Ah der nette Herr hat mich auch schon besucht. Manchmal bringt er auch seine Frau mit oder seine 8beinigen Haustiere
Ich weiß nicht wie lange ich das versucht habe, liegt etwas zurück.
Traum-Tagebuch dachte ich auch Mal daran, bin es aber nie angegangen.
Ich erzähle meiner Partnerin nur gerne von ungewöhnlichen träumen, mein Gehirn spinnt sich manchmal nämlich richtige Grütze zusammen^^
Versuch das ruhig mal intensiv. Ist zwar nur ein Strohhalm, aber manchmal helfen die ja auch weiter. Das Thema Paralyse würde ich aber evtl. mal in einem Schlaflabor untersuchen lassen. Hast du das häufig?
Hat vor ein paar Jahren aufgehört.
Als es anfing ging es mir aber auch mental nicht gut.
Das ist ja schon einmal gut. Ach und weil mir gerade dein Benutzername auffällt: Bist du Schlafwandler?
Nein, ist nur einmal in meinem Leben passiert.
Im eigenen Bett eingeschlafen und im Gästebett drei Räume weiter aufgewacht!
Der Nutzername kommt von zwei instrumentalen Musikstücken
Herrjeh… das klingt ja alles fast zu gut um wahr zu sein. Bleibt mir nur noch der letzte Strohhalm als Hobbypsychologen, dass du dich unterbewusst fragst, warum oder womit du so viel Glück, Erfolg und Gesundheit verdient hast. Aber ich will auch niemandem ein Imposter-Syndrom einreden, der gar nicht darunter „leidet“ (im zweifachen Sinne).
Hypothese 1: der Schicksalsschlag hat dich so getroffen, dass dein Körper, insbesondere das Gehirn sich nur noch damit beschäftigt hat und dadurch ist das Zerdenken von Nichtigkeiten für eine gewisse Zeit einfach weggefallen.
Hypothese 2: dein Körper braucht einfach nur extrem wenig Schlaf und nimmt sich den auch einfach nur in Krisenzeiten (das, was dein Körper als Krise anerkennt ).
Zu diesem Schlaftyp zu gehören ist super - zumindest beneide ich dich als Langschläfer + Nachteulen - Kombination da sehr drum. Ich würde mir an deiner Stelle einfach keine Gedanken mehr darüber machen, wie viel bzw. wann du schläfst, du „leidest“ ja nicht unter zu wenig Schlaf, sondern schläfst einfach wenig. Wenn dein Körper irgendwann wieder mehr Schlaf benötigt, wird er sich den auch holen, oder dir mit massiven Mangelerscheinungen begegnen, wenn es dazu kommt, würde ich mir darüber Gedanken machen.
Oho interessanter Thread, vielleicht finde ich hier nützliche Tipps
NIEMALS!
Wenn das Monster Energy nicht durch meine Adern fließt dann bin ich nur ein halber Mensch x)
Ich bin sicherlich nicht der glücklichste Mensch auf Erden.
Ich finde nur viele Dinge die für andere Leute waschechte Probleme sind häufig banal oder unwichtig^^
Edit:
Bin in jedem Fall glücklich, ohne jeden Zweifel.
Gesund bin ich auch weitestgehend, aber erfolgreich?
Bin stinknormaler Geselle ohne mehr oder weniger zu sagen zu haben als andere.
Aber genau das finde ich bsw. prima, so wenig Verantwortung wie möglich, viele Leute auf Augenhöhe… gefällt mir
Bin Schichtarbeiter, da sind Schlafprobleme schon völlig normal.
Am meisten Probleme habe ich vor der Frühschicht, da kann ich müde sein wie ich will, meistens Wache ich nach 2h oder so wieder auf und es ist erst 0 oder 1 Uhr. Sobald ich wach bin ist auch nichts mehr mit einschlafen.
Wenn ich frei habe, schlafe ich meistens 2x 3h anstatt 1x 6-7h.
