Als mann werd ich zu mädelsabende traditionell nicht eingeladen. Aber auch der umgang zwischen weiblichen freundinnen von mir untereinander ist nicht so. Jedenfalls nicht mehr seit sie aus der pubertät raus sind.
Nicht auf denen ich bin.
Als mann werd ich zu mädelsabende traditionell nicht eingeladen. Aber auch der umgang zwischen weiblichen freundinnen von mir untereinander ist nicht so. Jedenfalls nicht mehr seit sie aus der pubertät raus sind.
Nicht auf denen ich bin.
Das Finale hatte schöne Momente, aber auch ein paar Doofe.
Insgesamt eine solide Serie für Picard Fans, aber kein Meisterwerk.
Spontan würde ich sagen ne 7,5/10.
Sorry, aber du musst hier jetzt nicht krampfhaft irgendwie versuchen eine vollkommen konstruierte homosexuelle Beziehung, schön zureden. Das hat auch nichts mit Mädelsabend oder Jungsabend zu tun, denn auf solch einem sind die beiden da schlicht und ergreifend nicht.
Die beiden Charaktere haben vorher nichts miteinander wirklich zu tun gehabt und auf einmal das? Ist schon wirklich sehr schlecht geschrieben.
So habe das Finale auch gesehen und ich mag es. Ja das mit der plötzlichen Beziehung/Liebelei ist etwas arg konstruiert, aber ansonsten, hatte ich nichts zu meckern.
Das sie Picard zurückholen war doch irgendwie sehr schnell klar und daher passt das, war für mich auch nur logisch.
Der Auftritt von Riker…hach einfach nur geil!!!
Besonders schön fand ich, dass man Data hat endlich vernünftig sterben lassen.
Nach all den Jahren ist nun also Patrick Stewart die künstliche Lebensform und Brent Spiner ein Mensch (wenn auch ein anderer Charakter).
Ich muss sagen, ich bin nicht so sehr begeistert von der Folge.
Die Sternenflotte sah unheimlich billig aus. Da waren ja alle Schiffe identisch. Also 100x das Selbe Schiff zu machen (Schlagworte: Copy+Paste) finde ich echt lame.
Rikers Auftritt war zwar ganz nett, aber jetzt auch nicht das Ultimative. Er wurde ja schon in einer der letzten Folgen gezeigt. Und ich muss sagen, man hat viel kaschieren wollen durch Unschärfefilter. Gerade bei dem Kanal zu Riker kann man das an den Rändern sehen.
Finde ich sehr schade, dass sie sich im Grunde gar keine Mühe geben.
Von der Lesbenszene am Ende brauch ich nicht reden. Das habt ihr hier schon gemacht.
Ich empfand sie auch als unpassend. Diese ganze aufgesetze Gender-Debatte ist so unnötig. Wirkt jedes Mal fehl am Platz. Ich denke wenn könnte man es um Welten besser machen.
Witzig war wenigstens das das Picard Manöver erwähnt wurde.
Ich habe keine echte Note für die Folge. Geht einfach nicht. Vielleicht müsste ich sie ein zweites oder drittes Mal sehen. Ich sag mal aus dem Bauch heraus nicht mehr als eine 7/10.
Also ich bin irgendwie enttäuscht von der Folge. Allgemein von der kompletten Staffel. Habe mehr Star Trek Feeling erwartet und gehofft.
Sie hatte seine guten und schönen Moment, aber auch blöde oder fragwürdige Momente. Das ganze mit den Androiden und Leben ist interessant gewesen, gab aber dennoch schon Probleme und fragen sind nie richtig beantwortet worden.
Etwas weniger Verschwörung und so hätte es gut getan. Die ganze Geschichte um XBs ist die Frage ob diese auch in der Story benötigt wäre oder viel Potenzial als solo Story weggegangen ist.
Auch nach einer Nacht drüber schlafen bin ich noch zwigespalten über die Folge, die mich, wie gesagt, dennoch emotional gut mitgenommen hat, ganz seltsam finde ich.
Toll war die Lösung des Konflikts, es braucht keinen Kampf sondern nur die Überzeugungskraft von Picard der die Androiden auf seine Seite zieht. Typisches, ganz klassisches und wunderschönes Star Trek. Dazu das Eintreffen der Flotte um die Romulaner in Schach zu halten, auch wenn mich da Riker wenig überrascht hat, dass er nochmal in Uniform zu sehen sein wird war seit der Folge auf seinem Planten eigentlich klar, da da sogar ausdrücklich gesagt wurde, dass er weiterhin in der “Reserve” ist. Für mich konnte es niemand anders sein als er der die Flotte anführt.
