Schulpflicht zu kurz/lang/genau richtig?

wie zuvor kann ich jedoch niocht erwarten, dass du hgenau ausführst (und begründest) wo das problem an dem geteilten „beleg“ ist? :slight_smile:

aber hier, nur für dich noch ein artikel, der sich explizit mit lernverhalten beschäftigt:

Das widerspricht übergens einem deiner früheren Argumente, wo du behauptest, dass man doch im Alter alles nur schlechter lernen kann…
Aber ich kann kaum erwarten, dass du deine eignen Scheinargumente noch Parat hast.

Diese Art des Belegs mit Quellen ist überigens auch fehlerhaft :wink:

Das ist echt amüsant.

ähmm nein, genau das steht so im artikel. den absatz darüber ignoriert? :slight_smile:

Ralf Krampe, Forscher für Motorik am Zentrum für Entwicklungspsychologie der Universität Leuven, weiß: „Man kann das Gehirn trainieren wie einen Muskel – das ganze Leben lang“. Im höheren Alter dauert die Neuvernetzung nur etwas länger, denn alles, was Erwachsene neu lernen, bedeutet für sie ein „Verlernen“ und Uminterpretieren von bereits vorhandenen Kenntnissen und eine Arbeit an eigenen Einstellungen.

nun böse zungen würden behaupten, du hättest bisher noch nicht einmal angefangen zu argumentieren. denn eigentlich hast du seit existenz dieses threads nur thesen aufgestellt und mit anekdotischen beispielen „belegt“. mit argumentieren hat das ganze eher wenig zu tun :slight_smile:

weißt du was wirklich amüsant st: wenn jemanden die „argumente“ ausgehen und er versucht sich auf die formebene zurückzuziehen um, die gegenseite zu diskreditieren. ich bin dahingehend überrascht, dass du dich bisher noch nicht auf meine fehlende groß- und kleinschreibung gestürzt hast :upside_down_face:

Das kannst du sehen wie du wilslt.

Wenn dem so ist, dann liegt es an der falschen Art zu zitieren :wink:

Wie auch immer.

qed.

Ein Beitrag wurde in ein existierendes Thema veschoben: Musiktipps / Was hört ihr gerade? III

Die Fromebene ist beim zitierren Entscheidend. Auch das sollte aus deinem Studium bekannt sein.

Zumal es hier nicht um die Formebene geht, sondern um die semantische Ebene und zwar wie man Quellen angibt, was man aus der Quelle als Begründung herausnimmt (es reicht nicht einfach eine Quelle zu nennen), worauf man sich genau beziehst usw.
Aber ich habe wenig Lust dir Nachhilfe im wissenschaftlichen Arbeiten oder Belegen im Allgemeinen zu geben. Das hast du in der Uni gelernt oder auch nicht.

Semantische Diskussionen sind hier besonders beliebt!

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Vielleicht sollten manche hier lieber Deutschunterricht in der Unterstufe diskutieren.

Wir haben bereits verstanden, dass dir die Argumente ausgegangen sind.

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Na dann.

zuerst einmal möchte ich dich erinnern, wo du hier eigentlich bist: dies ist kein prüfungsorgan einer renomierten wissenschaftszeitschrift oder einer seriösen universität, dies ist ein onlineforum über nerdkultur. dementsprechend ist schon allein deine erwartungshaltung einer einwandfreien wissenschaftlichen zitierweise dem ort wenig angemessen.

darüber hinaus jedoch machst du deine forderung mit deinen eigenem verhalten obsolet, hast du doch im laufe der diskussion keinen grundsatz von wissenschaftlicher diskussionskultur befolgt.

im normalfall kann man in einem solch “privaten” umfeld wie hier ein gewisses maß an interesse sowie verständnis dafür erwarten, dass der diskussionbeteiligte nicht unbedingt sein komplettes augenmekr auf diese diskussion legt.

ich möchte dir etwas darüber erzählen, warum ich mich überhaupt entschlossen habe, in diese diskussion einzusteigen: in den tagen seit eröffnung dieses threads hast du deine these verbissen verteidigt, hast von deinen diskussionpartnern exzessive belege gefordert, bist jedoch selber immer wieder auf die ebene der anekdotischen beispiele geblieben und wenn dies kritisiert wurde hast du dich darauf zurückgezogen, dass deine aussagen ja nur deine meinung sind und nicht allgemeingültig, ungeachtet dessen, dass du sie zuvor genau so dargestellt. bevor du also andere bezüglich ihrer semantik angehst, solltest du dich zu aller erst an die eigene nase fassen.

Hier kannst du sehen wie ich belegt habe, wenn ich mich auf ein faktisches Wissen bezogen habe, ganz im Gegensatz zu dir:

a)Bezug auf deine Aussage.
b)Zitat aus der Quelle, die die Aussage widerlegen soll
c)Angabe der Quelle

Was du daraus lernst oder nicht, ist nicht mein Bier.

erneut: ein beispiel ist kein beleg :slight_smile:

ganz zu schweigen davon, dass dein zitiertes beispiel eben genau nicht auf meine eigentliche aussage einging, sondern sich einen randaspekt rausgepickt hatte :slight_smile:

Wie gesagt:

Das Beispiel sollte etwas anders verdeutlichen, was genau es verdeutlichen sollte, habe ich geschrieben.
Wenn dein Ego das braucht, dann ist es ok für mich.

deine aussage. leider hat also schon punkt a nicht gestimmt :slight_smile:

Doch natürlich hat es gestimmt, denn es nimmt darauf Bezug, das worauf es Bezug nimmt steht da.

Wenn du meinst es nimmt auf etwas falsches Bezug, dann darfst es gerne begründen (das ist ja angeblich dein Steckenpferd).

Aber ja wieder ein Scheinargument, köstlich.

ja hatte ich bereits ausgeführt:

aber es ist auch egal, sagen wir, du hast in diesem beispiel den standards ordentlicher diskussionen genügt, dies negiert dennoch nicht die unzähligen beispiele, in denen dies nicht der fall war. hier eine auswahl aus deinen letzten themenspezifischen beiträgen:

Ja das behauptest du. Wie wäre es mit einem Zitat, was angeblich eigentlich gemint war.

Und auch dazu hatte ich was gesagt. Du kannst es ignorieren und mir später vorwerfen, als hätte ich nur das behauptet und sonst nichts (ob diese Lüge jemanden interessiert ist natürlich eine andere Frage), aber ich habe dir dazu schon tausend mal was gesagt, wenn du das ignorieren willst, bist du frei dies zu tun.

Also wie gesagt, wenn dein Ego das braucht ist es ok.