#Spitzestifte: Dysnomia Mining Corp (Sci-fi) - 26.05.17

Also ich bin für mehr Zwischenabenteuer mit dieser Besetzung. Tears kann noch warten, finde ich. Jetzt diverse lustige Szenarien zu spielen finde ich spannender :blue_heart:

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Achja, noch zu den Charakteren: Extreme Charaktere sind ja nicht prinzipiell schlecht, aber im Falle von Budi hieß das nur, dass er komplett destruktiv war und eigentlich nichts zur Handlung beigetragen hat (bis auf 1-2 mal seine Kampfkünste). Markante Charaktere gerne, aber einseitige, nicht hilfreiche finde ich eher nicht so gut.

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Naja kann schon…

  • Wenn der Roboter zerstört wird, oder
  • andersweitig kaputt geht (Schrauben bzw. Schläuche locker),

Wenn er jetzt einfach nur keinen weiteren Saft (Akku) bekommt ist er ja einfach nur aus.

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https://hydra-media.cursecdn.com/dota2.gamepedia.com/b/b6/Chatwheel_all_dead.wav
Argh :smiley:

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Coole Idee. So ein Crossover stelle ich mir spannend vor.

Ich auch. Ich finde die One Shot Abenteuer bisher fantastisch. Das sie gehen können wohin sie wollen, machen was sie wollen etc. und die Story nicht unbedingt aufgeklärt werden muss finde ich extrem spannend und auch sehr gut umgesetzt von Hauke. Vielleicht gibt es irgendwann eine “Übersättigung” aber an dem Punkt bin ich noch längst nicht. Ich fände es toll wenn es noch weitere One Shots in dem Stil in anderen Settings gibt.

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ist übrigens auch die Prämisse für das Kampfsystem, wie wir jetzt wissen.

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so wie das jetzt alles geendet ist und man die Tatsachen bedenkt, dass die vier ein paar Leute auf dem Gewissen haben, bevor sie dann selbst gestorben sind bzw. der Akku zu ende war, sollte man nochmal nachdenken, ob man das ganze nicht in Dysnomia Mining Corpse umbenennen will :kappa:

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@Makaber

Was ein quatsch. Die Jungs haben sich einfach nicht gut angestellt und die kurzen P&P sind dazu da, zu experimentieren.
In erster Linie waren die Jungs schuld. Es bei Hauke abzuladen ist schwachsinnig.

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Der zweite Teil von Dysnomia hat mir deutlich besser gefallen, als der erste. Und endlich gab es mal Tode - hab zwar gedacht, dass das erste Opfer Gunnars Coooer wird, aber die 4 waren nach den Eindrücken aus dem ersten Teil aich von Anfang an heiße Kandidaten, da eben kein kampferprobter Charakter dabei war.
Simon mit Stimmverzerrer war auch deutlich angenehmer für den Spielfluß als die Sabine-Bot-Stimme.

Schade natürlich, dass die Vorgänge im Abenteuer nicht aufgeklärt wurden, aber so ein Fehlschlag ist denk ich auch mal ganz schön anzuschauen und wurde von den vieren auch gut umgesetzt.

Zur Zukunft vom Hauke P&P:
Würde mich natürlich über eine Fortsetzung von TEARS, BEARDS (evtl. mit neuem Regelwerk und frischen Charakteren) oder Morriton Manor (zumindest mit den Charakteren, die sich dann an anderer Stelle auf der Erde wieder begegnen) freuen, würde aber ein weiteres One-Shot bevorzugen.
Was auch, denke ich, spannend wäre, wäre tatsächlich eine Fortsetzung von Dysnomia. Es macht sich eine neue Gruppe auf (Ede z.B. als weibliche Teenagerin und am Boden zerstörte CBBlerin), wo sie dann die Reste von Eins Null finden und sie wieder reaktivieren. Somit könnte das Abenteuer problemlos mit dem schon erhaltenen Wissen fortgesetzt werden.

