Nein, die fielen durch das Raster, weil nur eine begrenzte Anzahl auf den Server darf. Man wollte diese aber nicht ganz ausreizen und hat zum Start ein paar Leute weniger aufgenommen um erstmal zu schauen, wie der Server läuft. Als die Performance gut war, hat man ein paar weitere zugelassen.
Wenn du ins Fußballstadion willst und es ausverkauft ist, dann aber trotzdem zwei Tribünen frei sind, obwohl draußen noch Leute gerne dort gesessen hätten, dann ist das natürlich blöd für die Leute, die draußen stehen. Hätten die, die nicht kommen ihre Tickets wieder abgegeben, dann wären nun diese Leute drin gewesen.
Das waren einfach nur zwei Beispiele, weil sie hier wohl jeder kennt. Da wurde ja gestern von etlichen Personen gesprochen, bei 5 fänd ich das Thema nun auch irrelevant, aber bei 20 muss man sich was überlegen.
Die individuellen Gründe, warum der oder der nicht mitgemacht hat, sind auch vollkommen Wurscht. Es geht ja nicht darum, den Leuten an den Karren zu fahren, sondern es nächstes Mal besser hinzubekommen.
Ist halt dann immer so wie man es auch machen will. Kann dann halt auch bei ihm verstehen, dass ihn dann vielleicht die Finger kribbeln, wenn sein Elden Ring immer noch da liegt und das Rust dann nicht so viel Spaß macht wie erhofft. Soll man sich dann weiter durchkämpfen? Hat auch niemand was von. Glaub parallel war auch ein Abend noch bei Louis CK, da der nach zwei Jahren Verschiebung aufgetreten ist.
Frag mich nur, ob er aber immer noch den Plan hat so ein RP mit Varion durchzuziehen.
Den hätte ich auch gern auf dem Rustplatz gesehen.
Keine Ahnung, ob er dafür Zeit hätte. Aber denke man muss auch gar nicht X Stunden pro Tag dabei sein, sondern könnte auch eine Rolle finden, die dann immer mal wieder auftaucht. Fand das beim letzten Mal mit den Räubern Hänno und Sterzik so gut.
Also wenn ich mir nur eine Sache für nen künftigen Rustplatz wünschen könnte, dann wäre es, dass man sich was überlegt, wie man diese Klüngel-/Bubble-Dynamik aufbrechen kann.
Da hat sich mittlerweile halt schon so eine „harte“ Clique gebildet, was es in Teilen manchen und vor allem neuen Teilnehmern doch schwer macht (was ich so mitbekommen habe).
Da kann ich auch die Assoziation einer 2-Klassen-Gesellschaft von nem Kommentar weiter oben ein Stück weit nachvollziehen bzw ist es ein bisschen wie in der Schule. Die coolen kids und die, die im Sportunterricht als letztes gewählt werden (wie beim Autorennen )
Aber wobei man sagen muss, dass z.B. Dahlucard und Lachsman doch eine komplett neue Verbindung war, die sich dann so einfach im Verlauf der Tage so entwickelt hatte.
Wenn man diese Thematik umgehen will das einige Streamer doch keine Lust haben oder sich es anders vorstellen usw. dann sollte der Beitritt nur noch über Bewerbungen laufen und nicht mehr das jemand Person X einladen kann. Dann weiß jeder gleich worauf er sich einlässt, wenn er seine Bewerbung für den Rustplatz abgibt.
Ich sehe generell diese Bubbles auch, es gibt aber auch genug Ausnahmen.
So Leute wie Lachsmann und Pattiiiiiiii hatten eigene, unabhängige Gruppen in den vorherigen Seasons, Suki war vorher komplett alleine und neu im Spiel, Lost macht auch sein Ding etc. und trotzdem gehören sie auf jeden Fall dazu und sind präsent.
Auch wenn ich von manchen nichts gesehen habe, hatten bestimmt auch einige kleinere Gruppen eine nette Erfahrung.
Ist halt alles nicht einfach, aber geht schon. Ich denke halt auch es wäre gerade für Neulinge sinnvoll gut zu überlegen ob die in eine Gruppe vllt. mit jemandem erfahrenen gehen sollten. Zumindest irgendeine Gruppe ist wahrscheinlich für viele sinnvoll.
Ich fand gerade der Opa hatte ja 4 Leute aufgenommen, die zum ersten Mal dabei waren und auch viel Spaß hatten. Er meinte ja auch als er beim ersten Rustplatz auf den Server kam kannte er nur eine andere Person dort.
Eine Jen hatte letztes Jahr auch nicht Mal hundert Zuschauer im Schnitt und war im RP unerfahren.
