Wäre einfach die sinnvollste Herleitung. Keine Ahnung, ob es stimmt. Ich war noch nie auf Tinder
Der Body Count – im Sinne von “Anzahl Geschlechtspartner” – gibt an wie viel Erfahrung man im Bett schon gesammelt hat. Ein niedriger Bodycount von 0 bis 2 steht z.B. für wenig Erfahrung, alles darüber spricht für etwas mehr Erfahrung. (Erfahrung ist gut, denn damit weiß, die Person was sie im Bett tut, was sie mag und was nicht.)
Kritik an der Idee Bodycount: Der Bodycount ist erstmal ein quantitativer Wert. Über die Qualität sagt er nichts aus. Ein aussagekräftigerer Wert ist eher die Länge der Beziehungen. Denn hier zeigt sich, wer es schafft langfristig zu kooperieren und eine Beziehung zu führen.
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Anders formuliert: Nur weil ein Bodycount hoch ist, spricht das nicht dafür, dass jemand gut im Bett ist.
Also Sex geteilt durch die Anzahl der getroffenen möglichen Sexualpartner?
Eigentlich meint der Begriff ja die Anzahl der getöteten Einheiten im Krieg. Ist also kaum geschmacklos damit die flachgelegten Tinder-Matches zu zählen.