Und warum sah das Dingen so aus wie eine Mikrowelle? 
Vor allem, weil das Dingen auf dem Mars steht… da müsste es echt bessere Replikatoren geben, egal in welcher Kaschemme man ist 
schöne zweite Folge
So viel Details und Infos, man möchte sie sofort noch mal schauen 
Mit den Romulanern und dem KI Ding hatte ich natürlich gleich Mass Effect Geth vipes, fände ich interessant.
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Ich glaube Janeway wäre nicht die richtige Person um quasi als Antagonistin aufzutreten. Lieber jemand unbekanntes der das „arschloch“ spielt als einen beliebten Charakter gehe ich mal von aus. Und natürlich könnte es sein das Kate Mulgrew einfach keine Zeit oder Lust hatte mitzuspielen
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Die ist doch aus dem Knast wieder raus. Kann sie ruhig nochmal als Janeway auftreten
Sie hätte Picard angeboten ein schiff für eine stange zigaretten zu kaufen 
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Aber die Admiral-Titel werden in Star Trek auf wie Bonbons verteilt oder. Ist im hohen Alter ja echt jeder geworden.
Jop. Ich hatte auch das Gefühl, dass damit ein wenig sein Ableben vorbereitet werden soll.
Wenn in der Fiktion irgendwelche tödlichen Krankheiten eingeführt werden, soll der Heldentod erträglich und als gute “Closure” funktionieren, weil der Held nicht unwürdig und langsam hingerafft wird.
Und es kann irrationale, risikoreiche und unlogische Handlungen erklären, weil der Held weniger zu verlieren hat.
Hey das Quarks ist keine Kaschemme 
… komm in’s Quark’s… 
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Mann bin ich enttäuscht von den ersten beiden Episoden. 
Diese Art, die komplexe Hintergrundgeschichte in Form von so einem TV-Interview zu erzählen, ist mehr als billig und hat nur dazu geführt, dass ich das 3 mal zurückspulen musste um es zu checken. Dann, dass andauernd neue Charaktere eingeführt werden, die jedes mal irgendwelche neuen wichtigen Stories erzählen, macht das Zuschauen irgendwie total unentspannt. Fühlt sich an wie der Monolog eines Geschichtslehrers, dem man versucht zu folgen.
Sinn macht es irgendwie auch nicht. Die Starfleet hasst Picard, weil er versucht hat Flüchtlinge zu retten?! Und Picard wirft der Starfleet vor, die Flüchtlinge nicht retten zu wollen, obwohl sie es ja versucht haben, aber ihre Rettungsschiffe halt zerstört wurden?! Dazu sind die Dialoge auch einfach nicht gut und die Charaktere schlecht geschrieben. Böse Charaktere sind halt super böse und laufen in schlecht beleuchteten Räumen lauernd umeinander herum und zischeln sich böse Intrigen ins Ohr. Eine Actionszene gibt es zwar auch, aber die sieht aus als wäre sie auf dem Parkdeck eines Supermarkts gedreht worden und ist auch nicht gerade gut inszeniert.
Die zweite Episode war dagegen vollkommen belanglos. Picards Aufgabe ist es nur, ein Raumschiff zu finden (was für einen der berühmtesten ehemaligen Sternenflotten-Admirälen offenbar sehr schwierig ist), und sein Weg das zu erreichen, ist sehr viele langweilige Dialogue mit irgendwelchen Leuten zu führen, die ihm tausend Stories erzählen, die irgendwelche Referenzen auf bestimmte TNG-Folgen und den Nemesis Film sind, die der Zuschauer präsent haben muss. Und so endet die Episode dann auch plötzlich mitten drin, ohne dass Picard seinem Ziel auch nur einen Schritt nähergekommen ist.
Immerhin mag ich die Idee der Romulaner mit Borg-Technologie. Aber ich befürchte, dass wenn Picard dann mal bei denen aufkreuzt, es nur wieder in endlosen Dialogen und aufgesetzten Intrigen-Spinnereien enden wird 
du hast aber schon die gleiche Serien geschaut wie die anderen? Oder wenn meinst du?
das er das eben nicht mehr ist, sollte schon klar sein als der Typ am Empfang nicht reagiert als sein Name fällt. Picard bewegt sich, wie eigentlich alle Captains, immer am Rande des Unbequemens und waren in der Sternflotte eher geduldet als Herzlich Willkommen.