Da ist man schon ein wenig seines eigenen Glückes Schmied. Burrito war ja dann auch oft an Orten, wo viel los war ohne vorher zu dieser Bubble gehört zu haben. Auch ein Smithhiller war sehr umtriebig und hatte dann Situationen mit ganz verschiedenen Gruppen.
Lachsmann hat seine „Frau“ ja erst auf der Insel kennengelernt und war selbst in den letzten Seasons gar nicht in dieser Bubble. Möglichkeiten hat man also immer. Aber klar ist es schwierig als vollkommen neues Gesicht nun auf einmal bei Dhalus Gruppe mitzumachen, das liegt aber nicht an ihm, er hatte gerade mittags auch viel Interaktion mit „kleineren“ Streamern.
Das soll es quasi nun dann geben. Jens hat angekündigt das es dann einen neuen Discord geben wird und der ganze Bewerbungsprozess neu durchgeführt wird.
Marah macht diese Woche einen Rust Talk mit kleinstaedtstream. Sie wollte sowieso was mit ihm machen. Es gibt somit ein Wiedersehen von Sir Texas Fred & Sir Sir Sir Texas Toni
Ich war gestern Abend, als der Server abgeschaltet wurde, eine Zeitlang bei Texas Tony im Stream. Er war sichtlich traurig, dass es nun schon wieder zu Ende war. Da ihm bei seinen Abschiedsworten schon die Augen feucht wurden, beendete er den Stream dann auch schnell.
Ein berührender Moment.
Zum Thema der Dauer einer RUSTplatz-Season:
Ich habe das gestern in der AfterTalk-Runde so aufgefasst, dass die meisten dort beim nächsten Mal schon gerne mehr als 7/8 Tage, aber auch nicht mehr als 14 Tage auf dem Rustplatz sein würden.
Kerrag preferierte die 7 Tage allein aus Sicht des Orga-Aufwands und dass wohl zudem wegen 24/7 kaum noch Platz für Privatleben für das Team war. Daraus würde ich dieses Fazit ziehen:
Beim nächsten Mal als Kompromiss 12 Tage, aber nicht mehr rund um die Uhr, sondern z.B. von 12 Uhr mittags bis 3 Uhr nachts. Zudem sollte am besten für das Technik-Team und/oder Orga-Team noch eine weitere Person zur Unterstützung gefunden werden.
Als Neuerung fände ich noch gut, wenn jeder Spieler ein Startpaket bekommen würde mit Holz, Steinen, Nahrung, Kleidung, Nahkampfwaffe, Werkbänken, Telefon und etwas Scrap. Im Vergleich zu Season 1, wo es noch sehr viel PvE und PvP gab, war Season 3 ja fast nur noch Roleplay. Damit wäre sichergestellt, dass jeder eine Behausung hat, nicht nackt wie ein Dorftrottel rumrennen muss und man schneller ans RP kommt. Wer dann noch sein Haus fancy ausbauen möchte und Fahrzeuge und Schusswaffen haben will kann dann immer noch farmen gehen, fürs reine Roleplay braucht man das i.d.R. aber nicht.
Für den Roleplay Ansatz wie in Season 3 fände ich auch eine Serverdauer von ca 10 Tagen gut.
Ist halt so die Frage was man will.
RP, PvP, PvE oder Events.
Diese Season war sehr Event lastig. Und war kein Event mussten die Sachen für das Event geplant und gebaut werden.
Um das noch aufzuklären: Am Anfang der Seasons haben wir angekündigt, dass Bewerbungen nicht möglich sind, d.h. jede und jeder, die bereits bei Season 2 am Start war, konnte sich auf die Whitelist setzen lassen. Da dann in der Woche die Zahlen der Spielenden gesunken ist, haben wir uns entschieden neue Leute auf Basis von Empfehlungen dazuzuholen. Es wurde also niemandem der Platz weggenommen, technisch gab es dazu auch keinen Anlass. Am Ende war der Decay der Häuser auch ein Anreiz dafür weiterzuspielen und um gleichzeitig die Performance in der Stadt hochzuhalten, war leider wegen der ganzen Beleuchtung nur so halb erfolgreich
Würde mich auch freuen wenn man sich die Leute etwas vorher anschauen würde.
Eine Streamerin zu der ich kurz geschaut hab weil eine Interaktion mit Matteo lustig war hat dort ständig in ihrem Chat gepostet dass man doch ihre lewd Patreon Cosplays kaufen soll.
Fand ich dann nicht so prickelnd und hat gewirkt wie wenn sie über das Event nur Leute für ihr Patreon abfarmen will
