Mich nervt besonders dieses „reden wir nicht drüber“
Es gab kein Grund das Sabine Ezra nichts von den Fluchtplänen von Thrawn erzählt, man hätte dann alles auch so erzählen können.
Schade fand ich auch das Ezra sein Schwert abgelehnt hat 
warum es wäre ein so schöner Moment gewesen.
Was war denn das??
Ich wurde ja bisher generell nicht so warm mit der Serie, aber heute wars ja mal vollends ein Rohrkrepierer.
Von dem völlig belanglosen Dialoggeplänkel und Geschwafel zu Beginn mal abgesehen, wurde in der heutigen Episode auch noch die letzte Sache, die das alles bisher zumindest sehenswert machte, auch noch vor die Wand gefahren. Die Inszenierung.
Das CGI war bisweilen auf ganz üblen Obi Wan Niveau, aber am meisten störte mich tatsächlich wie plump die Action und im speziellen die Kämpfe aussahen. War der Kampf Choreograf krank an dem Tag, oder was ist da passiert? Sowohl Ezra, Sabine, als auch Shin Hati (die es übrigens jetzt ZUM DRITTEN MAL in dieser Staffel nicht geschafft hat, gegen eine Padawan Schülerin, die ungefähr so viel Machtfähigkeit wie eine Apfelsine hat, zu gewinnen, bzw. sie zu töten) hampelten und fuchtelten alle mit ihren Waffen umher, dass es an Animateure in Freizeitparks erinnerte. Das laute wummern, das ich die ganze Zeit im Ohr hatte, war Chirrut Îmwe aus Rogue One, der mit annähernd Lichtgeschwindigkeit in seinem Grab am rotieren war…
Auch die Söldner reiten in dieser erneut unfassbar langsam wirkenden Verfolgungsjagd, gefühlt 5 Minuten neben dieser Wohnwagen - Kolonne her und schaffen es gerade mal einem Vehikel nen platten Reifen zu verpassen?
Lasst doch einfach mal so ne fahrende Einsiedlerbehausung samt Besatzung über die Klinge springen und schon erzeugt man zumindest ein bißchen Fallhöhe. Aber nein, lieber bauen wir noch ein zwei lustige Gags mit ein und lassen Steinchen auf die Angreifer schmeißen.
Wäre es nicht nur noch eine Folge, würde ich wahrscheinlich jetzt abbrechen.
Dafür dass bereits 7 Folgen schon um sind und nur noch eine aussteht, fühlt sich die gezeigte Geschichte bisher noch wie ein Prolog an. So richtig viel ist nicht passiert und Ezra hat eine Folge vorm Ende immer noch keinen Schimmer was abgeht lol. Es sieht leider wieder nach ne Disney Masche aus, alles in die finale Folge zu packen und dabei nix zu Ende zu erzählen, um eine nächste Staffel zu rechtfertigen.
Enttäuschend ist auch wie wenig man von der neuen Galaxis sieht. Alles spielt in nen kleinen Umkreis vom Tempel ab und es wird nicht viel erklärt. Woher kommen die Samurai Banditen? Wieso haben sie die gleichen Laser Waffen wie die bekannte Galaxis? Dafür dass man einen kompletten fremden Welt das erste Mal besucht, fühlt sich alles viel zu bekannt an.
Oh, nur noch eine Folge? Das wird knapp.
Die Serie war in dieser Folge sehr bemüht darin Thrawn als Strategen darzustellen. Dass er die Verfolgung von Ashoka erst abbricht, um sie direkt danach wieder aufzunehmen, war wenig sinnvoll. Aber man musste ja irgendwie die Macht-Connection zw. Ashoka und Sabine unterbringen.
Verstehe weiterhin nicht, wie passiv Thrawn auf der einen Seite war (Ezra nicht gefunden, selbst keinen Weg zurück gefunden), auf der anderen Seite aber ständig mit voller Montur um den Platen fliegen kann und ein komplettes Minenfeld um den Planeten aufbauen konnte. Wirkt alles irgendwie wenig schlüssig.
Wen wollte er mit dem Minenfeld denn abwehren? Bei Ashohka wollte er sie am Ende ja doch durchlassen?
Baylan hat jetzt nur noch eine Folge, um halbwegs Sinn zu ergeben. Hoffe das wird.
100 %. Man merkt richtig wie das um Zielpunkte der Story herum gestrickt wurde. Es machte an allen Stellen 0 Sinn. Aber hauptsasche Thrawn kann sich am Ende einen drauf rubbeln, dass er nun ein Zeitvorteil gegenüber den anderen hat.