Bin auch schon paarmal bei der Freundin nachts um 1 aufgewacht und dann nach Hause gefahren damit ich mich neben ihr nicht noch 3h hin und her wälze und sie dann störe.
Dann habe ich aber wieder Tage, da Penne penne ich 8+ h durch und werde einfach nicht wach und Leg nochmal 2h nach beim Schlaf…
Ich habe momentan ein etwas anderes Schlafproblem: Nächtliche Bein / Wadenkrämpfe.
Einschlafen fällt mir leicht, jedoch wecken mich diese Krämpfe oftmals in der Nacht. So das ich keinen gesunden Schlaf bekomme.
Meine Frage: Bei meinem Hausarzt auf der Internetseite steht, dass man wegen Corona nur bei Notfällen versuchen soll, dort einen Termin sich geben zu lassen. Wüdet ihr das als Notfall ansehen? Jedoch solangsam halt ich es nicht mehr aus.
(PS: Oft las ich in Internet das Magnesium Mangel dahinter steck, habe 1 Woche lang Magnesiumtabeletten ausm Supermark geschluckt, hat nix gebracht)
Wenn du einen echten Magnesiummangel hast, reicht eine Woche auch nicht aus, um den Speicher wieder aufzufüllen. Ich würde die Tabletten mindestens einen Monat nehmen und danach im Idealfall versuchen, den Bedarf über die Ernährung zu decken.
Aber wenn du wirklich jede Nacht Wadenkrämpfe hast, ist ein Besuch beim Arzt sicher auch nicht verkehrt. Die können ja dort auch rausfinden, ob dir womöglich noch mehr fehlt.
Das könnte ganz viel sein, Durchblutungsstörungen aufgrund von X Möglichkeiten.
Würde ich schon anschauen lassen.
Muss man eben für den Arzt etwas überdramatisieren, aber das ist ja heutzutage oft teils schon standard, wenn man nicht nur mit ner Hand voll Pillen weggeschickt werden will
Wenn ich die Wadenkrämpfe hab dann meist in Nächten bzw nach Tagen an denen ich zu wenig getrunken habe,
Bissl stumpf aber wenn ich das mal wieder hatte dann schütt ich mir vorm Schlafen gehen am nächsten Tag aber auch in der Nacht in der es mich wachmacht erstmal in den Rachen. Bisher hat das bei mir geholfen.
Da kommen wir schon zu meinem zweiten Problem:
Momentan leide ich auch unter ständiger Mundtrockenheit, womit ich aber mit Trinken, Äpfeln und Halspastillen einigermaßen gut zurecht komme. Aktuell trink ich 3 Liter pro Tag (also Flüssigkeit aus Essen nicht mit eingerechnet).
Da ich Ärzte nicht mit meinem Rachen in Corona zeiten konfrontieren will und ich bis jetzt nicht wusste, dass Flüssigkeitsmangel auch zu Wadenkrämpfe führen kann, hab dies eher nach hinten an gestellt.
Ich bein kein Doktor ausserhalb vom Super Smash Bros.
Also ich erzähl hier vielleicht auch Bullshit und es waren einfach Zufälle. Ich glaube nur das bei mir das Wasser geholfen hat.
Das würde ich definitiv vom Arzt abklären lassen. Mundtrockenheit/großer Durst in Kombination mit Muskelkrämpfen können auch Anzeichen für eine Stoffwechselerkrankung sein.
Ich hab noch nicht alles hier gelesen, aber ich habe auch Schlafproblem. Ich bin mindestens 2 Mal in der Nacht aufgewacht und beim zweiten Mal könnte ich oft nicht einschlafen, was dann zu einer Art Insomnia geführt hat, bei der ich mich überhaupt nicht mehr motivieren, bzw. richtig konzentrieren konnte.
Darauf hin habe ich mich sehr stark mit Schlafhygiene auseinander gesetzt. Das sind die Punkte, die ich für mich geändert habe:
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Blaulicht Filter auf all meinen Bildschirm. Hätte nie gedacht, dass das was bringt, aber den Unterschied merke ich sehr deutlich.
