RocketSpeak (TeamSpeak) Buchklub

Für mich persönlich würde ich dann lieber noch ein Wochenende weiter gehen (um den 23. rum), denn an dem vom 16. bin ich in London. :sweat_smile:

Wobei ich natürlich nicht der Maßstab bin, wenn mehrere/die meisten um den 16. Zeit hätten. :slight_smile:

Also wir wollten uns am 25.2. Montag treffen. Uhrzeit irgendwie abends rum :slight_smile:

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Muss leider passen, Montags ist P&P angesagt. :worried:

Es war eine super nette, kleine Runde :smiley:
Jetzt suchen wir noch Vorschläge für den nächsten Buchklub! Her damit! :kissing_heart:

NSA von Andreas Eschbach :slight_smile:

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Ich habs bissher leider nie geschafft Teilzunehmen.

Bücher, die ich im letzten Jahr gelesen hab, die mir positiv hängengeblieben sind:

  • Hyperion von Dan Simmons (Erster Teil von ner Serie von vier Büchern)
    Sci-Fi. 7 Menschen, die sich nicht kennen, gehen auf eine Pilgerreise zum Planeten Hyperion, erzählen sich ihre Lebensgeschichte, um zu entdecken, warum sie zu dieser Reise gerufen wurden.

  • Futuristic Violence and Fancy Suits von David Wong (gibts wohl nur auf English)
    Sci-Fi/comedy Ein bissher unwichtiges Mädchen wird von ihrem Vater beerbt und wird dadurch in eine Welt des Verbrechens gezogen, weil alle kriminellen Organisationen hinter dem Erben her sind. Obwohl keiner weiss, was das Erbe ist.

  • Die Kinder der Zeit / Children of Time von Adrian Tchaikovsky
    Eine Sonde wurde ins All geschickt, um eine neue Heimat für die Menschheit mittels Terraforming zu schaffen.
    Der letzte Rest der Menschheit macht sich auf den Weg, um den neuen Planeten zu besiedeln und es entsteht ein Konflikt mit dem Leben, dass sich seitdem auf dem Planeten entwickelt hat.

  • Zerrissene Erde von N. K. Jemisin (Auch der erste Teil aus einer Reihe)
    Sci-Fi/Fantasy Die Erde wird regelmässig von Vulkanausbrüchen und Erdbeben heimgesucht, die die 5. Jahreszeit starten (weltuntergang, nuklearer winter, quasi).
    Es gibt Menschen, die die Fähigkeit haben, die Kräfte der Erde zu Kontrollieren und die Erdbeben und Vulkanausbrüche zu verhinden. Diese werden von den Menschen verhasst und gejagt, weil sie sie als Bedrohung ansehen. Gleichzeitig brauchen sie sie, um die 5. Jahreszeit zu verhindern…

Hyperion ist toll, aber danach weiß man nicht so wirklich was man eigentlich gelesen hat und was es einem sagen will

Bin flexibel was das Lesen angeht, hätte aber auf jeden Fall Lust.

Ich werfe mal den Namen Murakami in den Raum, der geht meiner Meinung nach immer.

Ja, da gebe ich Dir recht. Gerade Hyperion ist son Buch, bei dem man direkt mit den nächsten aus der Reihe weitermachen sollte und das als ein grosses Buch sehen sollte.

ja ich rede schon von allem zusammen, so wirklich blickt man das Ende nicht bzw sobald man es mal 2 Wochen fertig gelesen hat, wird alles wabbrig und verschwommen

@Bell
In deinen Instagram hat man ja gesehen das du gerade lauter interessante Militärbücher liest.

Schlag doch davon eines als nächstes vor?

Das ist alles schon etwas niechig und selber total außerhalb meiner Comfort Zone :o ich weiß ja nicht, ob das jedem so gefällt. Ich tendiere außerdem eher immer mehr zu einem Buchklub Stammtisch, wo man sich alle 2 Wochen trifft und allgemein mal über Bücher quatscht. Das ist so schwer alle gemeinsam das gleiche Buch zu lesen o.o

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Oh ja, das wäre auch toll,

hat dir die Bücher jemand ausgeliehen oder wie kommst du dann darauf?

