Star Wars - Ahsoka

Ich habe durchaus begründet, warum ich die Serie mag.

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Das wundert mich garnicht, sie waren super, und abseits von diesem thread ist das an den meisten orten an denen ich sonst was zu serien oder filmen lese/schreibe, auch die vorherrschende Meinung. Selbst da wos sonst ehr star wars kritisch zuging

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Also ich finde das Schauspiel tatsächlich erst seit der Folge ganz gut davor hab ich zu viel Resting Bitch Faces gesehen…

Bei der Boba Fett kann ich nicht mit gehen, da hab ich eine Folge gesehen und dann war Schluss xD.

Meines Erachtens ist Ahsoka die zweit beste Star Wars Serie bisher. Zeigt allerdings auch wie tief die Messlatte liegt um den Platz hinter Andor zu bekommen.

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Kann das mit Ashokas/Dawsons Schauspiel eigentlich auch nur bestätigen. Sie muss sich halt die ganze Zeit an Sabine abarbeiten. Da macht die störrische Art halt dennoch halbwegs Sinn.

Teile die Meinung, dass die Folge OK war. Kaum spielt Sabine mal keine Rolle, gehts aufwärts ;/

Hab mich aber vllt. auch aufgrund der teilweise tollen Bilder einlullen lassen. Die Ashoka/Anakin-Szenen war optisch schon gut. Am Ende etwas in die Länge gezogen und wenig sinnvoll auserzählt. Nur mal so als Vergleich zum Writing allein in dieser Folge:

Als Heras Kind die ganze Gruppe aufhält, weil er den Lichtschwertkampf hört, übernimmt Carson quasi die Rolle des Zuschauers der sich fragt, was hier grade abgeht. Also muss Hera es ihm (und uns) erklären. Jacen hat Fähigkeiten - mir als Zuschauer vorher unbekannt. Szene kann eingeordnet werden. Macht im SW-Universum Sinn. Auch wenn Jacen halt nur wegen der Szene im Nachhinein mitgekommen ist und er ansonsten auf so einer Mission eigentlich nichts verloren hat.

Der Sinn des Kampfes Anakin/Ashoka wird quasi gar nicht erklärt. Ein hehres Ziel ist kaum erkannbar. Es ist einfach so, weils es einfach so ist. Sie soll zur Kämpferin werden? Am Ende will sie nicht mehr. Macht es aber dann trotzdem. Kampf gewonnen, Ausbildung abgeschlossen? Billig.

Auch wenns zum Großteil Ninja-Geschrubbell war, was hier auch schon mal kritisiert wurde, hat mir der Kampf der jungen Ashoka schon deutlich besser gefallen. War wesentlich mehr Dynamik drin.

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Da sie während des Krieges Anakins Padawan wurde.
Wurde sie von ihm auch hauptsächlich als Kriegerin ausgebildet.

Ein Jedi ist aber eigentlich ein Hüter des Friedens, kein Soldat.

Weshalb sie wie in Episode 1, auch oft als Diplomaten auftraten.

Ahsoka sollte also lernen, dass sie nicht eine reine Kampfmaschine ist.

Das sie ihre Fähigkeiten auch anders einsetzen kann.
Wie zum Schluss bei dem Wal.

Und wenn sie Sabine ausbildet:

Soll sie sie nicht nur als Kriegerin ausbilden.
Sondern auch als Anführerin und Diplomatin

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Der Ausweg aus dieser Traumsequenz ist das Besiegen von Anakin im Kampf. Wie passt das mit deiner (wahrscheinlich auch irgendwie durch die Macher so gewollten) Interpretation zusammen? Soll sie mit Anakin, als Methapher für den Kampf, den Kampf im Kampf besiegt haben, um danach weniger kämpfen zu müssen?

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Ahh okay , ich dachte das wäre so. Etwas verwirrend mit Meister - Schüler. Mein Fehler.

Trotzdem hätte Anakin nie Lehrer sein sollen, Yoda hat entschieden und in Clone wird es glaube mind einmal Thema, das Anakin zu instabil für diese Bürde ist. In späteren Folgen als er wirklich langsam abdriftet.

Ist Obi Wan nicht auch quasi instant vom Schüler zum „Meister“ geworden?

