Also es geht um eine Kolonie von menschen, die sich gedacht haben sie siedeln sich außerhalb des förderationsraumes an und sind kein Teil der Förderation. Aber sie bauen städten wie im mittleren Westen der USA. Ich meine das ist typisch Star Trek, aber ein aspekt von Star Trek den ich nicht raffe. Es ist aber allgemein einfaches setting Design und steht dort wahrscheinlich auch in den studios so rum.
Mit Scotty kommt der nächste der TOS Crew endlich in der Serie vor und
er gefällt mir sehr gut. Insbesondere bei dem aufeinander treffen mit seiner alten Professorin
Die Spannung um Christine Chapel geht etwas flöten, weil man weiß das sie überlebt, da sie ja in TOS vorkommt. Hätte man einen anderen Charakter genommen wäre das sicherlicher spannender gewesen aber das Emotionale hickhack mit Spock wäre nicht da. Ist halt das problem an Prequels.
Ein weiteres Star Trek problem. Da wird ein Schiff zerstört und die Sternenflotte schafft es nicht mehr als ein schiff zu schicken? Die Gorn haben einen kriegerischen akt gegen die Förderation begangen aber die förderation schickt ein Schiff das sich zurückhalten soll? Es ist halt wie gesagt typisch star trek. Aber sie opfern lieber 1 bis 2 schiffe. Aber wie Jean-Luc Picard eins sagen wird „Sie dringen in unseren Raum ein und wir weichen zurück. Sie assimilieren und wir weichen zurück“ das scheint das allgemeine Motto der Sternenflotte zu sein. Ob Borg oder Gorn ist dabei egal.
Ansich ist die folge ein gutes und spektakuläres Staffelfinale obwohl ich den Cliffhanger am ende nicht so geil finde und lieber die auflösung noch diese Staffel gehabt hätte. Sorgt dafür das ich in einem Jahr oder aufgrund des Streikes sogar noch später wenn dann die dritte Staffel erscheint ich wieder vergessen habe was geschehen ist. Die Probleme die bei der folge herrschen sind allgemeine Probleme des Franchises und probleme das es eben ein Prequel ist. Nimmt mir aber nur bedingt den Spaß an der Folge.
Man könnte es in gewisser weise auf die damalig herrschenden Corona Regeln schieben und das war dann die Kostengünstige Lösung.
Merkwürdig find ich das auf der Cayuga einmal noch Strom ist und noch Künstliche Schwerkraft. Ich mein Die Untertassen Sektion ist zu 40% nicht mehr da. Glaub der Rest ist auch nicht mehr so wirklich in Takt
Es ist schon sehr klassisch das so etwas gemacht wird, daher glaub ich weniger an irgendwelche corona bestimmungen, sondern eher weil es allgemein kostengünstig ist und da es andere serien vorher auch gemacht haben. Corona hin oder her.
Merkwürdig auch das Chapell die einzige überlebende ist. Und wenn nicht sie einfach alle anderen die doch überlebt haben damit zum tode verurteilt haben
Das fand ich nicht unbedingt merkwürdig, nur störend. Aber egal wie an ende hätte sie überlebt. Selbst mit anderen überlebenden.
Also ich find es schon das man moralisch hinterfragen kann. Ohne zu wissen ob da noch wer lebt wollen sie die untertassensektion in den pöller da werfen. Gut man kann davon ausgehen das sie denken das da keiner mehr lebt. Aber dann finden sie jemanden der noch lebt und es wird nicht hinterfragt ob man nicht grade noch überlebende auf den planeten geschleudert hat und damit getötet hat. Ich meine das ist ein allgemeines Star Trek Problem und könnte 1 zu 1 auch in TNG so kommen. Aber dennoch ist es einfach merkwürdig.
Musste auch die Augen verdrehen a la „ja klar sie ist die einzige überlebende jetzt oder was“ vorallem das sie erst JETZT aufwacht, genau just den moment.
Das ist so… „uff“ und „bäh“.
Aber bis auf die Kritik und die über die „Gorn“ wie die Dargestellt werden (Alien lässt grüßen), gefällt mir die Serie weiterhin.
Und das ist wohl der böseste Cliffhanger überhaupt…
Ne während ich Picard und Discovery zerreißen könnte nach jeder Folge, ist SNW was komplett anderes.
Mein Gott ich mag sogar JEDEN dummen Charakter dort, ok gut manche mehr manche weniger, aber ich kann niemanden „hassen“ bei Discovery hab ich 95% der Leute einfach nur gehasst weil die mich genervt haben
Der Kliffhänger ist schonmal doof. Und die Gorn als Star-Trek-Xenomorphen gefallen mir immer noch nicht so richtig.
Hab letztens woeder eine szene aus der TOS folge " The Arena" gesehen. Da bewegt sich der Gorn so als wäre er Gozilla LUL.
Jede Trek serie hat früher oder später ihren Main Villian. In TOS waren es die Klingonen. In TNG die Romulaner/nach dem ende die Borg. Voyager die Borg, nachdem die Kazon versagt hatten. DS9 das Dominion, Ent die Spherenmacher und zeitagenten. Und in SNW Sind es nun scheinbar die Gorn. Man müsste es weiter ausbauen, weil wie scon erwähnt, erinnern sie noch zu sehr an Alien. Aber jede Rasse in Trek hat Entwicklungen durch gemacht. Siehe Ferengi in TNG zu DS9.
Naja das mit den „Alien“ Wipes kannst du nicht mehr ändern.
Jetzt issa da. Abwr immerhin erkennt man die klingonen wieder als klingonen
Ich meinte auch nicht weg machen, eher entwickeln. Aber das sehen wir erst wenn es irgendwann hoffentlich weiter geht
Klar sind es die Gorn bei SNW. Das wurde in der ersten Staffel schon klar gemacht. Und ich habe auch nichts gegen die Anlehnung an Alien per se. Nur ist es einerseits eine massive Abweichung von TOS und wir wissen halt noch nicht, wie es aufgedröselt wird. Daher bin ich da noch ein bisschen skeptisch.
Ich denke da eher an STO immer
Star Trek Online?
In TOS sahen sie auch einfach nur nach billo scheiße aus und waren an Lächerlichkeit kaum zu überbieten, da ist diese massive Abweichung nur richtig.
Aber auch zur Mirror-Folge aus ENT. Da sahen die Gorn nochmal anders aus. Wie gesagt, vielleicht bekommt es SNW noch einigermaßen aufgedröselt. Oder die Gorn machen es wie die Klingonen und reden nicht gerne darüber.
Am Ende is es vllt auch einfach nur Evolution
Kirk tritt also gegen einen Ü60 Gorn an? Ja, damit kann ich leben. So wie sich der Gorn da bewegt, macht das fast noch Sinn.
In TOS kamen sie auch nur einmal vor, schon in ENT waren sie anders, trotz der hohen Optischen Ähnlichkeit.
Bin aber mal gespannt ob es mal eine Erklärung gibt warum die Gorn nach TOS nie wieder in Erscheinung getreten sind… Falls man das in TOS als Territoriale Begegnung nennen kann
Das wird ja in der Folge schon angedeutet, dass die Gorn als Spezies vielleicht nicht nur so stumpf böse sind, wie sie von der Enterprise gerade behandelt werden.
Die Föderation scheint da schon ein paar Schritte weiter zu sein und das find ich auch mal ne schöne Abwechslung, dass tatsächlich mal die Institution weiter vorausschaut, als ein einzelnes Schiff, das sonst immer alles viel besser durchblickt, als die Badmirals.