Hab einfach nur 1-2 Filme gesehen, und plötzlich war ich super neugierig. Und hatte gleichzeitig Lust andere Kriegsfilme zu rewatchen und dann bin ich auf ein buch gestoßen und dann kam die große „HÄ? OH WAS? DAS GIBTS ALS BUCH“- Welle und da die gebraucht oft nur zwischen 90 cent bis 4 € kosten, hab ich mal zugeschlagen und Amazon mit ihren verdammten „könnte sie auch interessieren“ Spalten :stuck_out_tongue: am Ende waren es plötzlich 8 Bücher. Aber sogar unter 20€ alles zusammen. Also I don’t mind o.o

Ich habe keinen Instagram-Account, daher die Frage: Was denn so? :smiley:
Hat zwar keinen Film, aber ich empfehle an dieser Stelle mal The 13th Valley von Johnny DelVecchio.

Das klingt gut, da würde ich glaub ich auch mal reinhören.

mich nervt es da immer nur, wenn man dann theorethisch 5 bücher für 5€ kriegen könnte, aber da man sie ja nie vom gleichen Händler kriegt nochmal 15 oder 20€ versand draufkommen, vor allem wenn sie dann eh immer als Buchversand für unter 1€ versendet werden und die Differenz Profit beim Verkäufer ist.

Nur findet man solche Bücher eben nie auf Flohmärkten, zumindest in meiner Gegend

@Zerknautscher
13th Valley, ist notiert.
Edit: aber gerade gesehen das es eben historical fiction ist, und davon gibt es eben so viele, und gerade Vietnam gibt es eben auch so viel echte Biografische Sachen, weswegen ich mich frage wieso man da Fiktion lesen sollte.

Ist eine gute Frage. Mir wurde es auch irgendwann empfohlen und ich hatte nur Non-Fiction zu Vietnam gelesen. Hatte auch etwas Mühe dann wieder in den Literatur-Modus zu schalten, aber kann sagen: Es lohnt sich das Teil durchzulesen.
Es ist eine verdichtete Version der tatsächlichen Kriegserlebnisse von John DelVecchio und seinen Kameraden in der zweiten Hälfte des Vietnamkriegs, heißt viele Einzelerlebnisse sind im Buch zu einer Story zusammengefasst (wie es bei Filmen auch oft geschieht), durchsetzt und begleitet von philosophischen Überlegungen (die in Non-Fiction meist fehlen).
Die Charaktere basieren auf echten Personen, sind teilweise nur umbenannt, das besagte Tal gibt es ebenfalls und das Buch nimmt immer wieder auf die Topographie und Verteilung und Verlegeung der US-Einheiten Bezug.
Wenn ich ein einziges Buch zu Vietnam empfehlen müsste wäre das immer “Chickenhawk” von Robert Mason, dich gefolgt von “Platoon Leader” von James McDonoguh, aber “The 13th Valley” ist eben von denen die ich gelesen habe der einzige Roman.

Die Instragram Storys von Bell von gestern sind inzwischen nicht mehr aufrufbar

Glaube
Bravo two Zero
American Sniper
und noch ein paar andere

Und heute hat sie gepostet
Generation kill (was echt ein tolles buch ist)
Lone Survivor

Ah, also vor allem moderne Kriege. Generation Kill habe ich hier auch liegen. Fand ich okay, aber man merkt, dass Wright “nur” Journalist ist und für eine entsprechende Zielgruppe schreibt, da hat mir die Serie fast besser gefallen (weil die in Teilen etwas genauer ist als das Buch).


Thin Red line kommt irgendwann nächste Woche noch an.
„With the Old Breed“ habe ich damals gekauft und gelesen als ich The Pacific geschaut habe.

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