Spekulation: Das von Hauke angedeutete Sommer Special - könnte es sich darum um das von Simon schon einmal ins Spiel gebrachte Live Action P&P Abenteuer auf dem Kliemannsland handeln?

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@Emma_Stone @Makaber @Bizzy_Dee Vor allem hat Hauje ja gemeint, dass Animus nicht mehr viele HPs hatte. Nils hätte einfach den Akku von 4NN1 an Eins Null geben müssen bzw. alle hätten vor Animus weglaufen können.
Und die Szene im Shuttle war auch logisch, da sie ja nicht wussten, dass der Typ darin der Oberbösewicht war.

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Was du sagst ist mir wohl bewusst, ändert aber nichts daran, auf welche Schadenshöhen sich Hauke bei Treffern festgelegt hat. Die waren für mich einen Tacken zu hoch.
Muss dich nicht stören, heißt aber nicht, dass es andere toll finden müssen.

War an sich heute auch echt unterhaltsam, da reibe ich mich weniger am Ende sondern mehr daran, dass hier meine Eindrücke (oder auch Quatsch wie du es charmant betitelst) wohl unerwünscht sind :cry:

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Den größten Unterhaltungswert, hatte ich mit Abstand durch die 4 Spieler und ihre Interaktionen untereinander.
Hier nochmal ein großes Lob an die Schauspielerische und Entertainerleistung der BENS!
Schön zu sehen, das Budi die Vorschläge aus den Medien aufgenommen hat, seinen Charakter mehr umzusetzen.
Simons und Nils Liebesgeschichte ist wirklich sehenswert und auch die kreativität in Darstellung und Geschichte der Charaktere war herzerwärmend.

Ich tue mich sehr schwer mit der Art des Spielleitens. Mir fehlt hier mehr die Ausrichtung des Scenarios an den Charakteren, und die spontane Anpassung der Spielabläufe an den Spieleraktionen. Aber das mag persönlicher Geschmack sein, und von daher ein Gedankenansatz für die Beans:

Die bei #Spitzestifte zu sehende Spielleitmethode, könnte man wohl als die Klassische bezeichnen. Mich würde sehr interessieren, ob hier die einfachste Form eines Dungeon & Dragon Abenteuers besser funktioniert!

Begründung:

  1. Chatvotes und Einsendungen lassen sich schnell und fast überall in die relativ lineare Handlung einbauen.
  2. Durch die modulare Bauform des Abenteuers, können das Finale gestreckt oder verkürzt werden um sich an die Sendezeit anzupassen.
  3. Durch eine einfach Struktur und ein unkomplizierten Plot spart der Spielleiter viel Konzentrations- und Verwaltungsarbeit, und kann sich so entspannt und mit mehr geistigen Ressourcen auf spontane Rollenspieleinlagen von NSCs und ungeplante Zwischensequenzen einlassen.
  4. Die Geschichte entwickelt sich so quasi Live und ohne vorher geschrieben worden zu sein, und die Spieler, der Spielleiter und die Community haben daran mitgewirkt und sie gemeinsam durchlebt.
  5. Das lässt Raum für sehr humoristische CHaraktere und Aktionen die sicher einen großen Unterhaltungswert der P&P bei Spitzestifte ausmachen. Dadurch kann auch ein Abenteuer nicht zusammenbrechen wenn die Gruppe nur aus kampfgeilen Rock’n’Roll-Barden, pazifistischen Weltraumorks und veganen Vampieren besteht.

