Scrubs hat so geile Momente
Angefangen von J.D. Wie er sich sorgen macht wieviel Paracetamol er einer Patientin gibt und Cox Reaktion darauf. Oder wie er sich wünscht das Ben keinen Krebs hat. Oder Cox Reaktion als seine Organspendepatienten sterben oder oder oder die Serie ist super eine glatte 9.5/10 und über die letzte Staffel Hüllen wir den Mantel des Schweigens
Generell war die Übersetzung nicht schlecht, hatten aber recht dicke Patzer zwischendurch
Eine glatte 9,5
Oh, Oh, Oh!!! Auch eine tolle Szene aus einer klasse Folge! Alle stellen sich vor, wie es wohl wäre mit Eliot verheiratet zu sein!
https://www.youtube.com/watch?v=be9r9kQVDVw
Verdammt! Jetzt hab ich wieder Lust die komplette Serie zu gucken!
Bei der Szene fragt man sich, wie Cox es in diesem Universum überhaupt zu einer Ehe mit ihr geschafft hat
Und da ist die Complete Box auch direkt.
Sitcom meint Situationskomödie. Von daher wuerde ich Scrubs schon dazu zaehlen.
Ich verbinde mit Sitcom immer das Laugh track und ggf. Livepublikum, aber auf jeden Fall der Laugh Track.
Achso, ne das haben zwar viele Sitcoms, aber das macht sie nicht aus. Scrubs ist schon ne Sitcom, zumindest wenn man die grundlegende Definition nimmt.
„Flachzange! Verarschst du gerade arme Patienten?“
„…ja“
„Ich war noch nie stolzer auf dich!“
Gerade die Folge geguckt.
Micky Mouse macht Marmelade aus Miesmuscheln
Scrubs ist göttlich Scrubs ist heilig. Aber es wirkte auf mich immer wie ein Minderwertigkeitskomplex des Scrubs Machers.
Den Machern war es sehr wichtig sich von Dr House abzugrenzen (Cox Lektion bzgl der Realität) und der Sitcom Folge im Stile der 90er Jahre.
Ich kann es absolut nachvollziehen, denn Scrubs ist weit mehr als Dr House oder eine typische Sitcom Serie. Trotzdem wirkte die Reaktion dadurch immer etwas plump.
Trotzdem bleibt Scrubs unangefochten die beste Dramedy Sitcom
Habs noch nie versucht, aber nach außen hin erschien mir die Serie immer zu albern (genau wie das Gif da oben). King Of Queens habe ich damals abgefeiert, kann man sich heute vom Humor aber auch nicht mehr geben da längst überholt.
Ich werd mir mal eine Folge angucken.
Die Serie ist nicht so albern. Der Charakter J.D. ist eben nur ziemlich albern.
Fang auf jeden Fall mit Folge 1 an! Charakteraufbau ist besonders in Staffel 1 und 2 sehr wichtig.
Die Albernheit ist übrigens auch ein Stilmittel, damit man den “Ernst” aus der Thematik Tod und Krankheit etwas abschwächt.
Es gibt uuuuuunglaublich alberne Stellen. Es ist schon viel Klamauk dabei. Dafür gibt es aber auch viele sehr emotionale Szenen die den Kontrast bilden.
Obwohl selbst Bill Lawrence mal meinte, dass die Lebensweisheiten die es fast am Ende jeder Folge gibt, oftmals nur gezwungen eingebaut wurden. So pseudosinnloses wie (im Sinne von) „Manchmal ändert sich alles…oder es ändert sich nichts.“ - Danke. Sherlock!
Wenn ich grad an die Szene inkl. der musikalischen Untermalung denke, wo dr cox 5 Patienten verliert und im Anschluss vor Carla die halbe EInrichtung zerstört, bekomme ich noch immer Gänsehaut und werde extrem emotional. den Tränen nahe. Das hat diese Sendung wirklich oft geschafft. Und sonst bin ich diesbzgl. eher der ruhige.
die Folge danach finde ich noch viel schlimmer. Wo Cox in den Suff abdriftet und alle versuchen ihn wieder auf die Spur bringen wollen und jd sich die ganze zeit drückt, bis zum schluss wo er cox dann sagt er bewundert ihn dafür das es ihm nach all den jahren noch so nah gehen kann wenn Patienten sterben.
Das haut mich immer wieder um
Edit: Wo wir bei emotionalen momenten sind. Ich sag nur Jordans Bruder.
Wobei das bei Übersetzungen ja ein grundsätzliches Dilemma ist, wenn im Original eine Sprachbarriere vorkommt und diese übertragen werden muss. Wir können froh sein, dass nicht der übliche Weg gegangen ist und aus dem Deutschen in der US-Fassung ein Ossi in der deutschen Fassung wurde. Das Dänische passt dann doch wieder irgendwo in die Art von Scrubs.