Star Trek: Picard (Spoiler-Talk)

Höchst wahrscheinlich. Wie das wohl ist, wenn der Hund auf Riker trifft, immerhin sind ja beide die Nummer 1 :sweat_smile:

Schätze mal Nummer 1 wird weiterhin das Weingut bewachen - nur wie nennt Picard dann Riker?

Billy :joy:

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T(h)om(as)! :eddyclown:

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Roxette, Mr. President, DJ Bobo

Also Picard find ich ja richtig toll die Serie. Voll gespannt und so.

Ich glaube eher, das die Szenen erst in der Mitte der Staffel zu sehen sein werden. Rechne eher mit Seven of Nine in Folge 2.

Da bei Trailern gerne das Material der ersten Folgen genommen wird (weil noch nicht alles abgedreht), hoffe ich auf morgen beides :vulcan_salute:

Das schönste an Picard und das die Serie gut ankommt: Neue Folge Endgegner wird wahrscheinlicher. Falls Herr Lingsch Fragen braucht … Glaube er darf sich gerne an diesen und den allgemeinen Star Trek Thread halten :smiling_imp:

Ich glaube das Trailer Material sind so die ersten 3 bis maximal 4 Folgen. Man muss bedenken WANN die Trailer rausgekommen sind und der Trailer ist ja nun auch schon was älter. Wäre ja komisch wenn die Szene in Folge 9 würde das ja auch bedeuten das da schon die staffel fast abgedreht war :wink: daher gehe ich stark davon aus das sie diese Woche oder nächste kommt.

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Ja schon, aber die Szenen mit Leuten aus TNG ziehen halt mehr.

Könnte aber auch sein, dass man diese Szenen schon früher gedreht hat weil eben Frakes gerade da war, da er ja Regisseur einiger Folgen ist.

Damit hätte man sich die Chance genommen die Serie auch noch zu drehen während sie ausgestrahlt wurde. Es ist theoretisch möglich aber sehr unwahrscheinlich insbesondere wenn man Discovery als Referenz nimmt, wo es exakt so gemacht wurde.

Wir werden es ja sehen. Wie gesagt, ich rechne nicht mit Riker in Folge 2 :stuck_out_tongue:

Vor allem: Post braucht heute sehr viel länger als damals (da VFX einfach Zeit zum rendern brauchen).

Kleine Easter Egg-Frage (weil ich wieder beim Bingen der besten Folgen bin):

Kommt das Flöten-Musikstück aus Inner Light auch in der neuen Serie einmal vor?

Referenz:

  • Ja, ich habe nur was in den Augen :beanfeels:
  • Nein, braucht mehr Explosionen :fireworks:
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Ich bin zwar bei weitem nicht so ein ST-Nerd wie die beiden, aber die Kritik finde ich nachvollziehbar.

Ich persönlich fand die erste Folge ok, hab aber eigentlich kein Bock auf eine weitere “Chosen One” Storybasis. Das gabs schon 1000x und gerade in letzter Zeit habe ich das Gefühl, dass es ohne nicht mehr geht (Mandalorian, Witcher).

Auch habe ich Star Trek immer für seine utopische Gesellschaftsform gemocht, die eben kein Abbild unserer eigenen Realität ist. Hier scheint man, wie überall sonst auch, zu versuchen ein Abziehbild der USA zu zeichnen.

Mal sehen, war ja nur die erste Folge.

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Das ist auch mein größter Kritikpunkt, im der eigentlich Star Trek Idee waren innerhalb der Föderation solche dummen Ansichten einfach nicht mehr vorhanden und es herrscht der Humanismus, ist zwar schön das Picard weiterhin dafür kämpft, aber es zerstört den Gedanken das wir als Gesellschaft diese Scheiße überwinden und uns weiterentwickeln können.

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In der Föderation wurde es ja schon überwunden, allerdings würd ich die aktuell gezeigte Phase als gesellschaftlichen Rückfall sehen, der aufgrund der permanenten Krisen (Dominionkrieg, Borg,…), die an den Grundfesten der Föderation gerüttelt haben, was auch schon in DS9 recht eindeutig gezeigt wurde. Was Picard als Serie mitunter mMn zeigen will, ist dass eine gesellschaftliche Entwicklung nicht immer nur vorwärts gehen kann (was auch mit Sicherheit der heutigen Situation und dem Zeitgeist geschuldet ist, lässt sich dennoch mMn gut in die Star Trek Lore eingliedern)

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This. Es findet (oder hat bereits gefunden) eine Rückentwicklung statt - merkt man alleine an dem “Interview” (wo reißerische Stories wichtiger waren oder die Interviewerin nicht wusste, was “Dunkirk” war) oder wie damals mit der Synthetic-Mars-Sache umgegangen wurde.

Und das, finde ich, ist eine Hammeridee in der Story von Star Trek - von den Nuklearen Kriegen zum ersten Warpflug hinein in eine fast schon Utopie, die jetzt wieder zu bröckeln beginnt.

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Ich finde es ehrlich gesagt ziemlich langweilig, wenn sich SciFi mit Problemen beschäftigt die wir selber schon haben.

SciFi ist für mich dann interessant, wenn Szenarien dargestellt werden in denen durch techologischen oder gesellschaftlichen Fortschritt Probleme debattiert werden, die wir so (noch) nicht haben. Black Mirror macht das z.B. oft sehr gut.

Bei Star Trek fand ich die Darstellung einer Welt faszinierend, bei der Motivation nicht mehr monetär getrieben sein kann, weil das Geldsystem überwunden wurde. Das ermöglicht es Charaktere in Szenarien zu bringen, die in der realen Welt nicht funktionieren.

Wenn das Star Trek Universum nun diesen Schritt zurück macht, ist das vielleicht für das Universum selber interessant, aber für die Realtität leider völlig belanglos. Dafür braucht es kein Szenario im Jahre 23xx, keine Raumfahrt, keine vereinten Völker und Planeten. Kurz gesagt: Dafür braucht es kein SciFi.

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Wenn man sich alle Star Trek Folgen nochmal mit heutigen Augen anschaut, dann wird dir auffallen das dass schon immer so war. Du hast quasi permanent die Darstellung aktueller Probleme in Star Trek, nur wurden diese eben auf „Aliens“ projiziert.
Das ist kein Phänomen von Picard, sondern war schon damals bei Kirk so und zieht sich komplett über alle Serien und Filme.

Wer sagt, dass Star Trek früher unpolitisch war oder nicht aktuelle Themen behandelt hätte, der hat es entweder nicht begriffen oder hat zu der Zeit nicht gelebt bzw. war zu jung um die Anspielungen zu verstehen.

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Man nehme nur den Kuss zwischen Kirk und Ohura, in einer Zeit tief geprägt von Rassismus und Rassentrennung in den USA.

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