Achso ich dachte es geht noch um das lesbisch sein
Auch. Aber das wurde hier schon diverse mal beäugelt.
Mir gings gerade darum, wieso Seven jetzt so ist und nicht wie damals. Ja, man kann es immer durch die Zeit erklären.
Aber wie schon erwähnt, diese Wendung von analytisch zu blind kriegerisch finde ich etwas seltsam. Sie wirkte mehr wie eine Art weibliche Rambo.
Na ja, ich hoffe ja wirklich das es besser wird. Aber wenn man sieht was sie alles ändern und nach welcher Checkliste sie arbeiten, sieht das sehr nach 08/15 aus. Sehr schade.
wenn das einzige, was ich am finale auszusetzen hätte, die schlusssequenz mit den verliebten pärchen wäre, wär ich glücklich mit der serie.
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Die Entwicklung das sich seven so verändert hat zum deutlich menschlicheren verhalten kann ich komplett nachvollziehen weil es zwischen dem finale von VOY und Picard einfach mal 22 Jahre sind. Gleichzeitig könntest du halt auch sagen warum Hugh auf einmal so menschlich wirkt und nicht mehr so eine hohle kartoffel ist wie in TNG.
Auch wenn Seven jetzt lesbisch oder bisexuell wäre, wäre das völlig okay. Nur das große problem was ich damit habe ist das ich die beziehung mit Raffy ansich nicht nachvollziehen kann. Haben die beiden mal überhaupt ein wort miteinander gewechselt während der Serie? Und das ist das was ich nicht nachvollziehen kann. Der etwas neue Charakter von Seven hingegen ist sehr wohl nachvollziehbar da sie einifach über die jahre ihr “Borg-Verhalten” immer mehr abgelegt hat.
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Nach dem zweiten Mal gucken:
Irgendwie fühlt sich die Staffel wie ein überlanger Pilotfilm an. Jetzt, wo wir endlich die Crew halbwegs kennen und paar offene Sachen der Vergangenheit (ist Data wirklich tot? müsste Picard nicht an diesem Gehirnleiden langsam sterben) weggeschrieben wurden und der bekannte “Status Quo” (Föderation ist wieder gut, Androiden nicht gebannt), kann es eigentlich mit der richtigen Serie beginnen.
Hatte die erste Staffel von DISC zumindest eine “Bottle-Episode” (die mit Mudd und dem Sternenwal), so merke ich zunehmend was beiden neuen Fernsehserien einfach fehlt - Folgen oder zumindest Szenen, wo es nicht um das “große Geheimnis der Staffel” geht, sondern indem sich die Charaktere einfach entwickeln können. Auf vergangene Ereignisse (zB dem Mord von Jurati an Maddox) reagieren können. TNG hatte damals nach “Best of Both Worlds” diesen wunderschönen Abschluss, als Picard seinen Bruder besuchte und ihm dann gestand, wie vergewaltigt er sich von den Borg fühlte. Hier - nichts davon.
Schau ma mal, was da noch kommt.
Und ja: Datas endgültiger Tod war wirklich gut inszeniert, die Folge bei den Rikers einfach toll und auch das Geheimnis um die Androiden grundsätzlich interessant. Aber hätte es den Borgkubus gebraucht? Die romulanischen Geschwister? Narek fand ich toll und hoffe ich, dass er als graue Figur á la Gul Dukat, wo man nie wusste, ob er sich bessern wird oder nicht, zurückkehrt.
Und was Beziehungen angeht: ich bleib dabei, dass Seven und Ruffi nur gute Freundinnen sind und die letzte Szene (auch weil nix gesagt wurde) von den Fans überbewertet wird.
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exakt mein gefühl nach der letzten episode.
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Bin gerade bei Folge 4, wow ist Picard ein Vollidiot 
Also ich hab jetzt auch alle Folgen gesehen und insgesamt war die Serie zwischen durchschnittlich bis gut angesiedelt.
Es gibt schon einige Plot Probleme und schwache Charaktere. Die Serie lebt eigentlich fast komplett von TNG. Soll heißen, ohne die Bezüge dazu wäre das Serie sehr schwach. Doch die ganzen TNG Sachen werten die Serie dann eben doch sehr sehr auf.
Dieses Komische Ding mit den man per Gedanken alles reparieren kann ist einfach sowas von dämlich.
