Die heutige Folge kann eigentlich nur noch durch ein Wurstgulasch-Social-Eating mit Rainer .W getoppt werden.
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Keine Lust hier ein Essay zu schreiben oder in die Länge zu gehen.
Aber was mMn der Fall ist, dass es zu lang war. Hab noch nichtmal von Anfang an zugeschaut.
Das Essen ansich konnte man nicht wirklich gut erkennen, war wahrscheinlich nicht zu ungesund.
Rikon schätzt die Entwicklung des Programms bei RBTV als gelungen ein.
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lel
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und ich dachte schon die kunst des lel und lal sei ausgestorben!
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LEL is life, LEL is love. LEL
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topkek
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Social Eating ist mein absolutes Lieblingsformat ;D
Ich weiß auch nicht was so geil daran ist anderen beim essen zu zugucken aber egal.
Die ersten Folgen Social Eating waren bombastisch gut gemacht.
Ein Ian der die Gerüche und Geschmäcker genaustens erklärt, sodass man das Gefühl hat mit zu essen oder auch Gino der die Geschichte hinter den Gerichten seines Heimatlandes erklärt und man so auch was lernen konnte.
Collins Buger Test war auch ganz nett aber auch nur, weil ich der absolute Burger-Fan bin.
Mir ist klar das man zu Curry-Wurst und Hänchen jetzt nicht die größte Geschichte erzählen kann aber lasst die Leute bitte reden.
Und das geht jetzt an den Redakteur von Social eating
Das einfach 15 mal von dem jeweiligen Gast gesagt wird:
„Ja wir dürfen nicht reden, wir müssen jetzt essen“ ist total nervig und zerstört die Stimmung.
Es soll einfach wieder wie am Anfang eine Mischung aus labern und essen sein.
Wäre lieb wenn Timo das weiterleiten könnte 
Gruß
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Ich stimme absolut zu. Ich weiß gar nicht wer auf den Trichter gekommen ist den Mods zu sagen das sie nicht reden dürfen. Gerade Ian und Gino haben das Format so perfekt verstanden wie kein anderer seit dem. Klar soll nicht nur geredet werden, aber stumm sollte das Format auf keinen Fall sein.
Ich finde nur das bisher wohl ,von den beiden Genannten abgesehen, keiner so richtig das Format verstanden hat. Da soll sich mit dem Essen ausgiebig befasst werden. Hier geht es nicht darum den inneren Voyeur im Zuschauer zu befriedigen. Essen hat einen Gesellschaftlichen Wert.
Ian hat sich zum Beispiel ausgiebig mit dem sinnlichen (nicht im erotischen Sinn) Aspekt von Essen befasst, indem er seine z.B. geschmacklichen Eindrücke in Worte gefasst und an den Zuschauer weiter gegeben hat. Gino hat sich dem kulturellen Aspekt des Essens gewidmet, indem er die traditionellen Bräuche des Indischen Essens erklärt und demonstriert hat, und zudem noch Hintergrundinformationen zum Land im allgemeinen lieferte.
Das hat einen Wert. Wie Gregor einen Haufen Scheiblettenkäse ist hat Keinen. Wie sich Budi unmotiviert Mikrowellen Curry Wurst rein zwingt hat Keinen. Wie Sofia sich völlig unwohl vor der Kamera geniert und kaum etwas tut hat keinen Wert. Klar klingt Social Eating im ersten Moment komisch. Leute essen vor der Kamera. Aber Social Eating kann und sollte eben so viel mehr sein. Die Gelegenheit, einen Einblick in andere Kulturen zu geben und zwar mit Hilfe von etwas, dass uns alle verbindet: Essen.
Also bitte: Nehmt dieses Format ernst, es hat viel Potential und ihr habt mehr als genug verschiedene Kulturen bei euch im Haus. Nutzt diese Chance.
