[Sammelthread] Bohn Jour Live Extravaganza - 23.03.2016

Konnte es nicht gucken wegen Arbeit. :frowning:
Wie ich hörte, wurde aber wohl ein neues Beef für irgendwann in nicht allzuferner Zukunft angekündigt.?

super show :heart:

Eine kurze Zusammenfassung was gesagt wurde wäre toll, für diejenigen die es sich nicht ansehen konnten. :slight_smile:

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Dito! Vorallem die ganzen Dauerkritiker sollten sich das MoinMoin mal anschauen und vllt mal kurz drüber nachdenken :wink:

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Danke für den kurzen Eindruck von vor Ort. War ja anzunehmen, dass so eine Verstanstaltung in diesem Setting und mit vielen Leuten um einen drumherum intensiver wirkt als daheim vor dem Bildschirm. Mein Neid ist euch nach wie vor gewiss. :smile:

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Hier hat es ein User gut zusammengefasst:

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@anon39622057 @zwecki
Ja genau. :smile:
Ich hab aber auch erst später dazugeschalten. Es wurde von irgendwas ‚Großem‘ geredet, das wohl grade gut geplant wird.

Und vor allem wurde aus dem gesamten Post hier nur ein Tenor rausgelesen: Wir im Forum fanden es gestern blöd. Da wurde dann etwas drüber geredet und ein paar Sachen erklärt.

Edit: Die Zusammenfassung is super. o.o

Ich kann ja absolut verstehen, wenn man negative Kritik nicht mag, aber lieber Nichts sagen als was Negatives ist für mich verkehrt.
Und ich sehe einfach kein stumpfes Gehate in diesem Thread, oder vielleicht erkenne ich es nicht.

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Das klingt ja super :smile:
Ich glaube, Lars Paulsen ist perfekt als Redakteuer einer Late Night Show. Und dass Tim immer noch ein bisschen da ist, freut mich auch. ^^

Hmm, es gibt eben auch immer viele Nörgler, die dazu auch noch verdammt laut sind. Ich finde auch nicht immer alles super, aber RBTV ist im Großen und Ganzen um sovieles besser als das lineare Fernsehen und da kann schon mal ein wenig mehr Dankbarkeit zeigen.

@niqstar Kritik á la „das finde ich nicht gut“, ohne einen Verbesserungsvorschlag zu bringen ist in meinen Augen zumindest extrem nah an stumpfem Gehate und sowas in der Art muss man hier öfter lesen. Ob das speziell in diesem Thread so ist, weiß ich jetzt nicht, ich habe nicht alles gelesen.

Eddy ging es mehr um ungerechtfertigen hate als um Kritik. Es ging um Leute schlecht zu machen nur weil man sie nicht mag.

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Die Sache ist nicht die negative Kritik. Die Sache ist, ob es konstruktiv ist.

Das Beispiel mit dem Musik-Act hat den Nagel auf den Kopf getroffen.
Warum kritisiert man Musik, obwohl das war stark subjektives ist?

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Die Gruppenumarmung war super :smiley: Genau wie der Rest des Abends. Sowohl die Bohnen als auch die Community sind super sympathisch

Kritik ist meist subjektiv, objektive Kritik ist sehr selten

Das ist mir ja klar. :smile:
Ich meine aber, dass einige keine gute Kritik formulieren können.
Wenn man die Show nicht mag, weil das heute XY moderier, ist für mich keine Kritik, die Mehrwert besitzt. Das haben doch Eddy und Budi ja angesprochen. Diese Kritiken, die schon in Hate überschwappen.

