Grundsätzlich hast du natürlich Recht.
Ich hätte mich aber gefreut, wenn man auch mal wieder, einen etwas realeren Ansatz wählt.
Schnelle Fortnite Action, rumgehüpfe, memes. signatur moves und tänze mag für die Kids ja cool sein, aber das nun alle Shooter in diese Richtung entwickelt werden, außer vielleicht ein Tarkov ist schon etwas schade.
Das Spiel entwickelt sich ja nicht in die Richtung dass man aus einem fliegenden Objekt rausspringen, mit der Bazooka was abschießt, und dann in das fallende Flugobjekt wieder einsteigen kann (auch bekannt als RendeZook). Das gehört schon seit dem ersten Teil dazu.
Es gibt doch haufeweise Spiele wie Arma auf Steam. Battlefield war doch schon immer riesige Karten mit viel Bombast und absurden Situationen die sich nun mal aus großen Multiplayer Matches mit vielen Fahrzeugen, Gadgets und Waffen ergeben.
Ich denke da immer an die alten Geschichten von Opa in Battlefield 1942, als sich die Leute noch auf die Flügel von Flugzeugen gestellt haben und so zum Einsatz geflogen sind.
Hab auch mal ne Kriegsdoku gesehen über so ein vierer Squad. Die hießen XxXNoobMasherXxX, KDAnceWithMe, MedAndCheese, CODsucksLuL.
Die haben wohl mal zu viert fast die gesamte Schlacht gewonnen weil 2 von ihnen hinter der Deckung durchgehend die anderen beiden immer wiederbelebt haben während die einfach drauf gehalten haben. Die anderen beiden hatten weshalb auch immer nie Munitionsprobleme.
Dass der Antagonist nicht wieder China wird war von Anfang an klar. So wäre das Spiel nicht nach China gekommen.
Hätte aber gedacht, dass es die bösen Russen™ werden.
es ist schon ein politisches Statement, wenn das Spiel Battlefield2042 heißt.
im Grunde spielen sie drauf, dass das Setting eine Art 3. Weltkrieg ist.
Auch wenn es keine Story besitzt, kann man ja ein „social commentary“ oder ein „politisches Statement“ setzten, wenn man eben schon nur USA vs. Russland / USA vs. Nordkorea kämpfen lässt.
Frage mich nur, wie sie Flüchtlings-Population in ein Online-Multiplayer-Spiel einbauen