[Sammelthread] Games-News

Ich schon mehrfach

Das ist so … WTF.

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Kann ich bestätigen, mein Vater regt sich bis heute bei Facebook über das Statusfeld auf, weil da so was steht wie “Hey, was machst du gerade?“.
Und er findet, das geht die mal garnix an.

Aber andere stalken ist natürlich okay. :ugly:

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Die Kinder hatten nicht mit einem separaten Konto gespielt, sondern waren mit dem Familienaccount auf der Switch eingeloggt. Zudem hatte er auch keinen Pin zur Bestätigung von Echtgeldtransaktionen eingerichtet. Die Bestätigungsmails landeten zudem bei einer alten E-Mail-Adresse, deren Speicherplatz aufgebraucht war.

Wie dumm kann ein Mensch sein?
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Kinder in dem Alter sind noch nicht geschäftsfähig, müsste man also alles rückabwickeln und EA und co müssten es akzeptieren

Leider haben sie mehr Anwälte als dieser Vater :smiley:

Diese Frage kann nur @Realbrainlessdude beantworten!

Ich könnte mir eher vorstellen, dass der Vater in der Beweispflicht ist, nachzuweisen, dass wirklich die Kinder eingekauft haben.

Ist ja schließlich sein Account und sein Konto und daher wird EA erstmal davon ausgehen, dass er auch die Sachen gekauft hat, außer er kann beweisen das er es nicht war.

Seine Kinder so ganz ohne Kontrolle aufs Konto zugreifen zu lassen (inkl. der nicht vorhandenen Benachrichtigungen) ist natürlich trotzdem ziemlich blöd :smiley:

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Ja das ist echt blöd.

Der Vater hätte sicher nie seine Onlinebankingdaten seinen Kindern gegeben aber da muss das Hirn ausgesetzt haben.

Trotzdem sind Kinder nicht geschäftsfähig.

Die Angelegenheit hatte für Carter zumindest ein glimpfliches Ende. Er wandte sich an Nintendo, und der Konsolenhersteller und Plattformbetreiber entfernte die gekauften Inhalte und erstattete alle von den Kindern getätigten Einkäufe zurück. Seine Sprösslinge müssen nun erst einmal ohne “Fifa” auskommen, denn Carter hat die Switch auf unbestimmte Zeit weggesperrt.

Wie es ausgegangen ist, steht ja schon im Artikel^^

Unendlich. Die Antwort lautet Unendlich.

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Die Kinder sind beschränkt geschäftsfähig (§106 BGB). Die Kids können eigene Willenserklärungen abgeben, der Kaufvertrag ist dann jedoch zunächst schwebend unwirksam, bis die Eltern die Genehmigung erteilt haben.

Da die Eltern die Genehmigung verweigert haben, ist der Vertrag unwirksam geworden, die Eltern haben ihr Geld zurückbekommen.

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Seine Sprösslinge müssen nun erst einmal ohne “Fifa” auskommen, denn Carter hat die Switch auf unbestimmte Zeit weggesperrt.

Auch geil. Der Vater zu doof und die Kinder werden dafür bestraft. :roll_eyes:

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Bei manchen sogar Unendlich+1 :simonhahaa:

Die Kinder sind auch doof,

ist ja nicht so als wären es 5 jährige die einfach nur blinky blinky gesehen haben im spiel und auf ok gedrückt haben und nicht wussten das es von Pappas konnte abgebucht wird.

Er sollte sich selbst wegsperren für diese Dämlichkeit.

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Würde ich jetzt auch erstmal so sehen, aber ohne dass ich mich da näher mit beschäftigt habe. Es ist sein Konto und das hat er zu schützen. Da hier weder Verlust/Diebstahl seiner Karte/Daten vorliegt und es nur die eigenen Bälger sind, hat er den Zonk.

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Sie sind unter 10. Gib denen 100€ in die Hand und sie kaufen davon Süßigkeiten. Der Vater hat seine Aufsichtspflicht verletzt, ganz einfach. Und er hat nichtmal nen Schaden dadurch.

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Review zu Dragon Quest Builders 2 (PS4 Version). Klingt gut, ich hoffe die Switch Version ist genau so gut:

Dragon Quest Builders 2 macht richtig Laune, heute schon meine Version bekommen :smiley:

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