Und ja ich würde mir auch mal wieder Folgen wünschen wo es mal nicht um das große Ganze geht. Gerade das macht die alten Serien so gut. Es gab so viele verschiedene Episoden wo jeder Charaktere mal seine Momente bekommen hat.
Gut, ich meine solche Folgen hätten in der 1. Staffel keinen Sinn gemacht und ich weiß auch nicht ob die in der 2. Staffel mehr Sinn machen. Das kommt dann drauf an wie diese aufgebaut ist.
Ich werde irgendwie eh nicht so wirklich warm mit diesen neuen Star Trek Staffeln bei der alle Folgen immer nur auf einen Plot hinlaufen. Da kommt nie wirklich richtiges Star Trek Feeling auf. Bei mir ensteht ST Feeling eher dadurch, wenn man eine Crew hat und mit dieser diverse Geschichten erlebt.
Aber mal schauen wie das weiter geht. Wenn man Staffel 1 als einen großen Pilot Film sieht, dann kann es ja echt anders weiter gehen in Staffel 2.
So heute die ganze Staffel durch gebinged. Hat mir alles in allem ganz gut gefallen auch wenn manches nicht ganz durchdacht wirkt Und die Super Robo Aliens am Ende etwas lächerlich wirkten und wenn die Das Signal haben und so übermächtig sind, warum machen sie das Hyperraumtor nicht einfach selbst wieder auf? 
Besonders gut gefallen haben mir auch die alten Gesichter und Rikers Einsatz gegen ende, hui da ging mir schon einer ab. 
Eigentlich schade dass es nicht noch eine Epische Schlacht gab.
Alles in allen hatte ich viel Spaß damit und freue mich auf Staffel 2, ich bin schon sehr gespannt was da noch mit dem Borg Kubus kommt bzw hoffe sehr dass da noch was kommen wird.
Btw wo erfährt man eigentlich wie die Borg besiegt wurden, Voyager oder war das woanders?
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Naja besiegt ist wahrscheinlich ein bischen zu viel gesagt aber ja ist am Ende von Voyager beim Angriff auf Unimatrix 01 und das Transwarpnetz.
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Dann werd ich mir glaub ich mal Voyager komplett geben. Die letzten Staffeln hab ich nie gesehen. Glaub das letzte was ich kenne war der Film wo irgendwas mit der Zeit kaputt war.
Da ich fix davon ausgehe, dass Riker eigentlich nur geblufft hatte und nur ein paar alte Freunde einen Dienst abverlangte … Gut das es eben so ausging.
Ich meine, Riker spielte regelmäßig Poker gegen einen Androiden, eine Empathin (die er dann heiratete), einem Klingonen und einem Doktor des Flaggschiffs der Sternenflotte, die regelmäßig jede Unregelmäßigkeit ihrer Patienten erkennen muss - und gewinnt dabei auch noch (okay, dass ist aus dem Nitpicker’s Guide, aber er stellt gut dar, warum der Kerl einfach gut bluffen können muss).
Was mir aber wirklich mehr und mehr auf den Sack geht an der „handlungsorientierten“ Erzählweise ist, dass es kaum Raum lässt für solche Granaten wie „In The Pale Moonlight“ - also neben Bottle-Folgen. Folgen die aus der Sicht eines Charakters geschrieben sind. Wie geil wäre es gewesen, wenn nach dem Mord an Maddox die nächste Folge sich rein um Dr. Jurati handelt und einfach das bisher gesehene aus ihrer Sicht erzählt (ihre Beziehung zu Maddox, ihre Offenbarung durch Commandore Oh, wie sie bisher alles aus ihrer Sicht erlebte), und zum Schluss sieht man, dass es ihre Beichte vor der restlichen Crew war. Oder dass sie dann sagt, sie ist jetzt bereit (zu gestehen).
Ich hoffe sie kommen bald wieder von dieser GoT-Erzählstruktur wieder weg - oder zumindest gewähren den Zusehern eine letzte Folge pro Staffel, die sich mit dem Fallout beschäftigt: Was imho GoT nämlich so gut machte war, dass es immer eine letzte Folge nach dem Serienhöhepunkt gab, die sich darauf besann, wie die Charaktere darauf reagieren. Und die fehlte der ersten Staffel schmerzlich.
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Wie soll er geblufft haben? Die flotte ist ziemlich sicher echt. Riker hatte denke ich nie vor zu kämpfen, aber das ist halt das typische an Star Trek und insbesondere an Riker. Sie drohen aber wollen nicht kämpfen. Das kann man schon als Bluff sehen.