Da kommen wir dann aber schon zum ersten Kritikpunkt: WIeso lässt er Oh ziehen? Sie hat jahrelang die Sternenflotte hintergangen und sich bis auf höchste Ränge geschummelt. Klar will/kann man in dieser Situation keinen großen Kampf vom Zaun brechen, aber am Ende klang das für mich mehr nach “Du, du, du, böse Oh…und jetzt zurück in den romulanischen Raum”. Allerdings könnte die Suche nach ihr und ihren Handlangern in der Flotte evtl. ja die Handlung der zweiten Staffel werden, falls die Romulaner da weiter im Blickpunkt bleiben.
Das größte Problem habe ich mit dem “Tod” von Picard. Erstmal war mir leider aus Meta-Wissen klar, dass er nicht wirklich ganz weg sein kann, da ja 2 weitere Staffeln kommen werden. Dann wurde bereits letzte Folge, und in dieser zu Beginn auch wieder, dieser “Golem” so prominent ins Bild gerückt, dass es eigentlich nur diese Lösung geben konnte. Aber seine Todesszene war ganz hervorragend gespielt von allen Beteiligten, gäbe es keine weiteren Staffeln wäre das ein nahzu perfekter Endpunkt gewesen.
Das führte da zu dem Gespräch mit Data. Da habe ich zwar nicht wirklich verstanden wie und woher nun dessen Bewusstsein kam und vor allem wie es mit dem von Picard zusammengeführt wurde, aber letztlich sind das Details und das klassische ST-Technobabble. Aber das Gespräch war das schönste und emotonalste der gesamten Staffel und sogar eines der gesamten Star Trek-Geschichte würde ich sagen. Spontan fällt mir kaum ein besseres ein (außer das “Ende” von Spock in Star Trek 2, was ja auch rückgängig gemacht wurde, schöne parallele eigentlich). Auch der Tod von Data durch dieses Gespräch war der Figur würdig, obwohl es schon etwas ex machina ihn erst zurückzuholen nur um ihn dann würdig sterben zu lassen. Trotzdem natürlich besser als sein Ende in Nemesis und diesmal endlich ohne Hintertürchen und endgültig.
Zuletzt dann noch was zu Picards Rettung. Wie gesagt war mir schon klar, dass er wohl kaum sterben wird und die gefundene Lösung naheliegend. Finde es persönlich auch nicht schlimm, dass er nun mehr oder weniger auch eine künstliche Lebensform ist, da das mit Sicherheit keine weitere Rolle mehr spielen wird da ja schon die Einschränkungen gemacht wurden, dass er keine Superkräfte hat, normal altert und eben “nur” diese Krankheit entfernt wurde. Aber irgendwie ist das für mich ein wenig lazy writing. Klar brauchte man seinen kurzzeitigen Tod um die Geschichte von Data zu Ende erzählen zu können, aber ich denke das hätte man auch anders arrangieren können. Dann hätte nämlich die Krankheit weiter im Hintergrund geschwelt und wäre dann irgenwann zum Serienende ausgebrochen und hätte dann zu seinem passenden Tod geführt. Nun ist er einfach wieder, zwar seinem Alter entsprechend, aber dennoch, fit und zum Serienende muss was anderes aus dem Hut gezaubert werden.
Alles in allem fand ich die Staffel mit 1-2 Durchhängern aber sehr sehr gut und das ist modernes Star Trek wie ich es mir wünsche und ich hoffe Discovery und auch alle anderen Serien die noch folgen werden nehmen sich ein Beispiel hier ran. Das Potential ist da wie man sieht.
PS: Endlich wieder ein schönes Crew Gefühl ganz am Ende der Folge und Seven scheint bei ihnen zu bleiben was toll für die kommenden Staffeln wäre und in die Geschichte mit ihr und Raffy würde ich derzeit noch nicht zu viel rein interpretieren ich empfand das eher als “man hat so viel miteinander durchgemacht”-Verbundenheit (wo auch immer die bei den beiden herkommt, aber naja) als wirklich sexuelle Spannung und die Szene war letztlich ja auch sehr dezent gehalten.
Mich hat die Szene da am Ende auch total rausgeworfen entweder ist es schlecht dargestellt, so das wir alle eben zu viel reinlesen, oder einfach wirklich extremst konstruiert und nicht nachvollziehbar.