Ich bin mal gespannt welche Aufmerksamkeit Threads bekommen die schon mehrere Wochen alt sind 
@TimoW
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@PaulEricLarsen @Max_Power
Habt ihr schön gesagt und auch meine zwei Lieblingsfolgen genannt, sowie dieselben Punkte, die ich auch daran geschätzt habe. Lustigerweise waren die ganz am Anfang. Danach wirkte es eher parodistisch, vielleicht weil diejenigen es selbst nicht so ernst nahmen bzw. sich über die oberflächliche Absurdität des Formats lustig machen wollten. Ob nun z.B. Gregor oder Dean, man möchte sich dabei scheinbar gegenseitig übertreffen. Das mit Krogi war zwar einerseits typisches Nicenstein-Entertainment, aber das Fleisch hat er auch gut präsentiert, was mir echt Hunger gemacht hat.
Ich würde mir ebenso zukünftig gerne mehr von dem wünschen, was Ian und Gino aus dem Format rausgeholt hatten.
Die Fastfood-Tests mit Colin gefallen mir genauso, auch wenn diese überwiegend bei MoinMoin kamen, dafür aber oft mit mehr Zeit.
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bei SE nicht zu reden halte ich auch für schwachsinnig. deshalb fand ich die ausgabe mit dean auch nur mäßig interessant
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Ich hab jetzt zwar nicht alle Folgen SE gesehen, aber ich hatte eher mehr das Gefühl, dass das “Iss mehr, rede weniger” im Chat einfach ein Meme ist und nicht ernst gemeint.
Ich persönlich finde auch, dass es erst durch das Reden bzw. die Interaktion wirklich interessant wird.
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SE funktioniert nur wenn die Person dies macht zum einen Bock auf Essen hat, zum anderen Bock drauf hat beim Essen an sich gefilmt zu werden. Das ist nicht jeder mans/fraus Sache und sollte bei der Auswahl des Moderators beachtet werden. An sich finde ich es ein super Format, nur muss wie gesagt die Person dazu passen, die sich da hinsetzt und das Essen “präsentiert”. Sonst wird’s für beide Parteien eine offensichtliche Qual. Würde mich freuen wenn die nächste Person sich etwas mehr Gedanken macht (so fern sie denn Zeit hat sich vorzubereiten und nicht kurzfristig einspringen muss), zum einen ob’s das richtige Format für sie ist und zum anderen was zum Essen an sich gesagt werden kann.
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war auch lecker.
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Ich würde behaupten dieses “Chat Meme” mit weniger Reden mehr Essen stammt aus den ersten Folgen, wo die Hosts - Ian als Beispiel - zu viel geredet haben und nicht alles probieren konnten, was sie bestellt haben.
Mukbang or Meokbang is an online broadcast in which a host eats large quantities of food while interacting with their audience. Usually done through a webcast […]
In each broadcast, a host will often interact with their viewers through online chatrooms. […]
Bei Social Eating geht es ja eben darum, dass es Leute gibt, die nicht alleine zu Hause essen wollen, und sich deswegen vor eine Webcam setzen, um sich während des Essens mit anderen Leute unterhalten zu können, sich auszutauschen über verschiedene Dinge.
Tz. Wär ja noch schöner!
Wird weitergegeben ^^
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ok, aber das mit ian fand ich auch nicht so doll 
ich muss den leuten da recht geben. Ich war sehr begeistert vom Konzeot un der ersten Folge (bis auf dass eine halbe Stunde für ein wirkliches social eating von vornerein viel zu kurz ist ). Aber nachdem es nach Ian und Gin (Gunnar war auch gut) stetig bergab ging mit dem Format (es wurde einfach icht mehr ernst genommen) habe ich dann auch nciht mehr eingeschaltet.
Am liebsten wäre es mir das würde immer ein fester Host machen, der da bock drauf hat und die Sache ersnt nimmt, idealerweise Ian, weil der essen liebt.
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Seh ich ähnlich. Muss nicht unbedingt ein fester Host sein, aber auf jeden Fall jemand, der Essen wirklich zelebrieren kann, wie eben zB Ian. Ansonsten kann man sich das Format sparen.
naja, sparen weiß ich nicht. Es mag ja Leute geben denen es gefällt so wie es ist. Aber es ist dann eben kein Social Eating sonderen eine veralberung dessen.
Colins Burger Verkostung fand ich auch noch gut. Er hatte den nötigen Ernst und kann sich gut ausdrücken.