[Sammelthread] Games-News II

Es kommt halt wirklich alles zusammen.

Bei den Grafikkarten ärgert es mich sogar, wenn ich auf die Hardwareanforderungen von The Medium schaue :beannotsure:

Solange wie sich die Situation nicht bessert kommt mir eh keine PS5 ins Haus. Irgendwelche Mondpreise zahle ich dafür nicht. Und wenn das so weiter geht lohnt es sich dann vielleicht schon fast wieder eher auf ne PS5 Pro zu warten. :ugly:

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Ja, diese Mondpreise sollte man auch einfach nicht unterstützen.

Ich hoffe die Situation bessert sich schnellstmöglich.

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PS5 hatte ich dann doch noch Glück aber der neue Rechner rückt gefühlt immer weiter in die Ferne :simonhahaa: Ich mein, klar könnte ich für einen gehobenen Preis etwas bekommen, aber ich hab halt auch keine Lust tlw. 50% über UVP zu zahlen und das an normale Händler und nicht mal Skalper auf Ebay. Das finde ich btw. die größte Frechheit, aber klar, Bedarf und Nachfrage … für den Popo :poop:

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Derzeit kann ich sowieso noch gut warten. Der wirkliche Kaufgrund ist derzeit eh noch nicht so richtig da und anscheinend wirds ja wohl auch noch ne Weile dauern bis Horizon 2 und God Of War Ragnarök kommen. Ab dann wirds (für mich) interessant.
Derzeit wäre maximal das Demons Souls Remake interessant. Aber das würde dann wieder wie beim Start der PS4 laufen, das eine Spiel wird dann durchgezockt und dann steht sie ein Dreivierteljahr in der Ecke weil nix nach kommt. :ugly:
Für Multiplattform hab ich meinen Rechner hier stehen und ein paar PS4 Titel sind auch noch auf meinem pile of shame also alles ganz locker flockig. :smiley:

Ich habe auch nur bei der RTX 3080 zugeschlagen weil ich kurz nach der Nvidia Ankündigung meine GTX 1080Ti verkauft habe. :smiley: Sonst hätte ich da auch gewartet.
Hab ich mir auch etwas in den Arsch gebissen und dafür natürlich über UVP gezahlt. Naja Lehrgeld. Passiert mir nicht nochmal. Und so hab ich jetzt wenigstens nen potenten Rechner für sämtlichen Multiplattform Kram.

Ups
https://www.hardwareluxx.de/index.php/news/58-news-software/news-spiele/54976-cyberpunk-2077-neuer-bug-zerstoert-savegames-entwickler-arbeiten-an-loesung.html#:~:text=Inzwischen%20äußerte%20sich%20CD%20Projekt,später%20an%20diese%20Grenze%20stoßen.

Ist mittlerweile natürlich gefixt, hat aber einige Wochen gedauert. Und ursprünglich hat man sich da noch hingestellt und gesagt, dass das kein Fehler sei.

Mit im 20er Bereich meine ich zwischen 20 und 25.
Unter 20 hab ich nur bei Valhalla gesehen bis jetzt
und so Perlen wie Just Cause 3 oder Fallout 76
Aber alle neuen Assassins Creed Spiele haben Probleme mit den Base Konsolen, die CPU ist einfach zu langsam für die Engine.
RDR2 in St Denis knackt die 20 auch nur knapp an einigen Stellen
Selbst Ghosts of Tsushima ist in Szenen mit vielen Gegnern oder auf dem Pferd oft bei 25

Auf der anderen Seite gibts aber auch einige Open World Spiele die absolut stabil mit 30 laufen wie Spider-man, Horizon, Far Cry 5 oder überraschenderweise auch Watchdogs Legion oder Just cause 4.

@zwecki

Ich kenn den Bug und der wurde ja auch innerhalb von Tagen mit dem nächsten Patch gefixt. Mehr kann man eigentlich nicht erwarten.
Der war auch schon in Witcher 3 vorhanden angeblich und tritt im Grunde nur auf wenn man es wirklich darauf anlegt das Spiel zu brechen.

Dazu kann ich nix finden. nur einen Community-Mod der sagt man soll nicht 10000 Items craften und dann oft Speichern und laden.

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Besonders für Gamer außerhalb von Westeuropa.

Wieso für Leute außerhalb der EU?

Westeuropa ≠ EU oder in diesem Fall EEA

Ich glaube das war Sarkastisch gemeint.
Osteuropäer haben dadurch Nachteile.

Zur Verständnis:

Geo-blocking als Wort hat schon eine negative Konotation, in diesem Fall hier steht es aber eigentlich für Regional Pricing.