Kam bisher noch absolut nicht rüber in dieser Serie…
Soweit ich verstanden habe, haben ide das erst „kürzlich“ aufgebaut, weil ja in der Letzten Folge erwähnt wurde das Ashoka mit den Weltraumwalen auftaucht.
Aber so ein Minenfeld innerhalb von einpaar stunden aufzubauen… puh…
Wieso soll das innerhalb der Welt von Star Wars und mit Thrawns Möglichkeiten der Schimäre unrealistisch sein?
Weil die Schimäre zb gar nicht zum Einsatz kommen kann wegen dem Transport.
entweder war das Minenfeld schon vorher da, was aber die Frage aufwirft „Wieso?“ Weil es doch irgendwie Willkürlich erscheint
Die andere Möglichkeit wäre, man hat sie mit Wissen dahin gebracht, aber auch dann ist die Frage, wie soll das so schnell gehen?
Einfahc zu sagen „Ja, na weil, die können das!“ ist schon sehr Unzufrieden, dann frage ich mich, wieso das nicht „öfter“ so schnell gemacht werden könnte…
Da ist noch das Riesen-Transport Schiff, das kann die Minen da auch schon verteilt haben
Sie haben doch noch andere Schiffe… Die Mienen sind vielleicht programmierbar und der Verteilung liegt ein Code zugrunde. Dann verteilen sie sich dem vorgegebenen Muster entsprechend. Sehe da kein Problem.
Dass in Serien nichts mehr passiert geht mir schon seit ein paar Jahren auf den Kecks.
Früher war ich begeistert was Serien im Gegensatz zu Filmen können weil sie eben mehr Zeit haben
Aber gerade in den Star wars Serien passiert so wenig dass es in einem Drittel Film hätte passen können.
Dafür brauche ich keine Serie!
Ich glaube nicht, ich vermute er hat das schon vor längere Zeit wegen der Wale gemacht hat, damit Ezra nicht weg kann.
Nee isn frisches. Wir sehen ja wie die bösen dort ankommen und da gabs kein Minenfeld, nachdem die 3 Mütter Thrawn über die baldige Ankunft einer weiteren Person mit den Walen informiert hatten, gab er den Befehl die Minen auszulegen und die Wale anzugreifen.
Sind Tode von Protagonisten oder deren Begleiter eigentlich dem typischen Zielgruppenpublikum nicht mehr zuzumuten, oder wieso wird so gut wie jede „brenzlige“ Szenen mit Marvel Humor aufgelockert, um jah nicht zu bedrohlich zu wirken?
Wo ist denn die Fallhöhe hin? Die Emotion? Mit wem soll ich denn überhaupt noch mitfiebern, wenn ich weiß, dass eh alles gut geht und niemand zu Schaden kommt?
Dieses ganze Schnulli Bulli writing hat halt nicht nur zur Folge, dass ich mit niemandem mitfiebere, sondern auch die Antagonisten völlig unbedrohlich und beliebig werden.
Ey, es waren die fucking Ewoks, aber bei dieser Szene hab ich halt bis heute immer noch nen Klos im Hals
Lasst mich halt endlich mal etwas spüren bei dieser Serie.
aber marrock ist doch gestorben … oder war schon Tod ?
Wer? 
Ach ja, stimmt der Zombie Inquisitor.
Ja dann muss ich meine Kritik natürlich zurückziehen. Es stirbt jemand…
Musst du nicht. Technisch gesehen ist er als Zombie schon tot gewesen.
Der Fuchs Thrawn - time is of the essence - hat also Zeit und Ressourcen ein planetares Minenfeld zu installieren, das fast sein Ziel killt, das er nachher lieber am Leben hat, nur um es 3 min später doch wieder abschießen zu wollen.
Hab ich btw verpasst wie Thrawn gedenkt zurückzukommen? Mit dem „Treibstoff“, den er in diesem Hologram grade einbunkert?
Warum will er die Wale abschießen? Sind die nicht ebenfalls eine valide Option fürs Zurückkommen? Ashoka hat die Machbarkeit bewiesen und die Hexen haben die doch früher „geritten“, oder nicht?
Der Hyperraum-Ring kann wohl an dem Sternzerstörer befestigt werden.
Ich fände es absolut genial, wenn Thrawn die Herrschaft über die Galaxis übernehmen würde und einfach mal ne Weile regiert. Eine Thrawn-Serie wäre toll. Man darf ja mal träumen.