Kommt drauf an. Wenn einem 95 % der Sendung gefallen hat, muss man ja nicht zu den übrigen 5 % gleich Kritik äußern.
Wenn alles von vorne bis hinten scheisse war und nichts funktioniert hat ist Kritik ja berechtigt. Aber da in der Regel hier ja jeder das Bedürfnis hat, die restlichen 5 % immernoch zu kritisieren, entsteht am Ende immer der Gesamteindruck, dass alles scheisse war und das finde ich nicht fair gegenüber den Bohnen, die immer so nen Haufen Herzblut in alles investieren. Es gibt einfach generell keine Sendungen, die immer zu exakt 100% gefallen, dafür beinhalten sie immer Dinge, die gewisse Geschmäcker bedienen wie z.B. Musik, Comedy etc. Da gefällt einfach nicht immer jedem das Gleiche, das ist doch ganz normal. Aber deswegen muss man es ja nicht gleich kritisieren, nur weil es nicht seinem persönlichen Geschmack entspricht. Es kommt manchmal einfach so arrogant von den Leuten rüber, dass die Bohnen die einzige Aufgabe hätten jede Person individuell zu 100% zufrieden zu stellen und wenn das nicht der Fall ist: Fail!
Man muss da wie ich finde die Verhältnismäßigkeit betrachten. Ich kritisier auch schonmal Dinge, aber meistens erst wenn sich über mehrere Sendungen die gleichen “Fehler” immer wiederholen.

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Konnte leider nicht die ganze Sendung sehen. Aber das was ich gesehen habe hat mich sehr unterhalten. Außer die Zaubershow…die war am Ende sehr awkward :smiley:

Die war auch das einzige was mir überhaupt nicht gefallen hat. Aber insgesamt fand ich es eine gute Show. :smiley:

Ich verstehe einfach nicht was daran so schwer ist zu seinen negativen Punkten auch die positiven zu schreiben.
Beispielsweise:
Ich mochte den Magier nicht, der war mir zu lang auf der Bühne, aber die Moderation und die Mazen waren echt super.
Man liest ja stattdessen sehr oft (!nicht immer! für die Kleinkarierten unter uns): Der Magier war mir zu lang da.

Das kommt komplett anders rüber, denn konstruktiv ist auch positive Bestärkung und ist psychologisch doch sogar erwiesenermaßen besser. :stuck_out_tongue: Natürlich haben die Bohnen bei einer neuen Show dann mehr Spaß am ‚‚Wir machen mehr was die Leute feiern‘‘-Basteln statt bei einem ‚‚Wir machen weniger was sie scheiße fanden‘‘.
Außerdem sieht man an den Reaktionen aus der Redaktion wie viel Herzblut, Zeit, Arbeit und Ressourcen nur für uns drinstecken. Da kann ein Danke doch nicht so schwer sein

  • und da kann man noch so viel argumentieren ‚‚Aber aber aber ich bin doch konstruktiv‘‘ - ja, konstruktiv und destruktiv.
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Ich hab keine Lust den ganzen Thread nochmal durchzugehen, aber für mich war der Tenor des Threads insgesamt nicht negativ, wenn überhaupt nur leicht enttäuscht, weil die Gäste (subjektiv) nicht gezündet haben. Und es gab viele (vielleicht sogar mehr) positive Stimmen, die das in Relation setzen.

Kritik an Einzelpersonen ist auch nicht direkt Kritik an Allem. Sollte auch nicht so wahrgenommen werden. Aber anscheinend stehe ich da auf der falschen Seite.

Kritik an Einzelpersonen ist absolut nicht zielführend. Irgendjemand beschwert sich doch beispielsweise immer über die Musik. In welchem Universum ist diese Art von “Kritik” für die Ausführenden hilfreich?

Im Allgemeinen ist Kritik immer gut, gar keine Frage. Es macht aber oft den Unterschied aus, wie Kritik vorgetragen wird. Im Forum hat man manchmal das Gefühl, bei jedem noch so kleinen Fehler, der jedem Menschen mal passieren kann, wird hier ein Fass ohne Boden aufgemacht. Ich kann verstehen, wenn das den ein oder anderen Verantwortlichen total frustriert. Für solche Leute (nicht an dich gerichtet) wünsche ich mir manchmal, dass ihre eigene Arbeit später auch mal so überkritisch betrachtet wird.

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