Ein Pole zum Beispiel ist EU Bürger, hat aber im Normalfall deutlich weniger Einkommen als der Durchschnittseuropäer.
Steam schränkt ihn auf den polnischen Store ein , wo Spiele oft billiger Angeboten werden.
Das ist ein Win-Win Szenario. Spieler in ärmeren Ländern können mehr Spielen und Publisher bekommen zusätzliche Einnahmen.
Wenn man kein Geo-blocking einsetzt, muss der Publisher einen Preis für alle ansetzen und da der Hauptumsatz in Einkommensstärkeren Märkten gemacht wird, würde das Spiel dann auch in Polen 60 Euro kosten obwohl man deutlich weniger verdient

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Wobei das für die Firmen halt Peanuts sind.

heute um 23:00 Uhr gibt es neues Futter für Resident Evil Village.

Außerdem wird auch endlich Gameplay gezeigt:

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I’m Steam Forum liest man immer wieder das arme Länder oft mehr für Spiele zahlen als wir oder Amerikaner. :thinking:

Soll vorkommen

Das ist vielleicht auch eine Frage der Definition und Perspektive. Man sollte vielleicht auch zwischen einem relativem Preis (also im Verhältnis zum Einkommen) und dem absoluten Preis unterscheiden.

Wenn du dir z.B. auf steamdb.info anguckst, wie die Preise in den einzelnen Ländern sind (hier für Cyberpunk mal rausgesucht). Da sieht man direkt, dass zumindest sobald eine Währungsumrechnung notwendig ist, die Preise sehr unterschiedlich sind. In Polen zahlt man z.B. nur ca. 44€ umgrechnet. Absolut also >26% günstiger als wenn du es direkt in Euro kaufst (59,99€).
Wenn wir das aber auf die mittleren Bruttogehälter runterrechnen (ich habe spontan ca. 1200€ für Polen und 2500€ für Deutschland gegooglet), dann zahlen Polen ca. 3.6% ihres Brutto-Monatslohns, während Deutsche nur durschnittlich ca. 2.4% des Butto-Lohns zahlen. Relativ gesehen, zahlen die Polen also mehr.

Ich bin mir aber garnicht sicher, ob das auch schon zu dem abgestraften Geo-Blocking zählt, oder ob es da noch mehr Einschränkungen gibt, was das Angebot angeht :thinking:

Ich denke nicht das es das ist worauf sich @anon16191349 bezeiht.
Auf Steam findet man immer wieder Beiträge das für Spiele in anderen Ländern teils exoritante Summen verlangt erden. Wir reden hier von so Prisen wie etwa um die 100 Euro für ein Indiespiel das bei uns grad mal 20 kostet. Das liegt einfach daran das die Entwickler sich absolut nicht mit reginalen Gegebenheiten befassen udn einfach stumpf irgendwelche Preise eintragen. Und das ist einfach das schlimmste was sie machen können. Würden sie nur einen Preis vorgeben würde Steam automatisch passende Preise für jede Region vorschlagen die dann nurnoch bestätigt werden müssen.

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Ich kann dir dazu sagen:
Steam gibt Standardmäßig sinnvolle Preise für alle Währungen ein.
Also man wählt einen Dollar Preis aus und alle anderen Preise werden automatisch angepasst.

Man kann zwar jeden Wert auch frei ändern, aber Entwickler die sich damit nicht beschäftigen bei denen ist der Preis korrekt umgerechnet und an das Preisniveau des Landes angepasst.

Daher ist dein Vorwurf falsch. Wenn das bei einem Spiel so ist, dann wurde bewusst der Preis geändert für die jeweilige Währung. Aber Valve empfiehlt selber die nicht zu ändern.

Das macht Valve deswegen, weil es ja auch in ihren Sinne ist das sich ein Spiel verkauft.

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AChja udn wieso das? Was ich sage ist, dass die Entwickler einfach Stumpf einen Dollar oder Euro Preis in andere Währungen umrechnen und dies dann als Preis festlegen ohne regianle Begebenhiten wie Kaufkraft etc zu berüccksichtigen wodurch die Preise dann viel zu hoch sind.
Alles andere was du über die von Steam festgelegten Preise sagst ist genau das was ich vorher shon erklärt habe.

Du hast mich nicht verstanden

Steam rechnet automatisch die Dollar und die Währungen um und das unter Preisniveau des Landes.

Also Entwickler kann man z.b. 12$ eintragen und er schreibt bei Indischen Rupien den Wert 420 rein.

420 Rupien sind rund 5 Dollar.

Daher Valve rechnet nicht 1:1 um sonder passt den Preis auch an.

Sollte es bei einem Spiel so sein, dass der Wert 1:1 gerechnet ist, dann hat der Entwickler das bewusst geändert und gegen der Empfehlung von Valve gehandelt.


Mir geht’s darum das du meinst das Entwickler stumpf Preise eingeben. Aber die haben sich dann schon was gedacht. Was auch immer. Sie haben ja alles manuell abgeändert.

Was ich auch nicht für clever halte, weil sich das Spiel so sicher nicht gut verkauft in dem jeweiligen Land.

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