
Mittwochs Nils
Donnerstag Krogi
Freitag und Samstag Live Events mit allen
Sonntag Simon.
Jeder hätte die Freiheit seinen Stream zu gestalten von 16-24 Uhr, wie er das möchte. Ansonsten laufen halt die restliche Zeit VODs auf dem Sender, oder man findet Streamer, die gerne von 8 oder 12 bis 16 Uhr streamen
Damit würde man sich aber wieder in ein gewisses Korsett begeben aus dem man gerade raus wollte. So kann Krogi z.B. sagen „Ach ich fahre gerade mit dem Skateboard in den Park und habe Bock das zu streamen“, also macht er das. Bei dem Vorschlag wäre das beispielsweise am Mittwoch Nachmittag „Oh Mist, geht nicht, Nils stream ja“ oder auch am Donnerstag Vormittag, "Ach ne, kann nicht streamen, da schauen gerade Leute VODs auf dem Kanal usw.
Also einen getakten Streamplan hielte ich für sowohl schlechter als das was sie jetzt machen als auch im Vergleich zu vorher mit dem ganz starren Sendeplan.
Verstehe den Einwand, aber wenn man es, so wie jetzt einfach erlaubt, den anderen zu streamen wann sie wollen, dann könnte er das machen. Trotzdem gäbe es Programm auf dem Sender
Ich finde, dass das eine ziemlich böswillige Unterstellung ist. Bonjwa wurde nicht von mir ins Spiel gebracht, sondern von anderen vor mir. Bonjwa wurde als erfolgreich bezeichnet, mit immerhin 6.000 Zuschauern am Abend. Da würde ich schon gerne verstehen wieso das so ist, ohne dass ich einen direkten Vergleich bemühen wollen würde. Nebenbei verstehe ich auch nicht wieso das nicht möglich ist, wenn man sieht dass es bei den Jungs gut funktioniert. Wieso darf nicht darüber diskutiert werden Punkte von ihnen zu übernehmen?
Wenn RBTV das macht was sie möchten, dann sollten sie die Zahlen genauso sehen wie ich: sie stagnieren! Ich sehe gerade keinen Anhaltspunkt, dass es irgendwie aufwärts geht.
Dann hätte es zusätzlich noch die Möglichkeit gegeben eigene Kanäle außerhalb dieser Tage zu betreiben.
Wieso? Diejenigen können ja dann an allen anderen Tagen das machen was sie wollen, nur dass sie an einem Tag einen festen Sendeplatz bei RBTV hätten. Wenn man nicht einmal so flexibel ist, einen Abend zu füllen, dann verstehe ich wieso es unmöglich scheint regelmäßig Programm um die Events herum anzubieten.
Ja eben nicht, zumindest wenn die Streams auf dem Sender stattfinden. Finden sie, so wie jetzt, auf den jeweils eigenen Kanälen statt fände ich diese zeitliche Einschränkung noch quatschiger, denn dann gibt es außer der Zerslitterung ja überhaupt keinen Vorteil mehr.
Ja okay, das wäre was anderes, so ein System könnte funktionieren, nur darf dann kein Urlaub oder sonstige Abwesenheit (Krankheit, Besprechung, Vorbereitung auf ein anderes Format, gemeinsamer Stream mit anderen usw.) dazwischen kommen, sonst zerschießt man sich ganz schnell das Programm und gilt wieder als unzuverlässig.
Das Problem sehe ich fast überhaupt nicht mehr. die meisten Dinge laufen doch sowohl vor als auch nach Events ganz normal. Nur hier und da kommt es zu ausfällen, weil eben mal ein Studio nicht verfügbar ist, oder der Moderator anderweitig gebraucht wird. In den ersten 2-3 Senderjahren war das Problem wesentlich heftiger, denn da konnte man oft wirklich wochenlang vor oder nach der Gamescom oder der E3 das Programm „vergessen“.
Ich meinte mit der Passage vorallerdem den Post von @Angrist.
Wenn RBTV das macht was sie möchten, dann sollten sie die Zahlen genauso sehen wie ich: sie stagnieren! Ich sehe gerade keinen Anhaltspunkt, dass es irgendwie aufwärts geht.
Sie „müssen“ die Zaheln aber nicht so sehen wie du. vorallerdem haben sie ja auch noch ganz Andere Quellen. Und stagnieren ist auch erst mal ja nichts schlimmes.
Und nur so war letztes Jahr eins der erfolgreiches Jahre, was die Geschäftszahlen angeht. Sie beschäftrigen immer noch um die 100 Mitarbeiter, man entwickelt sich immer wieder weiter (ob gut oder schlecht muss jeder für sich auswerten), hinterfragen ihre Prozesse, …
Macht für mich jetzt keine Anzeichen, dass man „alles“ falsch macht und bei Bonjwa nachfragen müsste. Ich würde RBTV jetzt nicht als unerfolgreich bezeichnen, indem was sie machen.