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Es wurde ja klar gesagt das er die Art stark Kritisiert hat. Für Picard war immer Aufopferung für andere Priorität, hier wollte die Förderation die Romulaner sich selbst überlassen und erst mit großer Anstrengung konnte er die Flotte Bauen lassen. Das danach die Flotte/Mars Zerstört wurde wart praktisch das ende von Picards Ruf und Kariere.
Da in Folge 2 mehrere Orte/Storystränge gleichzeitig laufen wundert mich nicht das Picard nur „diese“ Aufgabe hatte.
Ich meinte vor allem die Szenen am Ende von Ep2, wo diese böse sprechende Sternenflotten-Offizierin einer Agentin den Auftrag gibt, Picard zu beschatten bzw Andeutungen macht ihn zu beseitigen. Und dann die Szene, wo sich rausstellt, dass diese Agentin offenbar eine Doppel-Agntin ist, die für die Romulaner arbeitet und mit ihrem romulanischen Bruder irgendetwas auf diesem Borg-Death-Star plant. Das waren irgendwie sehr cheesige Szenen (und diese übertriebenen Lensflares in jeder zweiten Kameraeinstellung helfen auch nicht dabei).
Ja, das habe ich mitbekommen. Die Sternenflotte hasst ihn jetzt, weil er Flüchtlingen helfen wollte. Denn die Sternenflotte ist jetzt ein Haufen Rassisten, weil sie mal von ein paar Androiden angegriffen wurde. Ja, so kennt man die gute alte Sternenflotte 
abwarten. Nach 2 Episoden sagen das sie einfach nur böse ist, find ich schwierig besonders da es bisher nur eine szene mit ihr gab. Und ja sie spricht vllt böse weil sie Vulkanierin ist und eben keine emotionen hat.
Der Todesstern in Star Wars war eigentlich nur von Darth Ludolf der schrottplatz 
Aber mal ernsthaft was hat denn der Todesstern mit dem Borg Kubus zutun? Verstehe da den vergleich nicht.
Bin ich eigentlich der einzige Mensch dem LEnsflares einfach egal sind? Ich meine ob sie da sind oder nicht schön und gut. Aber ich hab sie in der Folge nichtmal wahrgenommen weil sie mir so egal sind.
Er wollte flüchtlingen helfen und daraus resultierte der Anschlag auf dem Mars worauf hin sich die sternenflotte davon zurückgezogen hat und sich Picard mit der Sternenflotte aufgrund von Moral, Ethik und alles wofür die Sternenflotte steht mit ihnen angelegt hat. Währe die Rettungsmission ohne den Marsanschlag gewesen wäre die Rettungsmission wahrscheinlich gut gelaufen und picard wäre immer noch Admiral(bzw vllt inzwischen ganz normal in Rente)
Ich denke wir benötigen noch etwas mehr Kontext zu den Zwischenfall. Die Comics zeigen dies leider nicht. Imgrunde zeigen die nur das was Romulaner immer waren, Misstrauisch und Intrigant und Trotzdem versuchte Picard alles was ging um sie zu retten.
Was für Kontext hättest du denn noch? Ich meine die situation wurde jetzt ziemlich gut erklärt wie ich finde und würde auch den rahmen sprengen.
Ist nur ein Gefühl das man da noch ein zwei Gegebenheiten hinzufügen kann. Es würde mich zumindest nicht wundern das die Synth Übernahme auf den Mars nochmal behandelt wird.
Eins ist sicher und zwar DAS eben dies Übernahme der Androiden einer der wichtigsten Plotpunkte ist und man am ende herausfinden wird zusammen mit Picard wer dahinter steckt.
Da war aber eben keine dunkle versteckte Ecke, sonder ist im Herzen der Sternflotte passiert.
Die Sternflotte war schon immer nur nett mit denn Völkern die sie mochten und ihre Feinde waren eben Feinde. Schon bei TOS gibt es dazu Folgen oder Das unentdeckte Land, Der Aufstand. Das die Führung der Sternflotte immer weiter weg von ihrer eigenen Utopie gedriftet ist, ist ein tolle Entwicklung und bricht das gesamte Universum etwas auf.
Und das viele bei denn Romulanern nicht hurra kommt zu uns geschrien haben ist sehr logisch, wenn man schaut wer die Romulanern sind. Aber Picard ist nun mal Idealist.
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Könnt mir jetzt auch nicht glauben, aber … wo waren Lensflares? Mir sind noch keine aufgefallen 