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Ein festes Einschlafritual. Für mich habe ich eine Kurzmeditation gewählt, die für Soldaten im Kampfeinsatz entwickelt wurde, um kurze Pausen zur Erholung zum nutzen und den Kopf frei zu bekommen. Man kann natürlich auch etwas anderes machen.
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2 Stunden vor dem Einschlafen keine Aufregenden Dinge machen, wie spannende Filme ansehen, etwas aufregendes am PC spielen oder noch schnell was für die Arbeit machen.
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Keine Filme oder Radio zum Einschlafen hören. Es ist seltsam hat meinen Schlaf auch deutlich verbessert.
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Ich bin beim Schlafen Geräusch und Licht empfindlich, also schlaffe ich immer mit Ohrstöpsel und dunkle mein Schlafzimmer ab.
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Als letzten Punkt ich brauche genug körperlich Auslastung, damit ich gut schlafe. Da ich am Tag viel Sitze muss ich extra darauf achten und gehe 3 Mal die Woche joggen.
Ich hoffe, dass hilft ein wenig weiter . Bei mir hat es dazu geführt, dass ich nur noch einmal in der Nacht aufwache, aber dann auch schnell wieder tief schlafe. Das aufwachen hat mittlerweile keinen negativen Effekt mehr auf mich.
Tag 4 die Woche mit nahezu Schlaflosigkeit.
Gestern war es schon echt bitter auf Arbeit, war irgendwann wie angetrunken.
Gestern totmüde ins Bett gefallen und trotzdem bis mindestens 2 Uhr wach geblieben und vor 5 wieder aufgewacht.
Mir brennt der Kopf
Keine Ahnung was mein Körper mit sagen will.
Ich habe auch seit Jahren Schlafprobleme, in dem Sinn, dass ich viel zu wenig schlafe, schlecht ein- und durchschlafe (bin oft jede Stunde wieder wach, schrecke hoch etc.) und spätestens jede zweite Nacht Albträume habe. Weg habe ich das mit meinen „Mittelchen“ zwar nicht bekommen, finde es aber nicht mehr so belastend. Und das meist eist hier auch schon genannt worden.
Bei mir regelt es sich tatsächlich ziemlich gut über die Schlafhygiene:
Ich stelle mir einen Wecker, zu dem ich vom PC weggehe, mich fertig für Bett etc. mache.
Mit ruhiger, leiser Musik (bei mir ists Lofi) liege ich noch eine Stunde im Bett und lese (kommt dem ganz entgegen, dass ich sowieso mehr lesen wollte).
Danach (weil ich nicht in völliger Stille schlafen kann) such ich mir ein Hörspiel aus, lass das laufen und das so leise wie möglich. Sodass ich es schon noch höre, aber schon lauschen und mich darauf konzentrieren muss. Damit penn ich deutlich schneller ein.
Wadenkrämpfe hatte ich auch eine Weile durch die Nacht, da haben mir Magnesiumtabletten einfach geholfen. Jeden Tag eine genommen, bis gut war und dann nur bei Bedarf.
Die Albträume bin ich zwar nicht losgeworden, aber ein Traumtagebuch hat mir wirklich geholfen. Sobald ich hochschrecke, ziehe ich es aus der Schublade, notiere das Datum und in Stichworten ganz grob, was passiert ist. Dann kann ich es tatsächlich auch besser loslassen und weiterschlafen, statt dass ich mich weiter hochschraube und panisch werde.
Und was mir halt viel den Rhythmus zerschossen hat: über den Tag nicht schlafen. Nicht 20 Minuten, nicht 10, gar nichts. Ich war zwischendurch so zerlegt, dass ich schlafen musste, um zu funktionieren, dann hab ich es in der Nacht aber nicht mehr gebraucht … war ein bisschen ungünstig. Also durchballern mit möglichst wenig Energy oder Kaffee und ins Bett eben nur zum Schlafen bzw zur „Vorbereitung“.
Wie gesagt, das meiste wurde eh schon gesagt, aber vllt hilfts ja tzd