Man könnte ja mal bei denen nachfragen wie die das so machen, und wieso sie so erfolgreich sind. Kann ja nicht schaden sich mal Input zu holen.
Ja eben nicht, zumindest wenn die Streams auf dem Sender stattfinden. Finden sie, so wie jetzt, auf den jeweils eigenen Kanälen statt fände ich diese zeitliche Einschränkung noch quatschiger, denn dann gibt es außer der Zerslitterung ja überhaupt keinen Vorteil mehr.
Es findet 1 Stream auf dem Sender statt. Ein fester Slot.
Der Vorteil ist, dass die Leute, die einen Sender haben wollen, damit zufrieden gestellt werden. Leute, die Kontinuität wollen, oder einfach sich berieseln lassen,oder auch die, die komplett mit dem ungepflegten Sendeplan im Moment unzufrieden sind.
Jeder der Bohnen könnte auch nebenbei streamen auf seinem Kanal, oder halt mit demjenigen, der gerade den Slot hat.
Aber man wüsste: okay heute ist Dienstag, da kann ich einfach RBTV anmachen, weil Bohne x gerade da ist.
Und im Grunde ist das auch nicht mehr Zersplitterung als jetzt. Wenn ich ein VOD von Simon sehen will, muss ich auch auf mehreren Kanälen bei Youtube suchen.
Wobei man aber auch bspw bei Bonjwa sagen muss, dass der Wochenplan in der Form auch immer erst montags steht. Also auch dort kann man nicht eine Woche im Voraus planen, das war früher als Matteo sonntags immer RimWorld und Dienstag/Donnerstag AmongUs gespielt hat noch anders. Oder Niklas’ StarCraft-Sessions.
Und bis 24 Uhr stimmt eigentlich auch nur sehr selten, meistens geht das bis tief in die Nacht.
Bis vor der Programmierung des Bonjwa-Spiels hat Niklas immer bis 20, Matteo bis 24 und Leon dann nachts gestreamt.
Ich finde es gar nicht schlecht sich Dinge bei anderen Leuten abzuschauen, die das in der Form eben schon länger machen. Da pickt man sich halt das beste von Dhalucard, Pietsmiet, Bonjwa, Gnu, Maxim usw. raus.
Maxim hat auch eine Nische für sich gefunden. Der streamt morgens ab acht vor mehreren tausend Leuten. Dhalu findet sein Heil in vielen Kooperationen mit anderen Spielern in Multiplayern, Gnu spielt sehr viele weirde Indy-Spiele usw. Die Piets streamen ihre Aufnahmen, die dann später geschnitten als VOD auf den youtube Channel und die HP kommen usw. Da gäbe es wohl noch etliche Beispiele, und da muss man selbst schauen, ob man da etwas für sich selbst übernehmen oder adaptieren kann, oder in eine eigene Richtung geht.
nur darf dann kein Urlaub oder sonstige Abwesenheit (Krankheit, Besprechung, Vorbereitung auf ein anderes Format, gemeinsamer Stream mit anderen usw.) dazwischen kommen, sonst zerschießt man sich ganz schnell das Programm und gilt wieder als unzuverlässig.
Urlaub kann man ja vorher kommunizieren. Varion ist gerade auch im Urlaub und streamt nicht, das wissen aber ja dann die Leute. Und man wird ja eher selten von jetzt auf gleich krank, da könnte man ja doch Ersatz finden, das gleicht sich ja in der Regel aus.
Und nur so war letztes Jahr eins der erfolgreiches Jahre, was die Geschäftszahlen angeht. Sie beschäftrigen immer noch um die 100 Mitarbeiter, man entwickelt sich immer wieder weiter (ob gut oder schlecht muss jeder für sich auswerten), hinterfragen ihre Prozesse, …
Macht für mich jetzt keine Anzeichen, dass man „alles“ falsch macht und bei Bonjwa nachfragen müsste. Ich würde RBTV jetzt nicht als unerfolgreich bezeichnen, indem was sie machen.
Ich habe nirgends behauptet, dass alles falsch läuft. Nur sollte man nicht so naiv sein und glauben, dass finanzieller Erfolg irgendetwas über die inhaltliche Entwicklung eines Unternehmens aussagt - insbesondere während einer Pandemie. Zumal die Umstellung Ende 2021 kam, und ich damit jetzt nicht interpretieren würde, dass das große Auswirkungen auf die Geschäftszahlen hatte.
