Kein Ding, hier sind ja genug Leute, die dir die Fragen beantworten können, falls etwas unklar ist.
Jedenfalls ist es schön, wieder ein Sequel zu sehen. Discovery habe ich mir gespart, weil ich den Prequels überdrüssig bin, egal ob die Serie gelungen ist oder nicht. Bei Picard werden wenigstens die Charkater von den gleichen Schauspielern gespielt, wie in TNG. Ich finde es schön, dass sie selbst in kleinen Nebenrollen (z.B. Hugh) die alten Schauspieler gewinnen konnten
Schaue es einfach im Second Screen, da fällt das Produktion Value nicht auf, aber man bekommt die Geschichten mit
Es gibt ja noch mehr die aussehen wie Data, von daher erfährt man erst in der Episode von wem die Teile sind.
Vllt sollte ich dazu sagen: NewWho xD und dann vor allem alles ab Staffel 2 mit David Tennant 
und spätestens mit Matt Smith ist es die beste Serien der Welt (my opinion) xD
Kurzer Exkurs … Nach der echt schlechten und trashigen ersten Staffel (Geschichte sowie Optik) waren die Staffeln mit Tennant bei der Optik echt ok, die Geschichte aber immer noch größtenteils trashig. Und mit dem Smith-Doktor war nicht nur die Optik gut, sondern auch die Geschichte mit kompletten Staffel-Geschichten echt super. Mit dem Capaldi-Doktor hab ich erst ein paar Folgen. Brauche wohl noch was, um nicht an ihn zu gewöhnen.
Kurze Antwort zu dem Exkurs (danach wieder Star Trek!); Gebe dir voll und ganz recht 
So weiter machen! Ich mach jetzt Feierabend und zieh mir Folge 1 rein.
Das alte star trek feeling wieder zu bekommen müsste man den Teppich auf den Gang auslegen und dann kann man die alte Serie schauen. Jetzt geht es eher darum was aus der förderation nach tng, ds9 usw geworden ist. Das finde ich auch gut so. Ich hoffe das es nicht wieder in einer Parasiten Folge endet wie in tng Staffel 1 XD
Achja und das man mehr von den einfachen Personen auf der Straße mitbekommt. Fernab von der förderation. Ein Abschnitt der nie im star trek Kosmos betrachtet. (Hab ich in einem Review gehört)
nix weitermachen, das heißt BECAUSE I AMMMMMMMMMMMMMMM TALKING … 
Alleine das es (bisher) hauptsächlich auf der Erde stattfindet. Sonst waren doch Szenen auf der Erde eher immer Ausnahme und meist drinnen. Mir gefällt’s auch.
Endlich auch gesehen und ich bin begeistert. Wie schon im anderen Thread gestern gesagt fand ich Discovery auch nicht so schlecht wie die meisten, aber das ist einfach modernes Star Trek.
Mag natürlich sein, dass es an Patrick Stewart liegt und ich nicht ganz objektiv bin aber erstens ist mir das egal 
und zweitens läuft die Story bereits jetzt in eine Ur-Star-Trekige Richtung (wie behält man in Anbetracht einer Bedrohung von außen dennoch seine Werte aber auch welche Rechte haben künstliche Lebensformen bzw. was ist noch künstlich und was schon nicht mehr).
Two Times a Charme. Und im Englischen kommt auch der Soundtrack besser rüber (weil Stimmen dumpfer).
Was die erste Folge richtig macht:
Patrick Steward
Patrick Steward/Admiral Jean-Luc Picard (retired)
Admiral Jean-Luc Picard (retired)
Es macht einfach Freude ihm zuzuschaun. Wie er die Hilfe für die Romulaner verteidigt. („Romulan Lifes“ - LIFES!) (You don’t even know what Dunkirk was!). Wie er mit seinem Personal, seinen Freunden interagiert (romulanische Flüchtlinge). Wie er Dash jedesmal ausbessert, die Synth = Verrückte Terroristen gleichsetzt (und verständlich keine sein will). Wie er einfach all das, was ich an Star Trek schätze, hochhaltet.
Zugleich haben es die Schreiber auch geschafft, dass man mitbekommt, warum das nicht mehr die alte Föderation ist. Romulaner = älteste Feinde, denen muss man eigentlich nicht helfen. Synth attackierten den Mars/Planetia Utopia, also verbannt man sie. Erinnert einfach an die Parolen, die spätestens seit 9/11 ausgegeben werden. Die die Angst bedienen und nicht den Glauben, dass wir als Menschheit/Galaxy besser sind. Hier einen meinen beliebtesten Charakter zu sehen, der eben diese Fahne hochhält 
.
PS: Musik am Ende ist übrigens das Romulan Thema aus Balance of Terror/Spock unter Verdacht.
Star Trek: Picard: Engage! - und nein das heißt nicht Energie 
Ich habe nie so etwas bei anderen Serien geguckt, aber lohnt sich das? Ich meine damit, es gibt jetzt eine Show mit Wil Wheaton ( The Ready Room), die anscheinend jedes Mal die aktuelle Folge Revue passieren lässt. Lohnt sich das anzuschauen?
After Trek war schon ganz lustig. Natürlich beweihräuchern sie sich gegenseitig, aber gibt es oft Hinter den Kulissen Sachen, die mich beeindruckten. Ready Room bei uns ohne VPN leider nicht anguckbar (danke CBS).
Wusste doch, das Emblem auf dem Gebäude kommt mir bekannt vor. Aber Ferengi übernehmen die Bank of America?
ja? Ich hatte heute Mittag keine Zeit, aber die ersten 5 Min konnte ich mir bei FB ansehen… Das müsste eigentlich gehen, sofern es knapp 30 min dauert… Auf der FB-Seite von Star Trek geht das…
Danke, ja Facebook geht auch hier.
Und nun die Tasse Earl Grey (decaf) warm mach.
Weil du gefragt hast - erst erläutern sie kurz den Hintergrund mit der Hypernova und dem Angriff auf Mars (falls man ihn nicht geschnallt hat), dann gibt es ein wirklich gutes Interview mit dem Showrunner (Chabon) und der Regisseurin (halt hinter den Szenen Gespräche, aber #1 ist so ein guter Hund). Als nächstes redet der Komponist des Themes über das Theme (warum beginnt und endet es mit einer Flöte 
Inner Light is Love.) Am Ende sieht man noch 20 Sekunden der nächsten Folge.
Mag das. Mag es einfach zu wissen, dass da nicht irgendwelche Konzernzombies arbeiteten, sondern wirklich Trekkies. Macht die Sendung gleich sympatischer. (Aber natürlich: das sind alles in Wirklichkeit gesteuerte Zombies, denen man die Antworten zuschanzte, um uns zu beeinflussen, weil Star Trek ist böse, BÖSE … 
).
Erste Folge Picard gesehen, der Funke ist noch nicht über gesprungen, aber ich bleibe dran.
bisher perfekt
Und ich such mir jetzt ein Spiegeluniversum wo schon alle Folgen raus sind.