Es ist ein non-profit, welches Open Source Software entwickelt. Es ist das zweitgrößte Open Source Repo auf Github, da geht ne ganze Menge
Aber ja, es kann jede Menge, braucht aber auch etwas Liebe, wenn du den crazy advanced shit machen willst.
Am Ende muss man selbst wissen, was am besten passt. Aber wissen, dass es eine alternative Lösung gibt, die Datenschutz und Hoheit über die jeweiligen Dienste ermöglicht, ist nie verkehrt.
Ja, denn selben Grund hab ich ja auch bei Telekom und Amazon gesagt. Es sind Marktriesen. Die sind nicht morgen weg
Aber ich mach mir da eh keine großen Gedanken. Wenn ich mir nur das zulege, was für die nächsten 20 Jahre sicher wäre, wäre es ziemlich leer bei mir daheim. Ich gucke halt, dass möglichst viel zusammen funktioniert, ist aber kein Muss. Wenn mir was gefällt, was in meinem System nur solo geht, ist das halt so. Ich hab einen Ordner auf dem Handy mit verschiedenen Smart Home Apps. Die ich aber nur brauche um Automationen einzurichten oder wenn mal was nicht klappt. Den Hauptteil der Steuerung geht bei mir entweder Automatisch oder händisch über die Telekom und Alexa. Das funktioniert und bin zufrieden damit.
Also gerade die Telekom ist ja auch eher ein kleines Licht, was das angeht^^ Amazon ist natürlich riesig, gar keine Frage. Aber Geld machen sie damit nicht, ergo würde ich schon davon ausgehen, dass auch diese Services langfristig Geld kosten.
Ganz ehrlich, über 20 Jahre redet ja auch absolut niemand (oder lügt). Wenn du „Smart Home“ für 20 Jahre willst, dann baust du die Hütte neu und nimmst dann KNX. Das ist zwar etwas uncooler, aber hält wirklich die 20 Jahre und mehr.
Plan mal mit 5 Jahren, das ist schon reichlich weit. Und vermutlich weiter, als all die hier besprochenen Lösungen von Amazon, Apple und klar auch Home Assistant.
Und bei fast allen Lösungen hast du eben eine Abhängigkeit Richtung fremder Dienste und spätestens bei Kameras würde da mein Vertrauen komplett aufhören.
dann Google mal „alexa“ und „profilable“, da sieht die Welt dann doch anders aus. Sie erkaufen Marktmacht (die sicher langfristig sehr praktisch ist), aber Geld verdienen sie damit direkt nicht. Klar bringt die Bindung ans Ökosystem natürlich allerhand, aber darüber hinaus ist dann Ebbe.
Ich will dir auch deine Lösung gar nicht schlecht reden, wie du schon sagst funktioniert sie ja für dich (und jede Menge andere) einwandfrei. Aber es gibt eben auch Alternativen bzw. andere Herangehensweisen.
Es gibt einen Anwesenheitssensor… der erkennt wo man im Raum ist… so könnten meine Jalousien automatisch runter gehen wenn ich mich ins Bett lege oder das Schreibtischlicht automatisch an wenn ich mich an den Tisch setze…
Ich liebe vor allem, wie Leute die cleverer sind als ich, Sensoren zweckentfremden. Aber auch für mich machbare Idee hab ich mir schon für die Zukunft gemerkt. Einen Temperatursensor in die Gefriertruhe legen. Weil mir ist es schon paar mal passiert, dass die Tür nicht richtig zu war und dann alles über Nacht aufgetaut ist. Da wäre dann eine Warnung aufs Handy, wenn es z.B. wärmer als -15 wird, schon hilfreich
Haben beim Umzug im November einen neuen Kühlschrank gekauft.
Bei der Einweihungsfete festgestellt, dass der WLAN hat, obwohl das beim kaufen nicht angezeigt wurde und mich da tatsächlich auch nicht interessiert hatte.
Grade mal geguckt ob ich den auch ins HomeAssistant bekomme…und ja, dort ist er nun auch vertreten und zeigt mir Temperatur des Kühlschranks, es Eisfaches und auch den Vebrauch an. Natürlich auch ob die Tür auf oder Zu ist
Wenn bei mir mal ein neuer ansteht, dann muss es nicht zwingend Smart sein. Aber er muss definitiv eine Anzeige für Temperatur haben und diese muss manuell genau einstellbar sein
Dieses Rad, das für Kühlschrank und Tiefkühlabteil gleichzeitig gilt und nur Stufe 1 - 6 hat, ist mir mittlerweile einfach zu unpräzise.
Solche Kühl-Gefrier-Kombis sind sicher nicht billig aber sooo gut.
Hatte mal so eine in einer früheren Mietwohnung. Für Kühl und Gefrier unterschiedliche, auf den Grad genau einstellbare Regler. Und wenn es zu warm wurde, gab es einen penentranten Warnton ähnlich zu Rauchmeldern. Einen Warnton-Aus-Knopf, damit die Gerierkombi nach dem Türschließen nicht piept, bis es wieder kalt genug ist, gab es auch.
Aber wenn es schon eine smarte Kombi ist, warum das SmartHome nicht gleich die Tür schließen lassen wenn es zu kalt wird im Gefrierfach?
Mein aktueller Kühlschrank mit Tierkühlschrank ist von 2016. Der wird also noch was stehen. Der hat damals ohne große Extras 400 Euro gekostet. Und hab einen neuen Kühlschrank mit dem „neumodischen“ Schnickschnack wie genauer Temperaturregelung für 600 gesehen. Das wär es mir schon wert, zumal es gar nicht sooo viel ist. Aber wie gesagt, mein aktueller geht ja noch. Aber beim nächsten Austausch wird das definitiv eine Rolle spielen.
Ist das eine der „internen“ Sprachregelungen in der Gefrierschrankszene?
Oder sollte ich lieber „Getierschrankszene“ schreiben um mich nicht des unwissens zu verdächtigen?
Ich suche eine matterfähige Bridge um Fenstergriffe von Siegenia ins Netzwerk zu bekommen und dann mit Home Assistant zu verwalten.
Ich hatte auf die Bridge von Bosch gehofft, die zwar nun matterfähig ist, aber keine externen Geräte ins Ökosystem lässt.
Apple, Amazon oder Google Hubs scheiden für mich aus. Bleiben, soweit ich sehe, noch Aqara Hub M3 und Aeotec Smart Home Hub (ist glaube ich von Samsung und hat deren SmartThings Kram beerbt).
Würde die Sachen gerne möglichst lokal betreiben. Daher werde ich auch nicht die großen drei nutzen.
Also ich habe Matter über den Apple TV gelöst, der auch Thread kann und das nativ an Home Assistant weitergeben kann. Das Thread-Radio funktioniert komplett lokal und auch ohne Internetzugriff des Apple TV (das ist btw auch der empfohlene Weg von Nabu Casa).
Wenn der ausfällt, dann eben ein Thread Dongle, das von Nabu Casa ist am einfachsten, du kannst dir aber auch zum Beispiel den Zigbee Stick von Sonoff zurechtflashen, das ist aber noch nicht ideal.