Mir hat Dysnomia schon viel Spaß gemacht. Insgesamt war es mir persönlich etwas zu viel „Ihr kommt in einen Raum und müsst die nächste Tür öffnen“, gefolgt vom Hacken-Würfelwurf. Heute hat’s aber gut Fahrt aufgenommen. So wie die letzte Stunde hätte ich mir das Science-Fiction-Abenteuer eher vorgestellt, einfach ein bisschen „mehr Laser“, wenn man versteht, was ich meine. :slight_smile: War einfach ein bisschen zu trist und gleichförmig am Anfang, zumal man mit Morriton Manor direkt davor schon ein mysteriöses Suchspiel in alten Gemäuern hatte. Gelacht habe ich trotzdem viel und ich bin fürchterlich traurig, dass die Legende dieser vier Chars so kurzlebig war. :cry: Hoffentlich wird zumindest der frisch aufgeladene Einsnull irgendwann nochmal einen epischen Comeback-Auftritt haben!

Animus halt zweimal nen Critical gewürfelt, da kommt halt ordentlich Schaden zusammen.

I know und Hauke legt fest welchen Schaden ein Critical macht.

Und können wir das jetzt auch bitte so stehen lassen, möchte nur ungern immer wieder das gleiche schreiben und vor allen Dingen zahlreiche Überzeugungsversuche abblocken müssen, da sich das klitzekleine “Naja”-Gefühl am Ende einfach nicht mehr wegdiskutieren lässt?

Ich denke für die Jungs sind es aber auch gute Abenteuer um mehr zu lernen. Und irgendwann müssen sie sich entscheiden, passen sie ihre Spielweise an Haukes Konsequenz an? Vorher war es ja so, dass ihnen relativ viel erlaubt wurde und sie haben daraus gelernt, dass sie z.B. gefahrenlos in brenzligen Situationen auch mit den Leuten reden können (wie in der Szene im Raumschiff) aber jetzt gibt es halt tödliche Folgen.

Ich bin froh, dass sie in einem Zwischenabenteuer in diese Situation gekommen sind und sich jetzt Gedanken machen können, wie sie spielen möchten.

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Ich wiederspreche dir mit aller gebotenen Höflichkeit.

Schuld hat grundsätzlich erstmal niemand, denn es ist ein Spiel. Die Leitung und Führung des Spieles, hin zu einer spannenden Geschichte bzw. dem Spaß der ganzen Runde (Hier noch schwerer: Spaß der Zuschauer) obliegt dem Spielleiter.

Ausgenommen, die Leute einigen sich darauf, dass hier im Grunde eine Art Brettspiel/ Videospiel funktion greift, die besagt: egal ob du spaß hast oder nicht. Diese Dinge werden passieren und es ist von deinem Skill und deinem Würfelglück abhängig ob du diese Mission schaffst oder eben nicht.

Beides kann Spaß machen, letzteres betrachte ich nur eingeschränkt als übliches Rollenspiel.

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Na klar, Logisch ist vieles. Aber der Nachteil an strikt logischem Rollenspiel ist der, dass die Gefahr hoch ist, dass ereignislose Situationen entstehen ( Ihr seid dann nicht da oder dort, ergo findet diese Scene nicht statt.) bzw. ein möglicherweise viel spannenderer Handlungsverlauf wird abgehackt, weill es nicht logisch ist, dass die Charaktere diesem folgen.

Auch hier bleibt zu sagen. Beides „kann“ spaß machen. Mir ist die sichere Variante mit einem garantierten unterhaltsamen Abend lieber, zumal dieses Format leider nur 1-2 im Monat stattfindet.

Bin zwiegespalten was das neue Setting angeht. Möchte auf der einen Seite wieder ein längeres Setting. Charaktere, die leveln eine schöne Story und eine große neue Welt, die mithilfe der Community erstellt wird. Am liebsten hätte ich inzwischen ein Game of Thrones Setting, ein Pen & Paper bei der alle nicht unbedingt zusammen spielen sondern auch mal gegeneinander. Keine Ahnung ob sowas möglich ist, hätte aber was mMn und könnte neue Spähren im P&P erreichen wenn man sowas gut aufzieht, wer sitzt am Ende aufm Thron?
Da Hauke aber als nächstes wieder mit Tears weitermachen will, warum auch immer, bin ich wohl doch für weitere Kurzzeitabenteuer.