ist SSD Empfehlung wirklich bei PC nur da, damit das Spiel schneller ladet, oder gibt es andere Probleme, wenn man sagen wir aktuelle Spiele auf einer HDD ladet? 
Mein kleiner Bruder hat eben ein Gamer-PC und die SSD benutzt er nur für das Windows Betriebssystem. Für Games hat er eben HDDs, welche meistens ausreichen und die Ladezeiten hatte ich jetzt auch nicht so lange in erinnerung.
Kommt wohl drauf an. Primär würde ich schon sagen, dass die Leute sonst vielleicht 2 Minuten vor nem Ladebildschirm sitzen. Bei Spielen wie dem kommenden Rachet & Clank könnte es aber auch spielentscheidend sein, wenn es so etwas auf dem PC gäbe und man keine SSD nutzen würde.
NVMe oder SSD ist eine unsinnge Formulierung, NVMe ist ein Protokoll für SSDs
Naja, fairerweise muss man ja sagen, dass man „nur“ 170 GB braucht, der Installer aber wohl alles augenscheinlich alle Daten als Backup nochmal kopiert und dann wieder löscht. Sprich, der Installer ist kacke.
Trotzdem brutal. Warum sind denn die Shooter immer so riesig? Haben die echt so extrem krassere Texturen und Assets verglichen mit den XXL Open World Action Adventures und RPGs?
das weiß ich auch nicht.
Bei Call of Duty wird ja oft gesagt, dass es daran liegt, dass sie einfach viele Daten nicht kompressieren.
Bei Medal of Honor weiß ich auch nicht. Das Spiel sieht ja noch nicht mal extrem realistisch und hat noch nicht mal sehr gute Grafik. Habe gedacht, dass es daran liegt, dass es ein VR-Spiel ist. Aber HL: Alyx bspw. brauchte nur 70GB freien Speicher.
Vermutlich einfach schlecht komprimierte 4K Texturen.
Das lustige daran ist ja, das wir inzwischen bei Größen sind, die langsam anfangen die Lebensdauer von SSDs signifikant negativ zu beeinflussen ^^
Denke eine Mischung aus hochaufgelöste Assets und wir scheißen auf Komprimierung
Erstmal belasten sie den Geldbeutel, weil man plötzlich deutlich größere SSDs braucht. 
man muss mal bedenken, dass bspw ein Flight Simulator 2020 150GB benötigt. Und da kapiere ich sogar warum es so viel platz benötigt. Aber bei Medal of Honor ist es mir immer noch ein Rätsel
Das traurige ist ja, dass z.B. die Ultra HD Texturenmod für Witcher 3 gerade mal 10 GB groß ist.
Wenn man Skyrim zu Tode moddet, dann braucht man auch nur 40-50 GB. Wenn man’s krass übetreibt vielleicht mal 100 GB, aber da brauchste noch ne Menge andere Mods abseits der Grafik.
Kenne mich da leider nicht so gut aus, aber ist die Komprimierung denn so aufwendig/kompliziert? Oder wieso dampft man das Spiel nicht auf 80-90 GB runter? Wenn es so weiter geht, muss Sony/Microsoft den Entwicklern irgendwann ein Limit aufzwingen, damit die Festplatte nicht nach zwei-drei Spielen voll ist.
Einfach wie früher wieder Module einführen. Dann wird schnell wieder Geld für Optimierung ausgegeben.
Im Grunde könnte man doch mit diesen „SSD-Modulen“ wie bei der PS5 sowas machen und die Kosten an Kunden auslagern; hol’ dir einfach für jedes Spiel so eine SSD um die 128GB, installier’ das jeweilige Spiel da drauf und zieh’ die SSD dann ab (und bei Spiel-Bedarf wieder ein). Dann brauchen die Publisher keinen materiellen Vertriebsweg, optimieren brauchen sie auch nix und die Kosten trägt der Kunde. Perfekt! 
Kommt auf die Spiele drauf an. GTA V auf ner SSD: Zack im Spiel. GTA V auf ner HDD: Kaffee kochen und nochmal aufs Klo gehen bevor du in-game bist überhaupt kein Thema 
Sony hat ja behauptet dass durch die SSD’s Spiele kleiner werden sollen (und hat damit die kleinen Festplatten größe gerechtfertigt.
Wenn du Dateikomprimierung wie zb in ZIP-Dateien meinst, dann musst du auch alles wieder dekomprimieren bevor du es nutzen kannst. Das hat nen Vorteil wenn du Bandbreite sparen willst, aber bevor du spielst muss es eh dekomprimiert werden und das braucht Zeit und zwischendurch ja sogar den doppelten Speicher.
Wenn du Bildkomprimierung (Texturen oder Videos), dann geht das immer auf Kosten der Qualität. Und da „geile Grafik“ inzwischen das wichtigste Qualitätsmerkmal ist will man da eben keine Kompromisse eingehen.
Wie haben sie das begründet?
Elden Ring. OHHHHHH ELDEN RING 
Auf HDD’s wurden assets mehrfach abgespeichert um die Zeit zu verkürzen die der Lese Kopf braucht zu ihnen zu kommen. Das fällt bei einer SSD weg.
hä? gibts da was neues zu?
