Ohne Ken Levine hab ich keine großen Erwartungen
Ich seh das nicht so tragisch.
Manchmal kann auch ohne eine sogenannte Key Persönlichkeit etwas sehr gutes rauskommen.
Selbst so Open Schlauch Areale wie beim neuen Metro wären schon komplett überflüssig.
Ja wobei im Artikel ja erwähnt wird das ja auch Bioshock Infinite gewisse Open World Elemente hatte.
Wenn es dabei auch beim Nachfolger bleibt hab ich keinerlei Probleme damit.
Das ist dann aber schon eine sehr freie Interpretation von Open World. Bisschen Backtracking und / oder Metroidvania Elemente machen noch keine Open World für mich aus.
Deswegen wird sowas ja auch als „Open Schlauch“ bezeichnet.
Für mich selbst die angenehmste Form von „Open World“.
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Für mich ist das halt kein Open World und wenn die an einem wirklichen Open World Bioshock arbeiten, wird man keinen Vergleich zu Infinite ziehen können. Keine Ahnung ob das funktionieren kann, zumal Bioshock hauptsächlich von Atmosphäre lebt, Aber ich lasse mich gerne überraschen, vielleicht wird es ja was, vielleicht auch nicht.
Deswegen sag ich ja das ich selbst auch nur mit der Metroidvania esken Form bei Bioshock klar kommen würde.
Seh es nämlich so wie du und finde das klassische Open World Elemente der Atmosphäre von Bioshock wahrscheinlich eher schaden würde.
Für eine Open World gehört es meiner Meinung schon dazu, dass man den Großteil der Welt spätestens am Ende des Spiel sehr frei erkunden kann. Ein paar Gebiete kann es aber ruhig geben, zu denen man nicht mehr zurückkehren kann.
Ich fand das eine Gebiet in Last of us 2 richtig gut.
Eine schöne Abwechslung zum Rest, das hätte es gerne auch noch einmal im Spiel geben können.
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Oh stimmt 
Genau sowas in ähnlicher Form würde sich perfekt für Bioshock anbieten!
Welches Gebiet?
Seattle.
Open World schließt ne gute Atmosphäre doch in keinster Weise aus?
Ich bin momentan aber auch eher für kompaktere Spiele ohne Open World.
In der Theorie nicht, in der Realität wohl eher schon.
Der Anfang in Seattle, wo man auf dem Pferd unterwegs ist.
Man hatte eine Karte und diverse Ziele und Orte die man entdecken konnte.
Eine kleine offene Ebene, im sonst sehr schlauchigen Spiel.
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Breath of the Wild hatte mMn eine unfassbare Atmosphäre. Witcher 3 und RdR 1+2 genauso.
Ich denke, du meinst gerade eher die Ubi-Shit-Open World oder?
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Naja doch schon teilweise. In Metro Exodus ist diese klaustrophobische Wirkung völlig weg, die die Vorgänger auszeichnet.
Stimmt, die hatte ich ganz vergessen ^^
Dazu kann ich noch nix sagen, hab die Titel noch nicht gespielt. Aber meine oben genannten Beispiele hab ich vorallem wegen des World Buildings und der Atmosphäre gespielt. Das schließt sich nicht aus. Nur wenns schlecht gemacht ist. 
Der überwiegende Teil bekommt es eben nicht hin tbh.
Auch wenn Rockstar RDR2 bei 2K veröffentlicht, haben die Entwickler von Bioshock sicherlich nicht deren Privilegien und ich bezweifle dass das Spiel den Vorgängern gerecht wird.
Also ja Openworld schließt gute Atmosphäre nicht aus, aber wenn es Hausnummer nur 10% der Openworld Spiele dann tatsächlich auch hinbekommen, kann man schon davon sprechen, dass es eher unwahrscheinlich ist.
Ja aber kannst du dir wirklich ein richtiges Open World Bioshock dir vorstellen das nicht durch diese komplett offene Weite leiden wird? 