Star Trek: Lower Decks (Spoiler Talk)

Ich fand den halt echt belanglos und dadurch wirkte der mainplott mit tendi ein wenig gehetzt wie ich fand.
Aber immerhin hatte der mainplott nach 4 staffeln den ersten Gag wo ich wirklich lachen musste in dieser Serie. Und das war als Mariner das dritte mal vom messer in der schulter getroffen wurde. Das fand ich so stumpf und dumm das der humor ausnahmsweise mal bei mir gezündet hat

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Also als der eine Captain sich sein Mittagessen zu sich nahm, musste ich schon lachen. Und Boimler und Rutherford sind so ziemlich die passiv aggrivsten Mitglieder der Sternenflotte :smiley:

Ok das war spaßig :wink: Das T’ana irre ist war mir klar, aber huiuiu

Aber schön auch mal eine T’lin folge zu bekommen. Denke das der charakter länger bleiben wird

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Finde T’ana und Shax einfach ein schnuckliges Paar. Aber auch wie gut sich Shax um die Sicherheit seiner Crew kümmert, auch um die psychische Sicherheit.

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Hab öfter gelacht, die Folge war richtig gut, besonders bei den Romulanern :rbtvlul:

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Also ich fand die folge ziemlich langweilig wenn ich ehrlich bin

Nach der Folge blieb eine Frage leider unbeantwortet: Wie schmecken eigentlich Bethazoiden? :beansad:.

T’lyn aber wieder großartig (Lara hat die Figur gut heraußen). Dieses stoische, analysierende - aber gibt einen Grund, warum sie auf der Ceritos ist. Finde auch ihr Spiel mit Mariner sehr gut. Bei Boimler wusste ich anfangs gar nicht was er in der Folge soll, umso mehr hat mich die Auflösung überrascht, die war verdammt … angesichts der Tatsache, dass Roddenberry mal meinte, dass die Sternenflotte keine Psychiater braucht, dass war richtig wholesome :beancomfy:.

Und dazu das ganze andere Zeugs, von Cptn. Freeman angefangen (ich bin verheiratet) bis zu den Feiern. Witzig. Nicht immer ganz Ernst zu nehmen. Und doch trekig im Herzen.

Und Mariner shippe ich ja inzwischen irgendwie :smiley:

Aber Aber Jennifer - Zum Glück sind Andorianer polyamorös :beancute:

Oh Koala, ich glaube ich shippe am liebsten alle LD-Hauptcharas als ein glückliches Polykül.

Ich frag mich da eher, wenn T´Anas Rasse Bethazuoden Natürliche Nahrung ist… heist das dass Ihre Rasse auch auf Bethazet lebt?

Sie wurde ja Straffversetzt… Warum dann die Ceritos? Ka… Die war doch in der Pakglet sache Verwickelt… Vielleicht deswegen.

Bin ich eigentlich der Einzige der das Mysteriöse schiff an das Zeitreise schiff aus TNG erinnert? Ein wenig von der Form und das könnte auch dahingegen passen da es mühelos durch alle Sicherheitssysteme kommt, egal welche Rasse

Screenshot 2023-09-29 001222

Hab das eher so verstanden, dass Bethazoiden (als die Caitianer auf sie gestoßene sind) als Delikatessen gelten, nicht, dass es deren natürliche Nahrung ist.

Das mit der Zeitkapsel sehr gut gespottet, da könnte mehr dran sein.

Was für eine Peinliche Sh*t show wieder auf Twitter abgeht, weil man wieder Zu viel in etwas rein Interpretiert :beannotsure: :beanrage: :beanrage: :beanrage:

Nachtrag: Sorry hat Irgendwie das nicht richtig gespeichert, es geht um das hier

https://twitter.com/seanferrick/status/1707508910079304156

Sind zum Glück nicht so viele und die werden meist mit Logischen Argumenten weggeschoben. Aber Himmel…

Gut gespotet! Mir kam das Teil auch bekannt vor, aber ich wusste nicht woher.

Aber es sieht doch komplett anders aus…

Das ist die hd version :joy:

Ich finde es irgendwie Irritierend,

früher waren doch Kopftüchter unterdrückung von Frauen und jetzt feiert man es als Religiöse „Entfaltung“?

Ich sage nicht das es das ist, aber es hat mich halt daran erinnert, als ich es in der Horizontalen Version gesehen habe

Kommt auf die Gesellschaft drauf an. In manchen Regionen werden Leute unterdrückt, weil sie ein Kopftuch tragen (USA, Deutschland, Frankreich), in anderen ist es Symbol der Unterdrückung (Iran).

Da Star Trek ein US-amerikanisches Produkt ist, ist hier die Intention wohl eindeutig.
Was den entscheidenden Unterschied ausmacht, ob eine Gesellschaft frei ist oder nicht, ist der Punkt der Selbstbestimmung. Die Utopie zeigt uns, dass ein Kopftuch völlig selbstbestimmt getragen wird.
Eine Gesellschaft hingegen, die ein Kopftuch verbietet oder aufzwingt, kann nicht frei sein.

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Selbst in Deutschland trägt nicht jede Muslima freiwillig kopftuch sondern wird von ihren Verwandten genötigt das zu tun.

Es ist schwer zu sagen ob eine Frau Freiwillig einen Kopftuch trägt oder nicht tatsächlich eher unterdrückt wird (udn selbst sagt wenn sie es freiwillig tut, nicht indoktriniert ist).

Unter diesen Wissen finde ich es wirklich schwer, sowas zu feiern oder pro Argumente für Kopftücher zu finden.

Entstanden ist die Forderung, dass Frauen es tragen, durch die Überlieferung, Allah habe dem Propheten befohlen, den Frauen aufzutragen, sich zu bedecken. Welche Frau dies nicht befolge, deren Haare würden nach ihrem Tod in der Hölle brennen. Nicht immer verbirgt sich ein drohender Vater, Bruder oder Ehemann hinter der Entscheidung für die Verhüllung. Aber immer ein strafender, patriarchaler Gott. Sollte eine Frau bewusst entscheiden, ihr Kopftuch abzulegen, drohen Ausgrenzung und manches Mal der Kontaktabbruch.

(Aus Falsche Toleranz: Das Kopftuch ist nicht neutral)

Natürlich soll eine Frau mit Kopftuch nicht anders behandelt werden, aber die Verharmlosung aufgrund des sozialen brennstoff dahinter, finde ich auch falsch. Wenn es den religiösen oder familiären Druck nicht gibt, würden die wenigsten Frauen auch in Deutschland Kopftuch tragen, davon bin ich überzeugt.

Es geht hier nicht um die individuelle Ebene, sondern ob es staatliche Bestrebungen gibt, Leute mit nem Kopftuch auszugrenzen, und das versuchen zumindest einzelne Parteien in D immer wieder.

Klar kann es in individuellen und gesellschaftlichen Konstellationen auch hier dazu kommen, dass Leute Dinge nicht freiwillig tun.
Trotzdem verbietest du ja nicht generell Schlösser und Türen, nur weil damit auch Leute eingesperrt werden.

Hier mit wörtlichen Zitaten aus religiösen Texten zu kommen, halte ich nicht für zielführend. Dann kannst du gleich alle Religionen abschaffen.

Fakt ist hingegen, dass sich heutzutage freiheitliche Demokratien durch Religionsfreiheit auszeichnen. Gesellschaften, die nicht bestrebt sind, das zu gewährleisten, haben in der Regel auch ein problem mit Authoritarismus und Demokratie.

Naja man mit den Leuten reden und sie ernst nehmen…