Maxim hat auch eine Nische für sich gefunden. Der streamt morgens ab acht vor mehreren tausend Leuten. Dhalu findet sein Heil in vielen Kooperationen mit anderen Spielern in Multiplayern, Gnu spielt sehr viele weirde Indy-Spiele usw. Die Piets streamen ihre Aufnahmen, die dann später geschnitten als VOD auf den youtube Channel und die HP kommen usw. Da gäbe es wohl noch etliche Beispiele, und da muss man selbst schauen, ob man da etwas für sich selbst übernehmen oder adaptieren kann, oder in eine eigene Richtung geht.
Das ist auch ein Punkt, den viele hier nennen: kein Streamer aus der Unit will so wirklich für etwas stehen. Alle machen alles und nichts, komplett flexibel. Da macht es einem schwer sich auf einen Streamer festzulegen und sich diesen Content anzuschauen.
Das ist auch ein Punkt, den viele hier nennen: kein Streamer aus der Unit will so wirklich für etwas stehen. Alle machen alles und nichts, komplett flexibel
Das war der Sinn.
Und dieser Verallgemeinerung ist halt auch fraglich, Krogi steht für Musik/Outdoor-Streams, Marah macht viel im RBTV /HDR Kosmos, Florentin spielt seit Jahren kontinuierlich drei Spiele, Nils spielt gerne Aufbau/Survivalspiele, Viet macht gerne Pokemon-Content, Simon weiter Indy-Spiele/After-Dark, Ede Audioflicks…
Ansonsten streamt jeder halt ab und zu sponsored Content und dies und das. Diese „Alleinstellungsmerkmale“ sind schon eher fraglich, es geht doch eigentlich nur um die Person
Irgendwie fühlt es sich so an, als versteht hier die eine Seite nicht, was das Problem der anderen Seite ist und umgedreht was so toll daran ist, verstehen die anderen nicht.
Und dieser Verallgemeinerung ist halt auch fraglich, Krogi steht für Musik/Outdoor-Streams, Marah macht viel im RBTV /HDR Kosmos, Florentin spielt seit Jahren kontinuierlich drei Spiele, Nils spielt gerne Aufbau/Survivalspiele, Viet macht gerne Pokemon-Content, Simon weiter Indy-Spiele/After-Dark, Ede Audioflicks…
Geh einfach meine gesamten letzten Beiträge durch. Ich wundere mich, dass solche Antworten kommen.
Bin ich, ich verstehe nicht warum ich nicht auf einen Teil davon eingehen soll? Zum Rest wurde schon sehr viel geschrieben. Die Idee des gemeinsamen Kanals wurde schon oft disskutiert und ist aus bekannten Gründen nur schlecht umzusetzen.
Die Idee des gemeinsamen Kanals wurde schon oft disskutiert und ist aus bekannten Gründen nur schlecht umzusetzen.
Vielleicht bin ich auch zu doof oder übersehe den springenden Punkt, der dagegen spricht. Was genau würde da nicht funktionieren?
So wie ich das sehe, wird der Unmut bzgl der Twitch unit schon immer mehr.
- Der eigene Twitch-Channel kann aktuell noch kein Partner werden, da parallel mit YT gearbeitet wird
- Den aktuellen TU Content auf einen Kanal zu drücken, würde das „Korsett“ wiederherstellen, welches vor der Umstellung bestand und aufgebrochen werden sollte
- Der jeweils eigene Twitch-Channel kann nicht mehr weiterfortgeführt werden
…
Wenn man sich jetzt die Mühe machen würde, die Threads zu durchforsten findet man sicher noch mehr und bessere Argumente. Die Idee ist ja nicht neu und zunächst auch ziemlich naheliegend.
Natürlich kann man jetzt alles wieder auf Start setzen, aber es gibt doch Gründe warum RB sich so entwickelt hat und es wird immer Widersprüche geben (zum Beispiel Streampläne/Spontanität) welche nicht aufzulösen sind.
Der eigene Twitch-Channel kann aktuell noch kein Partner werden, da parallel mit YT gearbeitet wird
Partnerstatus wäre für das Vorgeschlagene nicht relevant.
Das wirkliche Argument wäre Geld, da man ohne Partnerstatus auf Twitch keine Einnahmen generiert.
Den aktuellen TU Content auf einen Kanal zu drücken, würde das „Korsett“ wiederherstellen, welches vor der Umstellung bestand und aufgebrochen werden sollte
Nein würde es nicht wenn die Streamer nur ein Zeitfenster haben und dieses frei gestalten.
Der jeweils eigene Twitch-Channel kann nicht mehr weiterfortgeführt werden
Klar können sie das. Wenn jemand ein Tag in der Woche auf einem Channel streamt kann die Person immernoch an 6 anderen Tagen den eigenen Channel betreiben.
Dazu kommen dann Sachen wie Vergütung, Verrechnung von Arbeitszeit, Vertretung bei Ausfällen/Urlaub, ein Tag wo die Personen nicht an anderen Produktionen teilnehmen oder arbeiten können, …