Ich fande die Folge super und generell in den letzten Folgen war fast jede “Ansprache” die Picard hält “Star Trek to the core”. Ich hatte schon letzte Folge vermutet dass Picard am Ende in den Golem kommt, das war daher keine große Überraschung. Dennoch fand ich die Szene seines Todes extrem schön und sie hat mich emotional sehr mitgerissen. Data am Ende seinen Tod zu gewähren fand ich auch sehr gut und stilvoll umgesetzt.
Deswegen glaube ich das hier ein größerer Zeitraum fehlt, Kurz danach hat ja Soji gesagt das Androiden nicht mehr verboten sind. Allein der Tatsache das Picard diplomatische Beziehungen aufbauen will heißt das nicht das alle plötzlich freunde sind oder einfach bestehende Bedingungen ausgehoben werden. Da könnte sich eine Beziehung entwickelt haben.
Ich denke das das noch ein Überbleibsel der Romulanischen Rettungsflotte ist. Da wäre eine Massenproduktion eines bestimmten model nicht abwegig. Im Begleitbuch wurde gesagt das die Bildung einer Solchen flotte das Machtverhältnis MASSIV verändern würde.
War ein nettes Finale. Zu der Folge ist ja schon viel gesagt worden. Daher nur meine Meinung zum Ende: Bin jetzt kein Fan davon, dass Picard jetzt ein Android ist. Ist natürlich mal ein großer Einschnitt und was ganz anderes. Aber naja, jetzt hat man immer im Hinterkopf: Picard ist ein Android.
Außerdem fand ich Sojis mehrere Sinneswandel immer sehr stark gewollt. Da war zu viel hin und her.
Also das hat Picard doch sogar selbst angesprochen. Die Androiden sind wie Kinder die leicht beeinflussbar sind. Und letztlich hat er das genutzt sie von der guten Seite zu überzeugen.
Ein klassischer Android ist er ja auch jetzt nicht, aber ja habe ja auch geschrieben, dass mir da ne andere Lösung besser gefallen hätte.
Da würde ich partiell widersprechen.
Alle Schiffe der Flotte sahen identisch aus. Ich gehe also mal von der Prämisse aus das es die selbe Schiffsklasse ist. Und als Riker auf dem Bildschirm zu sehen war, sagte er sowas wie dies sei das stärkste und schnellste Schiff das die Sternenflotte je in Dienst gestellt hat.
Jetzt meine Frage. Wenn es wirklich Überreste einer Rettungsflotte sind, wieso muss jedes Schiff dann so stark sein? Vor allem wenn man Rikers Worten glauben mag, das es sich wohl um Feuerstärke handelt.
Bei Star Trek: Der Aufstand gab es ja die Holoschiffe. Die wären doch geeigneter für eine Umsiedlung. Gut, die könnten zerstört worden sein.
Allerdings gäbe es ein weiteres Gegenargument. Riker könnte wie wir ihn nunmal kennen auch geblufft haben.
Ich hatte eine ganz andere Vermutung wie sie die Folge hätten Enden lassen sollen. Reines Wunschdenken meinerseits.
Isa Briones aka Soji, hat den Song zum Finale selbst gesungen.
Meine Theorie ist das der jenige für der für die CGI Effekte zuständig ist schlichtweg zu faul war und Copy Paste alles erstellt hat
Die Gegner der Föderation hatten gefühlt ja auch immer nur 2,3 Schiffsklassen .
@Nobody: Riker braucht ja eigentlich gar nichts sagen, weil Oh ja an der Quelle sitzt und über die Stärke der Schiffe Bescheid weiß
Es geht mir nicht darum woher Riker das weiß. Es geht mir um die Aussage warum sollte (wenn es denn so ist) eine Rettungsflotte eine so starke Feuerkraft haben?
Das bezieht sich aber jetzt eben nur auf die Aussage von @scarscrow
Ich würde ausschließen das es die schiffe teil der Rettungsflotte waren, ganz einfach. Die Förderation hat wie viele Planeten? Wie viele Spezies sind teil dieser? Die Förderation hat massig schiffe auch wenn sie viele verloren haben haben sie danach immer noch viele.
Ist ja auch nur eine Vermutung. Man müsste aber mal die Flotte begutachten. Ich glaube das nicht alle das selbe Modell sind. In früheren tng Folgen hatten viele das Galaxy Design mit verschiedenen Abwandlungen
Vor allem sollte es binnen 14 Jahren oder so, eigentlich nicht das Problem sein, die Flotte wieder entsprechend aufzufüllen.
Habe ich gerade getan, sind alles die gleichen Schiffe. Man könnte auch denken hier handelt es sich um das Picard Manöver. Sprich Riker war am Ende alleine.
Würde auch erklären, wieso er den Romulanern am Ende nicht in den Arsch getreten hat.