Hier stimme ich voll und ganz zu.
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Klar, die Flotte war ja da. Aber wer war die Flotte.
[Spukaltion On] Der Admiral hatte meiner Meinung wenig Bock darauf, eine Flotte zu schicken. Und warum sollte ausgerechnet Riker (der eigentlich „nur“ Reserve ist) diese anführen? Was aber, wenn Riker von Picards Ansuchen Wund bekam und sich dann dachte, er macht einige Anrufe. An ein paar Bekannte.
„He Cpt. [der in der 7. Folge dauernd erwähnt wird], du kennst doch noch Picard. Ja, der alte Knacker, der noch Ideale hat. Der ist in einer echt miesen Position gegen diese Romulaner, aber er kämpft für das, was wir sind. Die Föderation. He Cpt. Newton, wie geht’s den Kindern. Du, ich brauch einen Gefallen von dir. Deine Spielschulden vom letzten Pokerabend zwinkersmiley . … Usw.“
Sprich - ja das waren Sternenflottenschiffe. Aber wir wissen nicht wie gut die besetzt waren und wie kampferprobt die sind. Halt ein paar Captains, die noch an die Ideale glauben, für die wir Trekkies stehen [Spekulation Off]
Wurde halt nie gezeigt … und da sind wir wieder beim großen Problem. Da fehlte gut eine Episode um die ganzen Löcher der Staffel zu füllen. Aber dafür hat Data seinen verdienten Ruhestand. Und das meine ich ehrlich, weil das war so schön. 
Ich denke du meinst die folge „Zersplittert“ , die mochte ich ganz gerne
Da sind eigentlich nicht mehr viele folgen bis ende.
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Aber ist es dann ein Bluff gewesen? Um das mal zu erklären. Es waren glaub ich 218 romulanischen schiffe(oder so um den dreh). Das heißt die Sternenflotte wird ebenbürtig oder mit einer stärkeren flotte da aufgekreutzt sein. Das heißt 200 bis 300 Schiffe. 200 bis 300 Schiffe sind egal woher sie stammt(also ob sie entsendet oder ob es nur alte gefallen sind) sind es halt eben immer noch 200 bis 300 Schiffe.
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Wir werden es nie wissen. Außer wir lesen die Comics oder sonst was, wo dass dann erklärt wird. Eine Unart, die sich leider im Franchise seit dem Film 2009 durchsetzt 
Ist halt meine Theorie, wie es die anderen sehen ist jedem offen. Live Long and Prosper
Aber wie ich schon angedeutet habe woher die flotte stammt ist auch relativ unwichtig. Denn es spielt einfach keine rolle. Aber um auf deine Theorie mal einzugehen:
Was spricht dafür?:
- Wir wissen gar nichts also spricht auch nichts dafür
Was spricht dagen:
- 200 bis 300 Gefallen einzufordern wird auch für einen Riker schwer jedenfalls diese so schnell zusammen zu trommeln
- Die Funksprüche von Picard gingen an die Sternenflotte und nicht an Riker.
- Wir wissen das bei Deep Space 12 sich eine Flotte versammeln wollte von der Sternenflotte um Picard zu unterstützen
Daher ist meine persönliche Theorie das es einfach die Deep Space 12 Flotte ist. Riker der von der Sache halt bei seinem Treffen mit Picard wind davon bekommen hat sich dann schnell wieder einsetzen lassen und das kommando der Flotte übernommen. Ist das simpelste und von den Informationen die wir haben das logischste.
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Das ist nicht (nur) die handlungsorientierte Erzählweise sondern einfach das Problem, dass Staffeln heutzutage zu kurz sind. Bei Mini-Serien, die nur auf 6 Folgen oder so ausgelegt sind mag das funktionieren, aber in einer Welt wie Star Trek finde ich das auch mehr als Schade, da könnte man auch zumindest Staffeln zu je 15 Folgen oder so machen, dann wäre ausreichend Spielraum für so etwas. Es müssen ja nicht mehr die Monster-Staffeln von früher mit 24 Folgen oder so sein. Das bekommt man vermutlich auch wirklich nicht mehr verkauft und bezahlt.
Ich glaube wir werden nie eine Antwort bekommen. Außer die Fans bombardieren die Macher mit dieser Frage.