Das weiß ich gar nicht mehr genau, ich glaube er wird Off zwischen Episode 1 und 2 Meister. Für Qui Gon setzt er sich ja für Anakin ein. soll dann auch sein Meister werden, aber ich glaube Anakin wird dann erst mal nur im Tempel ausgebildet und kommt später zu Obi Wan.

Noch mal nachlesen, er wird doch erst am ende von Episode 2 Meister.

Obi-Wan hätte auch nie Anakin ausbildenden dürfen.
Er gibt es ja auch selber zu, dass er dazu nicht bereit war.

Er war selbst nur Padawan.

Und einen Tag nachdem er zum Ritter geschlagen wurde.

Sollte er den potenziell mächtigsten Jedi aller Zeiten ausbilden.
Der aufgrund seines Alters emotional viel zu instabil war :sweat_smile:

Er hat sie ja vor die Wahl gestellt:
Kämpf oder stirb

Im Sinne wenn du mich nicht umbringst, Bring ich dich um.
Wie früher in den Klon Kriegen.

Er wurde ja auch extra zu Vader,
um ihr das zu verdeutlichen.

Sie entscheidet sich aber wie Luke,
für einen anderen Ausweg.

Und zeigt, dass sie nicht nur töten muss,
um ihr Ziel zu erreichen

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Yoda war schuld :beanlurk:

Yoda war der einzige im Rat, der gegen Anakins Ausbildung war.

Einer der ganz wenigen Momente,
in dem ihm der Rat nicht folgte

Spielst du auf Luke vs. Vader an, bei der Sohn seinem Vater im Blutrausch eine Hand abschlägt, ehe es im Oberstübchen klingelt? Soll der Weg der Jedis etwa durchgängig der sein sich gegenseitig halb tot zu prügeln, bis man seine wahre Gesinnung durch Gnade zeigen darf?

Für mich war das Thema „Kämpfen“ mit den ganzen Clone-Wars Flashbacks abgegolten. Danach hätte man eine elegantere Lösung finden können, Eine mit etwas mehr Witz, anstatt Schema F. Zumal das hier auch reiner Selbstzweck war. In Episode 6 konnte Vader/Anakin danach den Imperator töten und sein eigentliches Schicksal einlösen.

An sich war die Zerstörung des Jedi Ordens aber ja auch sein Schicksal.

Die ganze Prophezeiung ist ja das „der Auserwählte der Macht das Gleichgewicht zurück bringt“ und für Gleichgewicht ist ein Übermaß sowohl and Gut als auch Böse zuviel.

Dazu war ja der Jedi Orden „verkommen“ und analog zu dem was unser guter Baylan hier in der Serie sagt, " Man muss etwas zerstören, um etwas zu erschaffen" ^^

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Das gleichgewicht der macht war dadurch gestört das palpatine und sein meister ein magnus opus zauber der sith magie angewand haben um die gute seite für eine weile zu schwächen, damit z.b. yoda nicht in die zukunft sehen kann. nicht weil es mehr jedis als sith gab.

Und weil die Jedi ihren Tempel auf einer Quelle der dunklen Seite errichtet haben.

Ursprünglich gedacht, um die dunkle Seite zu versiegeln.
Ist diese jedoch durchgesickert und hat den Orden verdorben.

Wie man ja vor allem an ihrer Arroganz zum Ende hin sah

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Ah sehr gut, das wusste ich gar nicht. Dann ist das ja evtl doch ein grund den orden wenn nicht zu vernichten dann zumindest neu zu gründen.

Problem ist halt

So lange es Jedi gibt, besteht immer die Gefahr, dass einer durchdreht und zum Sith wird.

Und dann weitere bekehrt.
So sind die dunklen Jedi und später die Sith, überhaupt entstanden

Völlig richtig. Es ging mir am anfang eigentlich nur da drum das ich nicht glaube das die prophezeiung die macht ins gleichgewicht zu bringen auch bedeutet die anzahl an jedis reduzieren zu müssen. Aber da hattest du ja schon argumente warum es evtl doch nötig sein könnte den jedi orden evtl auch mit „radikaleren methoden umzubauen“.

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