Ja ins griechische Setting. Ich meinte das neue God of War mit dem nordischen Setting ^^
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gut ich hab nichts gesagt 
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ok hab ich halt echt übersehen
Das finde ich sehr interessant. Ich sollte als Kind zum Beispiel sparen. Natürlich kommt man nicht so weit mit seinem Taschengeld bzw. man muss sehr lange sparen für etwas. Das führte dazu, dass ich heute noch soviel Geld für Quatsch ausgebe, weil ich es nun kann.
Ja Taschengeld hab ich nie bekommen, als ich jung genug war es einfach nicht drin und als ich alt genug war nicht mehr nötig.
Ich hab alles gespart an Taschengeld, Geburtstage, Weinachten etc. Es hat gereicht, dass ich mit 12 genug Geld zusammen hatte um mir nen GameBoy Advance SP + Pokemon Rubin zu kaufen (bester Kauf Ever <3). Ein paar Jahre später ne PS2 Slim, dann die ganze Konfirmationskohle für nen PC ausgegeben und danach mir irgendwann ne PS3 Slim gekauft.
Taschengeld fing in der Grundschule mit ein 50 Cent oder so an und bis 18 ging es auf 50€ im Monat hoch.
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Ich bekam bis ich mit der Lehre anfing Taschengeld (16). Meine Brüder die studieren bzw studierten bis sie danach einen Job fanden. Sprich einer bis 28 und der andere mit 30 immer noch. 
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Ich hab auch Unterstützung von meinen Eltern bekommen, während des Studiums und bis zum Ende der Ausbildung. Hab das jetzt nicht als Taschengeld gezählt, weil das meiste davon quasi mein Kindergeld war (gibts ja bis max. 25). Vor allem am Anfang haben meine Eltern aber immer noch ordentlich was drauf gepackt.
Gibts eig nen Taschengeld Thread?
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Ich war das Rich Kid, ha! 
/
Komisch, warum mag mich niemand? 
Glaub nicht
Um beliebt zu sein muss man seinen Reichtum teilen 
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Wobei ich finde, das Gaming so günstig wie noch nie ist.
alleine schon weil die softwarefront so extrem günstig geworden ist.
Sowas wie PAth of Exiles, die ganzen Mobas und tonnen andere free to Play games hättest du eben als ich ernsthaft mit zocken anfing, so um 2000, eben als Vollpreis kaufen müssen und free to Play war sowas wie blobby volley und flashgames ;).
Und die PC Technik ist ja die letzten jahre fast schon stagniert, ein Rechner den man sich vor 6 Jahren für 1000€ gekauft hat, kann heute noch quasi jedes Game spielen, wenn auch nicht unbedingt auf hohen Einstellungen, aber das ist ja klar.
Und wenn ich sehe, das es heute für 500€ sowas gibt
Und es geht ja noch weit billiger wenn man gebrauchtteile kauft, gerade wenn man wenig Geld hat und eh immer 2-3 Jahre hinterher ist mit den Games ja dann recht gut.
Heute kann man sich das ja auch mit eBay Kleinanzeigen und co selbst kaufen, wenn man kein Konto hat, also auch als Schüler,
Früher dagegen, selbst als Ebay dann mal endlich existierte, brauchte man ja zumindest einen Erwachsenen der für einen die Überweisungen getätigt hat, was das ganze ja oft erschwert hat.
Wenn man überlegt das der erste Aldi Rechner 1800 Mark gekostet hat und das kein Gamign Rechner war und aber für einen Rechner billig war.
Damals hatte man eben Glück wenn die Eltern irgendwann einen Rechner+drucker+scanner mal gekauft haben so um das Jahr 1997-2000 (meist zum Briefe schreiben, photos/bücher/dias einscannen etc ) und man dann aber die nächsten X Jahre mit diesem Rechner auskommen musste.
Und damals war die Entwicklung ja noch weitaus schneller.
Unser erster PC, war ein Durchschnittspc mit 133 MHZ.
Nachbarsjunge 1 Jahr später, als die sich einen holten, hatte schon das doppelte davon.
Und 4 Jahre später war man schon bei 1000 MHZ.
Das sind Leistungssteigerungen, die kennt die heutige Jugend doch gar nicht mehr.
Damals war man dann eben wirklich abgeschnitten ohne halbwegs aktuellen PC.
Ein 4 Jahre alter PC war eben echt Sperrmüll , wenn man es auf gaming bezog.
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Sowas wie der Gamepass oder PS Now, hätten sie ruhig erwähnen können. Man braucht zwar immer noch ne halbwegs aktuelle Hardware, aber wenn man die erstmal hat, hat man auch erstmal ne ganze Weile Ruhe.
Wobei es in dem Artikel halt vor allem um Leute geht, deren Einkommen quasi komplett von den Lebenshaltungskosten aufgefressen wird. Da ist dann selbst ne gebrauchte PS4 für 150€ oder so ne riesen Anschaffung.
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Ich glaube ich habe für alle Yakuza Spiele auf der PS4 keine 70€ ausgegeben. Die Spiele im PSN verlieren schneller an Wert als der Bitcoin.
Aber in dem Artikel wurden ja schon 250€ für eine PS4 Slim als unerklimmbare Hürde stilisiert.
Für manche ist das eine unüberwindliche Hürde.
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Für die knapp 16% der Deutschen, die unter der Armutsgrenze leben (max 1035€ im Monat verdienen - Quelle), ist das schon ne Summe die man erstmal haben muss. Und dann musst du auch noch bereit sein, die für Spiele auszugeben und nicht für Auto, Waschmaschine oder sonstige Notlagen zurück zu halten.
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Ja gut, für Leute die praktisch gar nichts haben wird es dann schwierig.
Und da kommen wir eher zum Punkt. Gaming ist halt mehr Bonus als Lebensgrundlage, jedenfalls für die meisten Menschen.
Da würde ich dir widersprechen. Kinder heute aufm Schulhof, die kein Fortnite oder FIFA spielen, sind eher die Minderheit. Das ist mittlerweile so häufig wie Filme, Youtube oder TV schauen. Es sind Massenmedien und da ausgeschlossen zu sein, tut auf jeden Fall weh. Klar man braucht es nicht zum überleben, aber das sollte in einem Land wie Deutschland auch nicht der Maßstab sein.
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Da bin ich bei dir, auch wenn diese sozialen Muster bedenklich sind.
Ich habe die Zielgruppe dieses Artikels wohl komplett falsch verstanden.
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