Ich mag aber auch (eher im Vergleich süßes) Maisbrot.
Weil sie nie vorher nachdenkt, bevor sie was sagt.
Er hat nicht mal nach den „orangen Zeug“ im Teig nachgefragt. Habe ihn erstmal damit gelockt, dass der Kuchen eine Schokoglasur hatte und dann hat er brav alles aufgegessen
Ist und bleibt halt nur Dessert.
Ich nehme mir zukünftig vor, wieder so zu backen, dass ich die Woche über genug da habe (als Dessert). Macarons sind übrigens noch auf meiner to do Liste. Und Puddingteilchen würde ich auch gerne nochmal machen, aber ich hasse Plunderteig zu kneten, lol
Aber aktuell habe ich nicht einmal die Muse für Windbeutel oder Zupfkuchen.
So, meine Pause geht allmählich für Kuchentalk drauf, während ich auf duolingo Estelle überholen wollte.
Ich mag Zucchini überhaupt nicht, aber wenn es klein bzw. „vermatscht“ ist wie in Kuchen oder Bolognese geht das total klar. Irgendwie bin ich dann sogar froh einen work around gefunden zu haben.
Ich habe zwar keine Ahnung, was das bedeutet (ist Duolingo nicht ne App fürs Sprachen lernen?) aber tut mir leid, dass (u.a.) ich dich aufhalte. Du kommst halt viel zu selten her (und dann bin ich ja auch noch selten aktiv dabei).
Ich finde das auch total beknackt. Entweder etwas schmeckt mir oder eben nicht. Aber einfach aus Prinzip - obwohl es ja offensichtlich gut geschmeckt hat - zu sagen „Nä! Zucchini esse ich nicht!“ ist doch mist.
Auf der anderen Seite finde ich es aber auch falsch Dinge zu verschweigen. Wenn ich z.B. nur veganen „Fleischsalat“ auf dem Tisch stehen habe, dann finde ich es nicht gut das zu verschweigen und zu hoffen, dass die Fleischesser es nicht merken.
Ja, anstatt irgendwelche Spiele auf dem Smartphone zu spielen (zum Zocken PC oder Konsole komme ich eh nicht lol), dachte ich mir, meine Kenntnisse wieder auffrischen. Und ja: Ich kann noch super viel. Ich wünschte nun, ich hätte die Zeit und Kohle gehabt, weitere Unisprachkurse gehabt zu haben.
Außerdem entschuldige dich bloß nicht! Ist doch gerade total schön.
Estelle kann ich auch noch heute Abend fertig machen.
Ich hätte rückblickend auch echt gerne noch das Hebraicum mitgenommen. Altgriechisch im Studium hat echt Spaß gemacht und der Unterricht an der Uni war nochmal so ganz anders als der in der Schule.
1000000x besser, obwohl intensiver. Allgemein ist mir aufgefallen, dass ich bei Muttersprachlern bedeutend besser lerne, als bei (bspw.) Deutschen, die es selbst lernte (mein Französischlehrer in der Schule). Die Atmo ist komplett anders und ihre Art zu lehren auch; die bringen mehr Spaß, Geduld und liebere Fehlerkultur rein, obwohl sie, der Zeit geschuldet, wesentlich mehr verlangen.
Meine Italienischlehrerin, Elisa, hat bspw. auch Sprachkurse an der Volkshochschule gegeben und meine Spanischlehrerin, Marcella, kam aus Südamerika und hat an meiner Uni promoviert. Beide absolut bezaubernd und großartig. Elisa hat extra die Klausur für mich direkt nach Abgabe korrigiert, damit ich keine Angst haben muss, die Ma Anmeldung zu verpassen, weil der Kurs nicht eingetragen ist. Marcella habe ich mir extra ausgesucht; ich habe sie während des italienischkurses immer sprechen gehört. Sie war eigentlich eine kleine, eher ruhige Person, wenn man sie im Flur antraff, aber, wenn sie anfing zu reden: so eine herzliche, starke Stimme. Das hat mich so beeindruckt, Elisa sagt mir dann, sie sei aus Südamerika. Ich wollte unbedingt zu ihr. Südamerikanisches Spanisch finde eh ich so viel sympathischer.